Gemeinsame Sitzung der BA

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 Präsentation transkript:

Gemeinsame Sitzung der BA 21 + 22 31. Mai 2006, Hotel Ibis Kurz-Protokoll

1. Begrüßung Koll. Pischinger begrüßt die Anwesenden und schlägt nachstehende Tagesordnung vor. Weiters teilt Koll. Pischinger mit, dass Koll. Streibel-Zarfl sowie ihre KollegInnen der BAWAG aufgrund einer wichtigen internen Sitzung für heute entschuldigt sind. Kein Einwand gegen die vorgeschlagene Tagesordnung.

Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht aus der BIKO über den aktuellen Verhandlungsstand der zukünftigen Modelle 3. Bericht über die Klausurtagung am 12./13. Mai 06 „Banken EntgeltNEU“ 4. Wahl eines/r neuen „gf. Vorsitzenden“ für den BA Sparkassen (Ausscheiden von Hedi Fuhrmann) 5. Abklärung der Terminschiene für die Neuwahlen im Herbst 06 der BA 21 und BA 22, sowie der WBG-Finance (wie in St. Oswald beschlossen) Neue Mandatsverteilung (BA 21 + BA 22 + WBG Finance) Vereinbarung mit Sparkassenverband Abklärung/Weiterbehandlung Arbeitsgruppen Ergebnisse Sparkassen-Evaluierung Allfälliges

2. Bericht aus der BIKO (she. Unterlagen) Koll. Trixner berichtet gemeinsam mit Koll. Zeisel und Koll. Obergmeiner den aktuellen Verhandlungsstand aus der Arbeitsgruppe BIKO s 1 + s 2 sind überwiegend in neuer S Basic zusammengefügt Lernzeit = AZ: noch nicht restlos geklärt Noch offen: Verankerung der inhaltl. Eckpfeiler der s Advanced im KV Prinzipiell modernes gutes Ausbildungssystem Einige Details sind noch weiter zu verhandeln: z.B. Verankerung des BR´s bei Zertifikatsüberreichungen, Klärung der dienstrechtlichen Auswirkung (z.B. Kompetenzkriterien) für Lernpatinnen Vorschlag für die Auswahl von Lernpatinnen: Grundsatz: Nur in Ausnahmefällen ist die Führungskraft auch Lernpate. Einstimmig angenommen

3) Bericht „Banken EntgeltNEU“(she. Unterlagen) Koll. Pischinger + Koll. Lehner berichten von der 1. Klausurtagung im Helenental Klausur brachte Durchbruch auch in Bezug auf die Verankerung von Kompetenzkriterien im KV. Es konnte eine Einigung auf ein Grundmodell erzielt werden (she. Unterlagen). Eckdaten für die weiteren Klausuren stehen damit.

4) Wahl eines/r neuen „gf. Vorsitzenden“ Vorschlag – Günter BENISCHEK Statutarisch keine Wahl. Vorschlag einstimmig angenommen. (1 Stimmenthaltung von Benischek).

5) Terminschiene für Neuwahlen Alle Regionalkonferenzen des WB 21 + WB 22 müssen bis spätestens 1. Oktober 2006 stattgefunden haben. Die neugewählten KandidatInnen sowie die Nominierungen für die WBG-Finance müssen ebenfalls bis spätestens 1. Oktober 2006 in der GPA, Geschäftsbereich Interessenvertretung eingelangt sein. Neue Mandatsverteilung für die Bundesausschüsse und die WBG-Finance – siehe eigenes Dokument in der Unterlage Die RegionalsekretärInnen werden zusätzlich noch informiert und bereiten gemeinsam mit der/dem jew. Regionalvorsitzende/n die Konferenzen (Wahlen) vor.

6) Vereinbarung mit Sparkassenverband Bei der Globalrunde im Dezember 2005 wurden div. Arbeitsgruppen zur weiteren Bearbeitung festgehalten: Zuschläge für Mehrarbeit bei Teilzeitbeschäftigung: Materialsammlung und Evaluierung im Hinblick auf Durchrechnungsmodelle wird vorgenommen; Ergebnis soll bis zur nächsten Valorisierungsrunde vorliegen. Erörterung der Zuschlagsforderung am 20. Oktober = bisher arbeitsmäßig seitens AG noch nichts passiert. Thema soll mengenmäßig erörtert werden. Einrichtung einer Arbeitsgruppe zum Thema „Lebensphasengerechte Arbeitszeitgestaltung“ unter besonderer Berücksichtigung des Übertritts in die Pension; Ergebnis soll bis zur nächsten Valorisierungsrunde vorliegen. Spk-Verband initiert sektorübergreifende Runde Errichtung einer sektorübergreifenden Arbeitsgruppe zur Erörterung der Konsequenzen des OGH-Erkenntnisses zur BA-CA für die zukünftige kollektivvertragliche Gestaltung. Ausbildungskostenrückerstattung: Eine allfällige gesetzliche Regelung wird zum Anlass genommen, diese für den KI-Bereich zu evaluieren, um gegebenenfalls die notwendigen Konsequenzen zu ziehen, wobei die Weiterentwicklungsbereitschaft der Mitarbeit im Vordergrund stehen soll. Sideletter zum SpKV 2006, weitere Präzisierung erfolgt im Oktober 2006

7) Abklärung/Weiterbehandlung AGR Die vorgestellten 4 Themengruppen müssen nun vorangetrieben werden und das Präsidium wird die weitere Vorgangsweise bei der nächsten Sitzung beraten. Vom Bankenverband gibt es noch keine Vorschläge in Bezug auf die AGR. Bei der DR-Runde am 21. Februar 06 wurde die Materialsammlung in Bezug auf Mehrarbeit eingefordert. Am 29.6.06 findet eine weitere DR-Runde Banken statt, wo die AGR auch thematisiert werden.

8) Ergebnisse der Spk- Evaluierung Umsetzung der Entgeltreform 2005 - erste Zwischenbilanz Korrektur von Falscheinstufungen: Kriterien vor und nach Umstieg Einstufungsfragen bei Neueintritten Erörterung einzelner Funktionen und deren korrekte Einstufung Erfolgen Einstufungen marktwertkonform? Erfahrungen mit MAG: 20 Spk führten bisher noch kein MAG durch Folge = Rückstau bei KK-Vergabe Tw. Vorsicht bei der Vergabe von Kompetenzzulagen, Konkurrenz zu frw. Massnahmen Bevorzugt vergebene Kompetenzkriterien: Arbeitsqualität Aufgabenmobilität Soziale Kompetenz

8) Ergebnisse der Spk- Evaluierung / 2 Resumee: Hohe Akzeptanz, keine strukturelle Verweigerung einzelner Elemente Fortgesetzte gemeinsame Darstellung der Kompetenz- Vorrückungs- und Zulagenwerte (€ 1400 pa und mehr) als erwünschte Instrumente Zielgruppe Führungskräfte zT. schwieriger Prozess betriebliche Sonderregelungen mit neuen KV- Mechanismen zu verschränken. Fortsetzung der KK- Statusfeststellung im Oktober (Erstellen der Datenbasis zur Regelevaluierung ) Erste formelle Evaluierung nach 31.12.2008

9) Allfälliges Mandat in der Uni-Finance: Uni-Finance –Lenkungsgruppe -Nachfolger von Ilse Fetik = Wolfgang HEINZL Koll. Fichtinger hat weiterhin das 2. Mandat. Call Center Koll. Kral-Bast appelliert den Link www.callgpa.at an die Ma der Töchterunternehmungen bzw. betriebseigenen CallCenter weiterzugeben. Thema Zahlungsverkehr, backoffice Tätigkeiten kann bei Geltungsbereichssicherung bei kommenden KV-Verhandlungen wieder Thema werden. DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!!