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Begriffe Grund- und Hauptstufe Kompetenzen und Anhaltspunkte

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Präsentation zum Thema: "Begriffe Grund- und Hauptstufe Kompetenzen und Anhaltspunkte"—  Präsentation transkript:

1 Begriffe Grund- und Hauptstufe Kompetenzen und Anhaltspunkte
Fächerverbünde Verbindlichkeiten und Fragestellungen Handlungsfelder Bildungsbereiche

2 Klasse 1-4 bilden die Grundstufe Klasse 5-9 bilden die Hauptstufe
Grund- und Hauptstufe In Anlehnung an die GHS wurden die Stufen angeglichen. Klasse 1-4 bilden die Grundstufe Klasse 5-9 bilden die Hauptstufe PS. Die Schule kann entscheiden, ob sie weiterhin mit 3 Stufen (US-MS-OS) arbeitet oder nicht! (Konzeptionelle Begründung)

3 Kompetenzen & Anhaltspunkte
Im Bildungsplan sind Kompetenzen beschrieben, die verschiedene Lern-Niveaus (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten...) beschreiben. In der Grundstufe sollen diese bis Kl.4 erreicht/ sichtbar/ überprüfbar sein. In der Hauptstufe sollen sie bis Kl.9 erreicht/ sichtbar/ überprüfbar sein. Die Schüler/innen sollen ihre Kompetenzen & ihr Wissen präsentieren können, damit sie auch beobachtbar sind. ! Es gibt keine Vergleichsarbeiten wie in der GHS oder RS ! Ziel ist die Beschreibung von Kompetenzen/ Bsp. AC-Profil Differenzierte und individuelle Kompetenzen sollen möglich sein!

4 Absprachen/ gemeinsame Planung ...
Fächerverbünde Für die Hauptstufe: Natur-Technik Wirtschaft-Arbeit-Gesundheit Welt-Zeit-Gesellschaft Musik-Sport-Gestalten Für die Grundstufe: Mensch-Natur-Kultur Bewegung-Spiel und Sport Teamarbeit/ Absprachen/ gemeinsame Planung ...

5 Verbindlichkeiten und Fragestellungen
Hier steht im Fokus: die Schule (Kollegium, Ausstattung, Angebote, Kooperations-partner ...) die Schulentwicklung (Was tun oder lassen wir?) das Profil (Welche Ziele verfolgen wir?) das Schulprogramm (Wie setzen wir die Ziele um?)

6 Handlungsfelder  .... sind schulintern festgelegte Projekte/ Themen, die den Schüler/innen Kompetenzen vermitteln, die zur Aktivität und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben führen (Bsp. praktisches Erkunden der Arbeitswelt incl. Reflexion) ... sollen aus der Lebenswelt der Schüler/innen und er Schule stammen (Lebensrelevanz) .... Kurz: Handlungsfelder sind lebensrelevante, schulrelevante Lernsituationen ... spiegeln das Schulprofil wider. Sie bilden das Grobgerüst des Schulcurriclums. (Komplexität) ... verbinden verschiedene Fächer & Fachkräfte (Kolleg/innen, Mitarbeiter) unter einem Thema = mehrdimensionale Verknüpfung Bsp. Eine Förderschule einigt sich 8 Handlungsfelder (je 4 Wochen). Diese sollen aus den 6 Bildungsbereichen sein => 8 x 4Wo. = 32 Schulwochen + 7 Wochen Puffer für Aktuelles, Vertiefung & Co.

7 Bildungsbereiche Umgang mit anderen Anforderungen und Lernen
Grundhaltungen entwickeln Beziehungen gestalten Freundschaften und Partner- schaften pflegen Anforderungen und Lernen Lernvoraussetzungen schaffen Handlungen planen und Lernen steuern Lernleistungen feststellen und bewerten Digitale Medien zum Lernen nutzen Identität und Selbstbild Selbstwahrnehmung Selbstannahme Selbstständigkeit und Selbstbestimmung Bildungsbereiche Leben in der Gesellschaft Grundlagen des Seins und der Werteorientierung Demokratie lernen und leben Natur, Kultur, Wirtschaft Medienkompetenz Arbeit Grundhaltungen und Arbeitstugenden Erfahrungen mit Arbeit Berufsvorbereitende und berufsbe- gleitende Ausbildungswege eigene Vorstellungen zu „Arbeit und Beruf“ entwickeln Selbstständige Lebensführung Selbstversorgung Mobilität Interessen entwickeln und pflegen

8 Wie gehen Bildungsbereiche und Fächer und –verbünde zusammen
Wie gehen Bildungsbereiche und Fächer und –verbünde zusammen? – Beispiel BB: Arbeit Kompetenzen Verbindlichkeit Die Schülerinnen und Schüler entwickeln in ihrem Handeln Grundhaltungen und Arbeitstugenden Die Schülerinnen und Schüler erscheinen pünktlich zum Unterricht, zu Praktika und sonstigen Veranstaltungen. gehen achtsam mit anvertrauten Arbeitsmitteln usw. um. geben umgehend Bescheid, wenn Arbeitsmittel und –geräte defekt oder verloren gegangen sind. halten Geräte und Arbeitsmittel und sauber. räumen einen Arbeitsplatz nach Erledigung einer Arbeit auf. .... Primäre Grundhaltungen und Arbeitstugenden werden in der Schule gelebt. Auf welche gemeinsamen Grundhaltungen hat sich die Schulgemeinschaft verständigt? Wie gestaltet die Schule diesen Verständigungsprozess mit Schülerinnen und Schülern und Erziehungsberechtigten? Wie sind alle am Schulleben Beteiligten Vorbild in Bezug auf Grundhaltungen und Arbeitstugenden? Was können die am Schulleben Beteiligten tun, damit Grundhaltungen und Arbeitstugenden bedeutsam werden

9 Liebe Kolleg/innen aus Rheinau, Renchen & Oberkirch Danke für Ihre Aufmerksamkeit!


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