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Die Beteiligungsregeln im 6. Rahmenprogramm. 7.5.2002Christian Hopp 2 Die neuen Beteiligungsregeln Kein Unterschied zwischen MS und Beitrittskandidaten.

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Präsentation zum Thema: "Die Beteiligungsregeln im 6. Rahmenprogramm. 7.5.2002Christian Hopp 2 Die neuen Beteiligungsregeln Kein Unterschied zwischen MS und Beitrittskandidaten."—  Präsentation transkript:

1 Die Beteiligungsregeln im 6. Rahmenprogramm

2 7.5.2002Christian Hopp 2 Die neuen Beteiligungsregeln Kein Unterschied zwischen MS und Beitrittskandidaten Allgemein mindestens 2 Partner Eine Rechtsperson als Einreicher möglich Evaluation und Einreichung im System gleich Einheitlicher Vertrag

3 7.5.2002Christian Hopp 3 Die neuen Beteiligungsregeln Totale Flexibilität (Gesamtschuldnerische Haftung) Flexible Finanzgebarung Aufnahme von neuen Partnern möglich Zusätzlicher fin. Beitrag Breiter Schutz der Interessen der Gemeinschaft

4 7.5.2002Christian Hopp 4 Die neuen Beteiligungsregeln Eine Art von Vertragspartnern Einfachere IPR-Regeln Keine Pflicht zum Schutz der Kenntnisse Zugangsrechte nur auf Antrag Kenntnisse sind Eigentum des Erzeugers Zugangsrechte zu Kenntnissen sind unentgeltlich

5 7.5.2002Christian Hopp 5 Die neuen Beteiligungsregeln Ausnahmen von den IPR-Regeln vertraglich zu vereinbaren Ausschluß von Pre-existing Know How vertraglich möglich Audits begleitend während der Projektlaufzeit Zumindest ein EU-Audit/neuem Instrument

6 7.5.2002Christian Hopp 6 Die Instrumente Integrierte Projekte Networks of Excellence Art. 169 Stairway of Excellence KMU-spezifische Instrumente Instrumente für Mobilität Koordinierungsmaßnahmen Maßnahmen zu gezielten Unterstützung

7 7.5.2002Christian Hopp 7 Die neuen Instrumente Integrated Projects Zielgerichtet Langfristig (3-5 Jahre) Risikoreich Erreichung einer kritischen Masse Strukturierung Integration (Sektoral, finanziell etc. )

8 7.5.2002Christian Hopp 8 Die neuen Instrumente Integrated Projects Bis zu 250 MEURO mindestens 3 Partner Eine Organisationsform möglich und teilweise gewünscht Inkludiert Forschung, Demonstration, Training und Vertragsmanagement

9 7.5.2002Christian Hopp 9 Die neuen Instrumente Integrated Projects Kosten nur im Zusammenhang mit dem Projekt während der Projektlaufzeit Nach den eigenen Buchhaltungsregeln Keine indirekten Steuern Alte Kostenmodelle und Förderraten Managementkosten -100% Förderung Jahresvorauszahlungen

10 7.5.2002Christian Hopp 10 Die neuen Instrumente Networks of Excellence Stärkung der wiss. und technol. Exzellenz Networking Schaffung einer kritischen Masse Ziel die Fragmentierung der Forschung in Europa zu beseitigen Verbreitung von Exzellenz Vernetzung der Forschungsaktivitäten

11 7.5.2002Christian Hopp 11 Die neuen Instrumente Networks of Excellence Gemeinsame Nutzung der Ressourcen Gemeinsames Management z.B. IPR-Management Mehrere Hundert Forscher mindestens 3 Partner Eine Organisationsform möglich und teilweise gewünscht

12 7.5.2002Christian Hopp 12 Die neuen Instrumente Networks of Excellence Festgesetze Subvention für die Integration Zahlung auf Grundlage der Anzahl der Forscher Jährliche Zahlungen

13 7.5.2002Christian Hopp 13 Die neuen Instrumente Art. 169 Integration nationaler Programme Mobilisierung substantieller Ressourcen Öffnung der nationalen Programme Komplexe Entscheidungsprozeduren Vorbereitung von Pilotversuchen

14 7.5.2002Christian Hopp 14 Expression of Interest Hilfe für Kommission Arbeitsprogramme Vorbereitung für Einreichung Nur für IP und NoE 1 Seite Formular 5 Seiten Zusammenfassung Einreichung per E-mail bis 17:00 07.06.2002 Bis September Analyse der Dokumente http://www.cordis.lu/fp6/eoi-instruments/home.html

15 7.5.2002Christian Hopp 15 Wo erhalten Sie Unterstützung? BIT - Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Donau City Strasse 1 1220 Wien Christian Hopp Referent für Rechts- und Finanzfragen Tel.: 581 16 16 - 202 Fax: 581 16 16 - 16 E-mail: hopp@bit.ac.at


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