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1 optomap ® & Diabetes. Diabetes mellitus  Diabetes mellitus ist eine ernstzunehmende Krankheit mit schwerwiegenden Folgen, wenn sie nicht rechtzeitig.

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Präsentation zum Thema: "1 optomap ® & Diabetes. Diabetes mellitus  Diabetes mellitus ist eine ernstzunehmende Krankheit mit schwerwiegenden Folgen, wenn sie nicht rechtzeitig."—  Präsentation transkript:

1 1 optomap ® & Diabetes

2 Diabetes mellitus  Diabetes mellitus ist eine ernstzunehmende Krankheit mit schwerwiegenden Folgen, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird.  Sie wurde als erste nicht ansteckende Krankheit von den Vereinten Nationen auf die Liste der weltweiten Gefahren für die Gesundheit des Menschen gesetzt.  Laut IDF gibt es weltweit 366 Millionen Diabetiker.  Bis zum Jahr 2030 wird ein Anstieg auf 438 Millionen Diabetiker prognostiziert. (IDF) 2 IDF = International Diabetes Federation (Dachverband für viele nationale Diabetes Stiftungen und Organisationen)

3 Diabetes in Europa 3 Überblick Europa20102030 Einwohner Europa891 Mio davon 20-79jährige646 Mio Diabetes Prävalenz8,5%10,0% Diabetes Kranke55,2 Mio66,2 Mio Risikopersonen10,2%11,0% Anzahl Risikopersonen66 Mio72,2 Mio Anzahl Kinder bis 14 Jahre mit Typ-1-Diabetes 112.000 Jährlich neu diagnostiziert17.100 Sterblichkeit Männer297.600 Frauen336.500 Kosten für das Gesundheitswesen105 Mrd $124 Mrd $ Quelle: IDF Diabetes Atlas, 4th edition @ International Diabetes Federation 2009

4 Diabetes in Deutschland 4  Aktuell sind über 7 Millionen Menschen mit Diabetes in Behandlung.  Über 10 % der Bevölkerung sind an Diabetes erkrankt.  Etwa 1/3 der Deutschen sind auf dem Weg zu Diabetes (Prädiabetes).  Hohe Dunkelziffer: auf jeden entdeckten Fall kommt ein unentdeckter Fall  ca 3,5 Millionen Menschen! Quelle: Deutsche Diabetes-Stiftung, Zahlen und Fakten im Überblick 2009/2010

5 Diabetes in der Schweiz 5  In der Schweiz schätzt man, dass rund 350'000 Personen an Diabetes erkrankt sind.  Das sind ca 5% der Gesamtbevölkerung.  Die Hälfte aller Diabetiker und Diabetikerinnen wissen noch gar nicht, dass sie an Diabetes erkrankt sind.  Auch in der Schweiz gilt Diabetes als die häufigste Erblindungsursache bei Erwachsenen. Quelle: Schweizerische Diabetes Gesellschaft

6 Ausblick  Aktuelle Daten deuten auf einen weiteren Anstieg der Zahl der Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes in den nächsten Jahren  Bemühungen um eine frühere Erkennung des Typ-2-Diabetes müssen verstärkt werden.  Regelmäßige Kontrollen bei Risikopersonen ermöglichen eine frühzeitige Entdeckung der Krankheit  Durch geeignete Präventionsmaßnahmen kann der Ausbruch der Krankheit verhindert oder zumindest verzögert werden.

7 Dramatische Diabetes Folgen  44.000 Schlaganfälle pro Jahr  alle 12 Minuten einer!  27.000 Herzinfarkte  alle 19 Minuten einer!  8.000 Dialysebehandl.  alle 60 Min. eine neue Dialysepflicht!  29.000 Amputationen  alle 18 Minuten eine!  6.000 Erblindungen  alle 90 Minuten eine! Quelle: Deutsche Diabetes-Stiftung, Zahlen und Fakten im Überblick, Ausgabe 2009/2010

8 Folgen von Diabetes für das Auge  Eine Diabetes Folgeerkrankung ist die Diabetische Retinopathie  Sie gilt als häufigste Erblindungsursache im Erwachsenenalter  Fatal: der Verlauf ist schleichend – wird vom Patienten erst bemerkt, wenn es zu Sehstörungen kommt.  Für eine erfolgreiche Behandlung oft zu spät 8

9 Verlauf einer Diabetische Retinopathie Dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte führen zu Veränderungen an den Blutgefäßen auch In der Netzhaut. Die Netzhaut wird nicht mehr ausreichend durchblutet und kann nicht mehr optimal mit Sauerstoff versorgt werden. Es bilden sich neue Blutgefäße, die geschädigt sind und leicht platzen. Diese können das Sehvermögen stark beeinträchtigen und zur Erblindung führen. Diese Veränderungen treten zunächst nicht unbedingt in der Netzhautmitte (dem Punkt des schärfsten Sehens) auf. Der Patient bemerkt diese somit erst im fortgeschrittenen Stadium, wenn es zu Beeinträchtigung des Sehvermögens kommt Die Folge sind Blutungen im Auge. Normale SichtSicht mit diabetischer Retinopathie

10 Diabetische Retinopathie  Bei der Diagnosestellung des Diabetes leiden schon etwa 36 Prozent der Typ-2- Diabetiker an einer diabetischen Retinopathie.  In Deutschland ist die diabetische Retinopathie die häufigste Ursache für Erblindungen im Erwachsenenalter.  Jährlich verlieren etwa 6.000 Diabetiker so ihr Augenlicht. Früherkennung ist entscheidend!

11 Querschnitt durch das Auge Makula = Punkt des schärfsten Sehens

12 Ein frühzeitiger Besuch beim Augenarzt kann vielen Diabetikern das Augenlicht erhalten!

13 Vorsorge mit optomap ® Was spricht für eine optomap Ultra-Weitwinkel Netzhautuntersuchung?  Eine optomap Ultra Weitwinkel- Aufnahme erfasst mehr als 80% der Netzhaut in einem Panoramabild.  Herkömmlichen Methoden bilden nur 10 -15% der Netzhaut in einer einzigen Aufnahme ab.

14 Vergleich Blickwinkel 14 optomap Direktes OphthalmoskopFunduskamera Spaltlampe

15 Ihre Vorteile mit einer optomap Netzhautuntersuchung  Neben Augenerkrankungen und Diabetes zeigen sich auf der Netzhaut auch Anzeichen anderer Krankheiten wie Schlaganfall, Herzerkrankungen, Bluthochdruck und sogar einige Krebsarten.  Durch den großen Blickwinkel, den optomap bietet, kann der Augenarzt frühe Anzeichen einer Erkrankung auch in den äußeren Bereichen der Netzhaut leichter erkennen.  Je mehr man sieht, desto höher ist die Chance krankhafte Veränderungen frühzeitig zu entdecken – rechtzeitig um eine erfolgreiche Behandlung zu beginnen! 15

16 Eine optomap Untersuchung… … ist vollkommen ungefährlich … dauert nur wenige Minuten, … kommt ohne Berührung des Auges aus … ist schmerzfrei … ist für Menschen jeden Alters geeignet – auch für Kinder! … erfordert in der Regel keine Pupillenerweiterung keine Wartezeit, keine Sehbeinträchtigung (Blendung), Sie benötigen keine Begleitperson, können sofort wieder Auto fahren, etc.) 16 Ihre Vorteile mit einer optomap Netzhautuntersuchung

17  Die optomap Aufnahmen liegen dem Arzt sofort als digitales Foto zur Besprechung mit Ihnen vor – sogar als 3D Aufnahme.  Die Aufnahmen werden gespeichert, zum Vergleich bei Ihrem nächsten Besuch - für eine sichere Verlaufskontrolle. 17  Weltweit wurden bereits über 27 Millionen optomap Untersuchungen durchgeführt.

18 optomap® - rundum Sicht  Konventioneller Sichtwinkel

19 Diabetische Retinopathie

20 Die Geschichte von optomap  1990 erblindete der damals 5-jährige Leif Anderson aufgrund einer Netzhautablösung auf einem Auge, die mit herkömmlichen Methoden nicht erkannt wurde.  Sein Vater, Douglas Anderson, entwickelte daraufhin die optomap Ultraweitwinkel Netzhautuntersuchung und gründete im Jahre 1992 das Unternehmen Optos.

21 Schützen Sie Ihr Augenlicht mit einer optomap® Vorsorge-Untersuchung!


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