Methodencurriculum Teil 3: „Auswertung & Entwicklung“

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Unterrichten in/mit der Schulbibliothek Aktualisiert Mag. Harald Gordon BG/BRG Knittelfeld, mediencenter345, November 2010.
Advertisements

Bildungsplan - neu Informationstechnische Grundbildung ITG
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern!
Medienbildungskom petenz Interactive Whiteboards in der hessischen Lehrerausbildung Ein Projekt des AfL Frankfurt in Kooperation mit SMART Manfred König.
Anwendung von Arbeitstechniken bei der Texterschließung
Grundwissen und Kernkompetenzen
Berufsrelevante Kompetenzen gezielt fördern
Lern- und Arbeitstechniken (LAT)
Sozialwissenschaften
Reform der Notengebung
Einordnung des Frontalunterrichts in die Sozialformen des Unterrichts
MITTELSCHULE NEUNBURG VORM WALD
Recherche praktisch –Klassenstufen 7-12
Wahlpflichtbereich Technik
Ein ganz besonderes Thema?
Wie ist das eigentlich mit dem Deutschunterricht?
ANTON-JAUMANN-REALSCHULE STAATLICHE REALSCHULE WEMDING
personale Kompetenz (Aussagen der Teilrahmenpläne) Ausdauer entwickeln
Fächerübergreifende Lernangebote
… und Methodenkompetenz
Sozialwissenschaften
Sozialwissenschaften
Verbreiterung von eLearning FI Mag. Günther Schwarz.
Zeigen Sie Ideen! 18. Mai Virtual Classroom Tour (VCT) Wettbewerb: Zeigen Sie Ideen!
Begriffe Grund- und Hauptstufe Kompetenzen und Anhaltspunkte
Ästhetische Lernprozesse und deren Verortung im Unterricht Überfachliche und fachliche Elemente In der ästhetischen Bildung.
Das Methodentraining im Überblick Stand März 2014
Konrad-Adenauer-Realschule
Guter Unterricht Lehrer Hausaufgaben Schüler Stress Respekt
Das Prozessmodell im Geschichtsunterricht
Pädagogik Q 1 und 2 Grundkurs- und Leistungskursinformationen
Neue Medien Geschichte - Hagen Februar 2004
Modul 1: Wie formuliere ich Ziele und Schwerpunkte für die Implementierung einer veränderten Lehr-/Lernkultur.
Sozialwissenschaften. ist ein allgemeinbildendes Fach beinhaltet die Bereiche Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wird als 4. Klassenarbeitsfach in Klasse.
GUTER UNTERRICHT Maya Kindler 5c.
Leitbild des Deutschunterrichts
Gründe für eine Wahl des Naturwissenschaften-Kurses:  Neugier und Interesse an naturwissenschaftlichem Denken und Arbeiten  Verantwortungsbewusstsein.
„Klassenexpedition“und„Teamtraining“. GliederungGliederung 1. Einleitung 2. Hauptteil 3. Über uns 3.1 Arbeitsbereiche der AGBS e.V Entwicklung 4.
Teamarbeit 1. Ziele Teamarbeit im Spiel „Strippenzieher“ praktisch bei einer Aufgabe erleben Begriffe, Formen und Kernbedingungen von Teamarbeit verinnerlichen.
Ergebnisvorstellung Fremdevaluation /
Individuell Differenziert Richtig Schreiben mit Blogs
Lehrplan 21 Ansprüche des kompetenzorientierten Unterrichts
Nashorn-Grundschule Vehlefanz
Gründe für eine Wahl des Naturwissenschaften-Kurses:
Pädagogik Q 1 und 2 Grundkurs- und Leistungskursinformationen
Das Fach Diakonie / Sozialwesen am Paul-Schneider-Gymnasium
TITEL Untertitel Lernziele Zielgruppe Didaktisches Konzept Interaktion
Themenorientiertes Projekt Soziales Engagement TOP SE
Erstellen einer Powerpoint-Präsentation
Methodencurriculum Teil 4: „Auswertung & Entwicklung“
Sequenz „Lernen lernen“
Grundkurs- und Leistungskursinformationen
„Sprechen und Zuhören“
Externer Berufsbildungsbereich
Methodencurriculum Teil 2: „Methode als Weg zur Kompetenz“
Einführung in die Übungsfirmenarbeit – Oktober 2017
kompetenzorientierung
„Alles dreht sich um St. Martin“ Wochenrückblick vom bis
Pädagogik Q 1 und 2 Grundkurs- und Leistungskursinformationen
Einsatz von Aufgaben im Physikunterricht
Auswirkungen von PISA auf den Sachtextunterricht im Fach Deutsch
Methodencurriculum : „Rück-und Ausblick“
Studienseminar für Gymnasien Heppenheim
Beobachtung, Dokumentation, Planung, Evaluation
Sachtexte im Deutschunterricht
Grundkurs- und Leistungskursinformationen
Auszug aus dem Leistungskonzept
Schulkultur in Kerzers
Mittelschule zirndorf
Logbuch 2019.
 Präsentation transkript:

Methodencurriculum Teil 3: „Auswertung & Entwicklung“ Pädagogische Konferenz Teil 1 27. Januar 2015 Methodencurriculum Teil 3: „Auswertung & Entwicklung“

Tagesordnungspunkte zu Teil 1: Methodencurriculum Rückschau auf die Arbeitsergebnisse der Expertengruppen (Pädagogischen Konferenz vom 27.11.2014) Auswertung der Feedback-Bögen Individuelle Reflexion zum Einsatz der „Placemat-Methode“ im Unterricht (Feedbackbogen) Abstimmung – Festlegung auf eine weitere Methode

… auf dem Weg …

Arbeitsergebnisse smart aus der letzten Konferenz Leitgedanken: Einführungsmöglichkeit im Unterricht Fächer, in denen sich die Methode besonders gut anbietet Kompetenzen, die mit dieser Methode gefördert werden können Entwicklungsmöglichkeiten in den verschiedenen Jahrgangsstufen Tipps im Umgang mit der Methode

Placemat

Auswertung zum Feedback

+2 +1 -1 -2 Enth. 1. Fandest du die heutige Konferenz interessant? 19 5 2 2. Glaubst du, dass wir unserem Ziel, ein Methodencurriculum zu entwickeln, ein Stück näher gekommen sind? 15 6 3. Glaubst du, dass durch ein verbindliches Methodencurriculum unsere Schüler an Kompetenz gewinnen? 14 1 4. Glaubst du, dass ein Methodencurriculum eine Entlastung für uns Lehrkräfte bringt? 13 4 5. Glaubst du, dass wir mit einem verbindlichen Methodencurriculum unsere Unterrichtsqualität verbessern können? 12 7 5. War die Arbeitszeit ausreichend? 9 6. Hat dir die Methode des gallery walks gefallen? 17 7. Hat das Methodenteam verständlich moderiert? 22 3 8. Warst du mit deiner eigenen Mitarbeit zufrieden? 10

Wunsch, dass für jede Methode Grundmaterial erarbeitet wird (z. B Wunsch, dass für jede Methode Grundmaterial erarbeitet wird (z.B. Beobachtungsbogen für "fishbowl") Begrifflichkeit Grundkompetenz klarstellen (Klassenrat/ keine Grundkompetenz) zu viel in zu wenig Zeit Gefahr: riesiges Methodencurriculum, das nicht umsetzbar ist Wie wird für Verbindlichkeit gesorgt?

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.

Feedback/ Reflexion „Placemat“ 1. Hast du diese Methode schon in einer Klasse durchgeführt? 2. In welchem Fach / welchen Fächern hast du die Methode eingesetzt? 3. Welche positiven Erfahrungen hast du beim Einsatz mit der Methode erlebt? 4. Welche Schwierigkeiten sind aufgetreten? 5. Welche Kompetenz/en werden deiner Meinung nach besonders gefördert? (Grundkompetenz, Umgang mit Informationen/Lesekompetenz, Präsentations-, Medien-, Team-, Sozial- und Kommunikations- kompetenz) 6. Wie kam die Methode bei den Schülern an? 7. Waren die Inhalte der pädagogischen Konferenz zur Methode Placemat ausreichend für die Durchführung in deinem Unterricht? Wenn nein, was hätte dir noch geholfen? Sonstiges:

Abstimmung: Mit welcher Methode machen wir verbindlich in allen Jahrgangsstufen, Fächern...weiter?  Beschlussvorlage Das Kollegium beschließt, folgende Methode ________________ bis zu den Osterferien verbindlich in jeder Klasse einzuführen und in verschiedenen Fächern zu erproben.

… dem Ziel wieder ein Stückchen näher... im Miteinander … dem Ziel wieder ein Stückchen näher... im Leben für den Beruf

Kommunikationskompetenz Wissen wie… und auch anwenden können. Team- Sozial- Kommunikationskompetenz I NHA L T Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten Diskussionen Meinungsäußerung (Argumentation) – Ich Botschaften formulieren Reflexion der Teamarbeit und Rückmeldung geben Fish-bowl als Methode

STEX Placemat Fish-bowl Marktplatz Sesseltanz Kompetenzen Methoden

Methoden Kompetenzentwicklung STEX Placemat Fish-bowl Marktplatz haben Merkmale Sie strukturieren den Lernprozess, gliedern ihn in Phasen einer zeitlichen Abfolge, sind auf mehrere Inhalte anwendbar, enthalten ritualisierende Elemente Methoden Kompetenzentwicklung Grund, Team-, Sozial-, Kommunikations-, Präsentations-, Medienkompetenz und Umgang mit Informationen (Lesekompetenz) STEX Placemat Fish-bowl Marktplatz Sesseltanz sollen bringen: Sie führen zu fachlichem „Know-how“ Praktischem Können Sicherheit durch Routinebildung Zum Aufbau von Selbstvertrauen, Abbau von Angst

Wissen wie… und auch anwenden können. Grundkompetenz man mit dem Wochenplan arbeitet die Schultasche richtig gepackt wird Ordnung am Arbeitsplatz Lernen lernen - Lerntechniken Entspannungstechniken Klassenregeln Zeitmanagement Selbsteinschätzung Gesprächsregeln Klassenrat S A L T O

Umgang mit Informationen Wissen wie… und auch anwenden können. Umgang mit Informationen Nachschlagewerke nutzen Bibliothek / Rattennest verstehen, ordnen, strukturieren, zusammenfassen Expertenbefragung Interview Tabellen/Diagramme Sachtexte erschließen Lesekompetenz Sinnentnehmendes Lesen Kreativer Umgang mit Texten Autorenlesung Zitieren Exzerpieren

Wissen wie… und auch anwenden können. Präsentations- kompetenz Medienkompetenz Tastschreiben Word, Excel, Powerpoint Sichere Internetnutzung Umgang mit Smartboard, i-pad, Fronter Erstellen von Apps Folie, Plakat Referate Vortragen (Rhetorik, Atemübungen) Handout

Kommunikationskompetenz Wissen wie… und auch anwenden können. Team- Sozial- Kommunikationskompetenz Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten Diskussionen Meinungsäußerung (Argumentation) – Ich Botschaften formulieren Reflexion der Teamarbeit und Rückmeldung geben