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BORIS - Siegel.

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Präsentation zum Thema: "BORIS - Siegel."—  Präsentation transkript:

1 BORIS - Siegel

2 Was steckt hinter dem BORIS – Siegel?
• das SIEGEL wurde in Baden-Württemberg bereits 1009 x vergeben • insgesamt über Bewerbungen landesweit • 519 Schulen sind derzeit berechtigt das SIEGEL zu tragen

3 Die Projektpartner BoriS – Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg wurde von der Baden-Württemberg Stiftung ins Leben gerufen, die das Projekt weiterhin unterstützt. Am 1. August 2011 hat die Baden-Württemberg Stiftung die Projektträgerschaft für das BoriS – Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg in die Hände der „BoriS – Berufswahl- SIEGEL Baden-Württemberg GbR“ gelegt. Die Gesellschaft setzt sich zusammen aus: • Baden-Württembergischer Handwerkstag e. V. • Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag • Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände e. V.

4 Was will das BoriS-SIEGEL erreichen?
• … einen Einstieg in das professionelle Qualitätsmanagement geben • … eine Qualitätssteigerung in der BSO erreichen • … letztendlich den Übergang der SuS von der Schule in den Beruf erleichtern und verbessern BoriS richtet sich an alle Schulen, die besonderes Augenmerk darauf legen, ihre Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Berufswahl und die Arbeitswelt vorzubereiten. Was bringt das BoriS-SIEGEL meiner Schule? • … eine Systematisierung der BSO-Aktivitäten durch das Ausfüllen des Kriterienkatalogs und den Besuch der Juroren • … eine Würdigung der eigenen Arbeit • … Erhöhung der Kooperationsbereitschaft von Betrieben und anderen außerschulischen Partnern • … einen Wettbewerbsvorteil

5 Die 5 Evaluationsfelder des BORIS - Siegels
Feld 1: Besondere Maßnahmen zur Berufs – und Studienwahl Feld 2: Praktika und Praxiserfahrung Feld 3: Eltern als aktive Partner in der Berufs – und Studienorientierung Feld 4: Außerschulische Experten und regionales Netzwerk Feld 5: Schulinterne Umsetzung und Nachhaltigkeit

6 Feld 1: Besondere Maßnahmen zur Berufs – und Studienwahl
1.1.Wie finden arbeitsweltbezogene Themen Eingang in den Unterricht? 1.2. Wie verschafft die Schule den Schülern einen Zugang zu Informationen über Berufe, Studium und Arbeitswelt außerhalb der Praktika? 1.3. Welche unterschiedlichen Methoden für die Informationsgewinnung über Berufs – und Studienwahlprozesse werden den Schülern angeboten? 1.4. Wie fördert die Schule die Schlüsselkompetenzen durch Trainingsangebote und AGs außerhalb des Regelunterrichts? 1.5. An welchen arbeitsweltbezogenen Wettbewerben nimmt die Schule regelmäßig teil?

7 Feld 2: Praktika und Praxiserfahrung
2.1. Welche Praktika außer den Pflichtpraktika werden an unserer Schule angeboten? 2.2. Gibt es ein schriftlich ausgearbeitetes Konzept zur Praktikumsbegleitung, z.B. Vorgehensweise bei der Praktikumssuche, Vorbereitung des Praktikums im Unterricht und Unterstützung während des Unterrichts)? 2.3. Wie schafft es die Schule, die Schüler dahin gehend anzuleiten, ihre Praxiserfahrungen in deren Berufs – und Studienwahlprozess zu integrieren. 2.4. Gibt es ein Berufswahlportfolio für die Schüler zur Dokumentation der Berufs – und Studienorientierungsaktivitäten? 2.5. Wie fördert die Schule die Selbstständigkeit der Schüler in Bezug auf deren individuellen Berufs – und Studienwahlprozess?

8 Feld 3: Eltern als aktive Partner in der Berufs – und
Feld 3: Eltern als aktive Partner in der Berufs – und Studienorientierung 3.1. Gibt es an der Schule Elternversammlungen zum Thema Berufs – und Studienorientierung? 3.2. Werden externe Kooperationspartner in die Elternveranstaltungen integriert? 3.3. Werden die Eltern in die Vor – und Nachbereitung der Praktika und Praxiszeiten eingebunden? 3.4. Nutzt die Schule die berufliche Erfahrung der Eltern zum Thema Berufs – und Studienorientierung? 3.5. Wie unterstützt die Schule Schüler mit einer anderen Herkunftssprache bei deren Berufs – und Studienorientierung?

9 Feld 4: Außerschulische Experten und regionales Netzwerk
4.1. Gibt es einen regelmäßigen Austausch der Schule mit den externen Partnern aus dem regionalen / lokalen Umfeld und gibt es dazu ein verbindliches Instrument? 4.2. Gibt es feste Kooperationspartner mit verbindlichen Kooperationsvereinbarungen und einer schriftlichen Grundlage? 4.3. Werden externe Partner in den Berufs – und Studienwahlprozess der Schüler eingebunden? 4.4. Werden Kooperationsprojekte durch eine Presse – und Öffentlichkeitsarbeit der Schule begleitet? 4.5. Werden gemeinsame Erfahrungen und daraus leitende Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Netzwerkes mit den Kooperationspartnern gemeinsam reflektiert?

10 Feld 5: Schulinterne Umsetzung und Nachhaltigkeit
5.1. Definiert die Schule die Berufs – und Studienorientierung in konkreter Form, z.B. in deren Leitbild oder weiteren Standards? 5.2. Werden alle wichtigen Prozesse und Aktivitäten zur Berufs – und Studienorientierung im Schulportfolio dokumentiert? 5.3. Findet eine regelmäßige Selbstevaluation der festgelegten Ziele zur Berufs – und Studienorientierung statt? 5.4. Gibt es einen regelmäßigen Informationsaustausch im Kollegium bzgl. der Berufs – und Studienorientierung? 5.5. Finden regelmäßige Aus – und Weiterbildungen für Lehrkräfte im Rahmen der Berufs – und Studienorientierung an der Schule statt?

11 Wichtige Kriterien zur SIEGEL-Vergabe:
1.) Verbindliche Kooperationsvereinbarungen 2.) Verteilung auf mehrere Verantwortliche 3.) Dokumentation

12 Ungefähre Terminvorschau für eine Zertifizierung 2017:
1.) Anmeldung der Schule über die Online-Anmeldung bis ca. 1. Dezember 2016 2.) Abgabe des ausgefüllten Kriterienkataloges bis ca. 20. Januar 2017 3.) Durchführung der Audits an den Bewerberschulen Februar bis Mai 2017 4.) Entscheidung über Vergabe und regionale Vergabefeierlichkeiten Mai bis Juli 2017


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