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Veröffentlicht von:Michaela Gerhardt Geändert vor über 5 Jahren
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Beobachtung, Dokumentation, Planung, Evaluation
Frühjahrstrimester 2017 Prof. Dr. Kerstin Dietzel
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Gliederung Überblick in die LV Wünsche und Erwartungen 3. Einführung
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1. Überblick Planung 20.01.17 Einführung – der pädagogische Prozess
Bildungs- und Lerngeschichten in Kindergärten und Grundschulen Beobachtung und Dokumentation als pädagogische Grundhaltung Beobachtung als Methode sowie Beobachtungsverfahren Beobachtungsbögen in der Kita Eigene Beobachtung – Auswertung und Diskussion Dokumentieren und Visualisieren Portfolioarbeit und Elternarbeit Planung und Evaluation Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung Abschluss
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Was möchten Sie lernen? Welche Themen oder Inhalte wünschen Sie sich?
2. Wünsche/Erwartungen Was möchten Sie lernen? Welche Themen oder Inhalte wünschen Sie sich? Fachlich-inhaltlich: Teilnahme Vorbereitung Aufmerksamkeit und Kreativität Diskussionsbereitschaft Sonstiges: Während des Seminars ist das Handy aus! Nicht essen! Pünktlichkeit! Vorherige Absage z.B. wegen Krankheit
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3. Begriffe und Einordnung
Beobachtung Dokumentation Planung Evaluation Bereiche u.a. der Pädagogischen Psychologie Gegenstand der Pädagogischen Psychologie: Bildungs- und Erziehungsprozesse, also pädagogische Situationen Bildungsprozesse: Erwerb von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Lehr- und Lernprozessen Erziehungsprozesse: Erwerb von Einstellungen, Werthaltungen, betont die Entwicklung der Persönlichkeit
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Aufgaben der PP Beschreiben psychisch-pädagogischer Phänomene
Erklären dieser durch Forschung Prognosen stellen
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(praktische) Aufgabenfelder
Diagnose und Prognose: z.B. Ursachen von Lernstörungen, Kommunikation in päd. Situationen Beratung: Hilfsfunktion; Unterstützung bei Entscheidungsfindung (oft unter Einbeziehung diagnostischer Daten) Prävention und Intervention: konkrete Operationen in pädagogischen Situationen (z.B. Angsttherapie) Evaluation: Nach Abschluss päd. Maßnahmen muss häufig geklärt werden, ob die Maßnahme insgesamt erfolgreich war, z.B. Wie müssen Lernangebote gestaltet werden?
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Ziele – Beobachtung, Dokumentation, Planung, Evaluation
Fokus: Individuum Fokus: Einrichtung Beziehungsgestaltung Institutionsentwicklung / Team …
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Paradigmenwechsel: Der lernende Ort als Lebensort
„Lernorte“ im 21. Jahrhundert erfassen das Leben von Menschen: an dem jeder in seiner Individualität angenommen wird, an dem jeder Zeit zum Wachsen hat und seine Fähigkeiten entfalten kann, an dem jeder Angebote vorfindet, die zum Lernen anregen, wo Fehler und Umwege erlaubt sind, wo Inhalte zunehmend selbst ausgewählt und erschlossen werden, wo ein Klima gegenseitigen Respekts und menschlicher Wärme herrscht und wo Begegnungen stattfinden die gemeinsam gelebt und erlebt wird.
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