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Europäische Wirtschaftspolitik

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Präsentation zum Thema: "Europäische Wirtschaftspolitik"—  Präsentation transkript:

1 Europäische Wirtschaftspolitik
Arbeitskreis Europäische Wirtschaftspolitik AK Wien Prinz Eugen Straße 22, 1040 Wien 21. März 2013 Soziale Innovation in Europa Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation

2 ZSI – MISSION Das ZSI ist eine unabhängige und global engagierte Institution, die durch innovativen Einsatz von Forschung, Bildung, Beratung und Koordination von Netzwerken die sozial verträgliche Gestaltung von Innovationen, die Entwicklung, Praxis und Erforschung von sozialen Innovationen, die Analyse, Förderung und Evaluation wissenschaftlicher Zusammenarbeit, und die Stärkung einer offenen und solidarischen Gesellschaft unterstützt.

3 ORGANISATORISCHE BASISINFORMATION
Rechtsform Privater Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit, seit 1990 selbst organisiert und selbst verwaltet. Finanzierung Ausschließlich Projektmittel (keine Grundsubvention) für Forschungs-, Bildungs- und Netzwerkprojekte bzw. Beratung öffentlicher Einrichtungen. Jahresumsätze während der letzten fünf Jahre zwischen 3,5 – 4 Mio. €. Leistungen werden erbracht für öffentliche Auftraggeber (Ministerien, Europäische Kommission, Stadt- und Regionalverwaltungen, OECD, ILO, ...). Belegschaft: ca. ± 60, zumeist sozial- und geisteswissenschaftlichen, aber auch technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund und Erfahrungen in vielen Berufsfeldern. Vorstand: Wissenschaftlicher Leitung – Josef Hochgerner Kaufmännische Geschäftsführung – Wolfgang Michalek Bereichsleiterin Arbeit und Chancengleichheit – Anette Scoppetta Bereichsleiterin Forschungspolitik und Entwicklung – Elke Dall Bereichsleiterin Technik und Wissen – Christian Voigt

4 ORGANIGRAMM

5 ERFOLGREICHSTE ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSORGANISATIONEN IM 7. RP

6 DER „FORSCHUNGS– ANWENDUNGS–SLALOM“
Wissen anwenden: Praxis Wissen generieren: Forschung Wissen verbreiten: Lehre Jahre START: Identifikation eines Themas („Wissenslücke“), z.B. „Ethnische Ökonomien“ Forschung Beratung Koordination von Netzwerken Bildung „Ownership“ Forschung Beratung Berufliche Weiterbildung, elearning „Ownership“ Postgrad. Weiter-bildung, z.B. Beratung, networking Forschung „Ownership“ Forschung Öffentlichkeits-arbeit Auftraggeber/Vertragspartner: Öffentl. Hand Wirtschaft Stiftungen Zivilg./NGOs

7 Warum SOZIALE Innovationen ?
Gesellschaftliche Entwicklung, Veränderungen und Krisen: Welche Lösungen für soziale Fragen? Evolution des Gehirns Gestaltungsmacht für Jahrhunderte Die Industriegesellschaft hat die Welt verändert, über die Wirtschaft hinaus: Soziales, Kultur, Natur und Lebensgrundlagen Innovative Technologien Soziale Innovationen Kooperative Intelligenz & intelligente Kooperation >> Kulturelle Evolution

8 ALLE INNOVATIONEN SIND SOZIAL RELEVANT
Kontinuität von Schumpeter, 1912, bis zur aktuellen unternehmensbezogenen Innovationsforschung (OECD/Oslo Manual 2005) Eine vergessene Definition: Innovations are „changes or novelties of rites, techniques, customs, manners and mores.“ Horace Kallen, 1932: Innovation, in: Encyclopaedia of the Social Sciences; Vol. 8; pp. 58f. Hinweise auf die sozialen Dimensionen von Innovation: „Innovation ist nicht nur ein wirtschaftlicher Mechanismus oder ein technischer Prozeß. Sie ist vor allem ein soziales Phänomen, in dem die Kreativität von Einzelpersonen und Gesellschaften, ihre Bedürfnisse oder Wünsche zum Ausdruck kommen. Von daher sind Zweckbestimmung, Folgen und Rahmenbedingungen der Innovation eng mit dem sozialen Klima verknüpft, in dem sie entsteht.“ Europäische Kommission, 1995: Grünbuch zur Innovation

9 WARUM SOZIALE INNOVATIONEN JETZT ?
Innovationen sind Teil des sozialen Wandels Die berühmteste aller Dampfmaschinen: Optimiert durch James watt, 1776 Optimierung des menschlichen Verhaltens und von Sozialsystemen „Schöne neue Arbeits- und Lebenswelt“: Optimierung im 21. Jahrhdt. ? Menschen nach Maß:

10 DIE DOMINANZ DER ÖKONOMIE ÜBER DAS SOZIALE
Große Teile der Wirtschaft werden von der Gesellschaft abgekoppelt Anonym agierende Märkte bestimmen gesellschaftliche Verhältnisse –ökonomische Regeln wirken als ‘Sachzwänge’ gegenüber der Gesellschaft. Stress in sozialen Systemen Das „System der Marktwirtschaft“ behandelt die „Gesellschaft als Anhängsel des Marktes.“ S. 88*) Wirtschaft Gesellschaft Frage 2013: ... gibt es [soziale] Innovationen zur Integration von Wirtschaft in Gesellschaft ? Gesellschaft Öko- system *) Karl Polanyi, 1978 [original: 1944]: The Great Transformation. Politische und ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen. Frankfurt a.M.: Suhrkamp Wirtschaft

11 „Das Problem hinter den Problemen: Finanzialisierung“ *)
*) F.-J. Radermacher, 2010: Die Zukunft unserer Welt. Navigieren in schwierigem Gelände. Essen: Edition Stifterverband der Deutschen Wirtschaft Finanzialisierung (Geldgewinne ohne Mehrwert in der Realwirtschaft) entzieht der Gesellschaft große Teile der Produktivkraft ‘Kapital’, somit wichtige Ressourcen für den produktiven Einsatz von Arbeit. Parallel dazu verarmen öffentliche und private Haushalte. Steigende Arbeitslosigkeit und sinkender Wohlstand breiter Bevölkerungsschichten verschärft soziale Ungleichheit und gefährdet soziale Sicherungssysteme und Demokratie. Cf. T. I. Palley, 2007: Financialisation. What it is and why it matters. ABLÖSUNG WIRTSCHAFTLICHER SACHZWANGLOGIK DURCH ZIELE SOZIALER ENTWICKLUNG “Überflussmanagement” Gesellschaftliche Prioritäten: Soziale Werte und ökonomische Wertschöpfung Veränderte Innovationskultur schafft neue Referenzrahmen für soziales Handeln

12 „ZEIT FÜR SOZIALE INNOVATION“
Institutionen, Politik in EU & Nationalstaaten Verbreitung des Konzepts sozialer Innovation in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Organisationen in Wissenschaft und Praxis UN Off. of Partnerships: Global Summit-2012 Research: FP7 EC, 2011 ► Horizon 2020 Asian SI Award Hong Kong 2011 >Social Innovation Europe< EC, 2011 Office of Social Innovation White House 2009 Nationale Regierungen, Strategie f FTI (Ö.) seit 2010 SozialMarie, AT Preis f SI UN: EC·LAC: Award f Soc. Exp. , 2004 ... more CSI‘s:2004 onwards e.g. Canada, NL, AUS, NZ, COL ... Flagship Innovation Union EC, 2010 Center for Social Innovation Stanford U., 2000 BEPA Report EC, 2010 Soziale Innovation GmbH. Dortmund, 1994 Business Panel: Future of Innov. EC, 2009 Theoretische Wegbereiter (z.B.) Zentrum für Soziale Innovation Wien, 1990 Europäische Sozialagenda EC, 2008 ‚CRISES‘, Canada U. Of Quebec, 1988 Institute of Social Invention London, 1985 Stuart Conger, 1974 ‚Social Invention‘ Horace Kallen, 1932 William Ogburn, 1922 ‚Cultural lag‘ Schumpeter, 1912

13 WAS SIND SOZIALE INNOVATIONEN ?
Eine analytische – nicht deskriptive – Definition: *) ‚Soziale Innovationen sind neue Praktiken zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen, die von betroffenen Personen, sozialen Gruppen und Organisationen angenommen und genutzt werden.‘ [‚Innovationen sind neue Kombinationen von Produktivkräfte‘]: ... analog zu J. A. Schumpeter, 1912 »Soziale Innovationen sind neue Kombinationen von sozialen Praktiken« *) Zentrum für Soziale Innovation, 2012: „Alle Innovationen sind sozial relevant“, ZSI-Discussion Paper 13, S. 2.

14 LEBENSZYKLUS SOZIALER INNOVATIONEN VERSCHIEDENER ART
Teilbereich der sozialen Entwicklung Beispiele sozialer Innovationen Alt / historisch früher Neu / aktuell / künftig Wisenschaft und (Weiter-) Bildung Wirtschaft, Arbeit / Beschäftigung Technologien, Maschinen Demokratie und Politik Sozialsysteme, Gesundheit  Universitäten; Schulpflicht; diverse pädagogische Konzepte (R. Steiner, M. Montessori ...) Gewerkschaften; Kammern (Wirtschaft, Arbeit); Taylorismus; Fordismus; Selbstbedienung … Normen und Standardisierung; Technisierung im Haushalt; Verkehrsregeln; Führerschein … Attische Demokratie; Staat als juristische Person; Wahlmodi … Sozialversicherung; Renten-versicherung; Wohlfahrtsstaat … Technology enhanced learning; ‘micro-learning’, Web 2.0; Wikipedia; ‘science mode 2’ Arbeitszeitkonten; Gruppenarbeit; open innovation; CSR; social entre-preneurship; diversity management Open source Bewegung; Selbst- baugruppen Sonnenkollektoren; dezentralisierte Energieproduktion BürgerInnenbeteiligung; ‘DrItter Sektor’; multi-level governance Neue Finanzierungsmodelle und Zugangsregeln (‘Geburtsrechte’)

15 Soziale Innovationen: Prozesse von der Idee zur Wirkung
Der „4-i Prozess“: Idee >> Was ist das Problem, was die mögliche Lösung? Intervention >> Konzept entwickeln, Methoden, Unterstützung Implementierung >> Widerstände überwinden, Lebenszyklus beachten Impact >> Nicht normativ ‚gut‘ – Zielgruppen, Zeit, direkt/indirekt Idee Intervention Implementierung Auswirkungen Drei Perspektiven zur Analyse von Zielen und Wirkungen: Unmittelbarer sozialer Bedarf (‚social demand perspective‘) Gesellschaftliche Herausforderungen (‚societal challenges perspective‘) Systemwandel (‚systemic change perspective‘) Agnès Hubert et al. (BEPA – Bureau of European Policy Advisors), 2010: „Empowering people – driving change. Social Innovation in the European Union“

16 Soziale Innovationen in der Praxis
Kriterien: Was qualifiziert eine soziale Praxis als Innovation? „SozialMarie“, Österreichischer Preis für Soziale Innovation: Idee >> Neuheit (absolut oder relativ, anders bzw. besser) Intervention >> Beteiligung (Zielgruppen, Stakeholder) Implementierung >> Wirksamkeit (Akzeptanz und Effektivität) Impact >> Beispielsfunktion (Wiederholbar, Modell, Standard)

17 Auszeichnung für erfolgreiche soziale Innovationen
„SozialMarie“: Preis für SI in Österreich und Nachbarländern Antragsberechtigt sind realisierte Projekte aus: Zivilgesellschaft Öffentlicher Sektor Privatwirtschaft Einreichungen seit 2004 (1. Vergabe 2005): 2000plus Preise: Preis: € Preis: € Preis: € Weiters 12 »1.000-€-Preise« und drei »Publikumspreise«. Ausgeschüttetes Preisgeld für bisher ca. 120 Preis- träger): € 336,000.--

18 ZSI Projektbeispiel 1 Innovation Union Scoreboards – Weiterentwicklung: Wissenschaftiches Entwicklungsprojekt, gefördert von DG Enterprise (mit UNU MERIT gewonnener Tender) Kick-off meeting: 18. März 2013, Brüssel Erweiterungen des IUS um Themenbereiche und Anwendungsfelder von sozialen Innovationen (ZSI-Beiträge): Regional Innovation Scoreboard European Public Sector Innovation Scoreboard Social Innovation – Exploratory report Workplace Innovation – Exploratory report Diese Arbeit führt Ansätze aus der großen Konferenz von 2011 „Challenge Social Innovation“ [ ] weiter. S. dort auch „Vienna Declaration: The most relevant topics in social innovation research“, und das 2012 bei Springer erschienene Buch unter dem selben Titel:

19 ZSI Projektbeispiel 2 EUWIN – European Workplace Innovation Network
Definition “Dortmund-Brussels Position Paper”, 2012 (TUDO, TNO, ZSI, Fraunhofer, TEKES, RWTH Aachen): “Workplace Innovation is a participatory process shaping work organisation and working life, combining human, organisational & technological dimension. The participatory process results in improved organisational performance and enhanced quality of working life.” EUWIN bildet ein europäisches Netzwerk, das alle relevanten Organisationen und Institutionen aus dem privatwirtschaftlichen, öffentlichen, sozialpartnerschaftlichen, und wissenschaftlichen Bereich verbindet. EUWIN ist ein Service Auftrag der EK, DG Enterprise, und wird von TNO koordiniert. Das ZSI ist regionaler Koordinator (für Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slovenien). Kontakt: Mag. Alexander Kesselring, Einladung zur Teilnahme:

20 ZSI Projektbeispiel 3 'WORK in stations', professional integration in and around European stations ‘WORK in stations’ is a project financed by the European Social Funds – ESF Folgeprojekt von „Hope in Stations“ RWC (Railway Companies), station operators and related companies are major employers, offering a wide variety of jobs. Some of these jobs can offer work possibilities for the target groups. Lever: Outsourcing, collaboration with NGOs (adequate resources required!) and social services in defining pathways to inclusion. Amongst homeless and social excluded there is a certain percentage who could work – at least for a limited number of hours, irregularly, in protected work situations. Lever: Biographies, result from Paris survey: 45% actually work at least part time. A well structured collaboration agreement between the city, RWCs and NGOs can open new ways for the integration of homeless and similar disadvantaged groups into the labour market and the society. Lever: “Partnerships”, as in Territorial Employment Pacts and OECD (LEED Forum), Example Rome: Renovation of buildings = employment, housing, and training.

21 ZSI Projektbeispiel 4 Master of Arts in Social Innovation
Donau Universität Krems Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien – Zentrum für Interaktive Medien Start: Information:

22 Weiterführende Literaturhinweise/1:
BEPA (2010). Empowering people, driving change: Social innovation in the European Union. Luxembourg: European Commission. Download from: Franz, H.-W., Hochgerner, J. and Howaldt, J. (eds.) (2012). Challenge Social Innovation. Potentials for Business, Social Entrepreneurship, Welfare and Civil Society. Berlin-Heidelberg: Springer. Info.: Gillwald, K. (2000). Konzepte sozialer Innovation. WZB paper: Querschnittsgruppe Arbeit und Ökologie. Berlin. Download from: WZB Hochgerner, J., Lefenda, J. and Pöchhacker, G. (2011). Konzeptstudie: Wirtschaftspolitische Chancen und Perspektiven sozialer Innovationen in Östrerreich. Wien: aws (Austria Wirtschaftsservice GmbH). Free download: Hochgerner, J. (2012). New Combinations of Social Practices in the Knowledge Society. In: Franz, H.-W., Hochgerner, J. and Howaldt, J. (eds.), Challenge Social Innovation. Potentials for Business, Social Entrepreneurship, Welfare and Civil Society. Berlin-Heidelberg: Springer, Hochgerner, J. (2013a). Social Innovation. In: Carayannis, Elias G. (ed.), Encyclopedia of Creativity, Invention, Innovation, and Entrepreneurship. New York: Springer (in print) Hochgerner, J. (2013b). Social innovation and the advancement of the general concept of innovation. In: Carmen Ruiz Vinals and Carmen Parra Rodriguez (eds.), Social Innovation: New Forms of Organization in Knowledge-Based Societies. Oxford: Routledge (in print) Howaldt, J. and Jacobsen, H. (eds.) (2010). Soziale Innovation. Auf dem Weg zu einem postindustriellen Innovationsparadigma. Wiesbaden: VS.

23 Weiterführende Literaturhinweise/2:
Hubert, A. (2012). Foreword I: Challenge Social Innovation. In: Franz, H.-W., Hochgerner, J. and Howaldt, J. (eds.), Challenge Social Innovation. Potentials for Business, Social Entrepreneurship, Welfare and Civil Society. Berlin-Heidelberg: Springer, v-ix. Free download: Kallen, H. (1932). Innovation. In: Seligman, E. R. and Johnson, A. (eds.), Encyclopaedia of the Social Sciences. Vol. 8. London: Macmillan, Kesselring, A. and Leitner, M. (2008). Soziale Innovationen in Unternehmen. Study, on behalf of Unruhe Stiftung. Vienna. Free download from: ZSI Murray, R., Caulier-Grice, J. and Mulgan, G. (2010). The Open Book of Social Innovation, Social Innovator series: ways to design, develop and grow social innovation. NESTA. Phills Jr., J. A., Deiglmeier, K. and Miller D. T. (2008). Rediscovering Social Innovation, Stanford Social Innovation Review, Vol. 6 No. 3, Rüede, D. and Lurtz, K. (2012). Mapping the various meanings of social innovation: towards a differenciated understanding of an emerging concept. EBS Business School Research Paper Series Westley, F. and Antadze, N. (2010). Making a Difference. Strategies for Scaling Innovation for Greater Impact. In: The Innovation Journal: The Public Sector Innovation Journal, Vol. 15(2). Download from: ZSI (Zentrum für Soziale Innovation) (2011). Pendeln zwischen Wissenschaft und Praxis. ZSI-Beiträge zu sozialen Innovationen. Berlin: LIT ZSI (ed.) (2012). 17 Papers presented at the conference ‚Challenge Social Innovation‘ in Vienna, Sept ( published as ZSI Discussion Papers Nr Free download: ZSI (2012). All Innovations are Socially Relevant. ZSI Discussion Paper 13. Free download:

24 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 
Univ. Prof. Dr. Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Linke Wienzeile 246 A Wien Tel Fax


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