Thomas Häcker Portfolio als Instrument der Kompetenzdarstellung und reflexiven Lernprozesssteuerung
Leistungsfeststellung & Leistungsdarstellung Kommunikation Partizipation Transparenz Reflexion des eigenen Lernens selbstbestimmte Steuerung
Brückenfunktion Portfolio Lerninstrument Lehrinstrument Beurteilungsinstrument Selbstbeurteilungsinstrument
Auswirkung Wie überprüft wird Wie gelernt wird
Reflexion Lernergebnisse anschauen & Lernprozess sichtbar gemacht werden Selbststeuerung Lebenslanges Lernen
Kompetenzdarstellung Darstellung des eigenen Könnens aktiv selbstbestimmt in einem Prozess mehrfacher Überarbeitung
Reflexive Lernprozesssteuerung Gezielte Reflexion> Herzstück des Portfolioprozesses Coverletter Vorwort Epilogue Nachwort Beratungen durch Peers
Orientierung Lernprozess reflexiv nachvollziehen um Ziel- und Interessensänderungen Irr-und Umwege Neue Richtung des Lern- und Erkenntnisprozesses vornehmen zu können
Nachteil: Fehler Alleinige Verantwortung für Lernhandeln (Erfolg&Mißerfolg)> Fehler Es wird nicht vermittelt dass Lernhandeln immer mit Gegebenheiten von didaktisch arrangierten Situation verbunden sind
Täuschen = Gegenstrategie für Steigerung von Kontrolle und Ausweitung schulischer Bewertungstotalität Erfolg Tendenz zur Ausblendung der Kontexte Situationsbezug des Lernhandelns betonen, ohne Verantwortlichkeit für ihr Lernen
Gesamtheit des Lernprozesses Metareflexionsebenen der Portfolioarbeit> Reflexion förderlicher und hinderlicher Aspekte des eigenen Lern-,Lehr- und Arbeitsverhaltens des Lehr-und Lernarrangements des institutionellen Kontextes
Portfolio= Medium- nicht Selbstzweck Portfolioarbeit kann: Kommunikation über Leistungen fördern Transparenz der Leistungsanforderungen herstellen Partizipation bei Erstellung und Anwendung der Beurteilungskriterien ermöglichen Systemstabilisierende & reformorientierte Funktion
Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ursula Mulley Heidi Redl