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Zur Psychologie der Motivation

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Präsentation zum Thema: "Zur Psychologie der Motivation"—  Präsentation transkript:

1 Zur Psychologie der Motivation
Kurt Lewins „Feldtheorie“

2 um 1930

3 theoretische Voraussetzungen der Entwicklung der Feldtheorie
Gestalttheoretische Schule Würzburger Schule

4 Betonung des dynamischen Aspekts psychischen Erlebens

5 Wolfgang Köhler Intelligenzprüfungen an Menschenaffen (1921)

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9 Würzburger Schule Narziss Ach ( ) Karl Bühler ( ) Ernst Dürr ( ) Karl Marbe ( ) August Messer ( ) Otto Selz ( ) Narziß Ach, Ernst Dürr, Karl Marbe, August Messer, der später von den Nazis in Auschwitz ermordete Otto Selz – und der nachmalige Begründer jenes Psychologischen Instituts, an dem Sie selbst heute studieren: Karl Bühler

10 Narziss Ach ( )

11 motivational Herausbildung einer Handlungsabsicht volitional Realisierung einer Handlungsabsicht

12 „Wille“ „Willenstätigkeit“ „Willenspsychologie“

13 „Handlungskontrolle“

14 „determinierende Tendenz“: Handeln wird durch die mit der Bestimmung des Handlungsziels festgelegten Anforderungen geleitet, determiniert.

15 Konflikt zwischen assoziativer Reproduktionstendenz
determinierender Tendenz (Aufgabeninstruktion)

16 Messung der Willensstärke
Bestimmung des „assoziativen Äquivalents der Determination“ bzw. des „Wirkungsgrades des Wollens“

17 Methode der Würzburger Schule: rückschauende Selbstbeobachtung von unter experimentellen Bedingungen erzeugten psychischen Vorgängen

18 „primärer Willensakt“ - Phänomenologie
anschauliches Moment (körperliche Spannungsempfindungen) gegenständliches Moment (Ziel- und Bezugsvorstellung) aktuelles Moment (Bestärkung der Absicht zu einem „Vorsatz“) zuständliches Moment (erlebter Anstrengungsaufwand)

19 Kritik Lewins (1) Eine Assoziation stellt für sich keine bewegende Kraft dar. Es muss eine – z. B. auf einem Trieb oder auf einem willensmäßigen Akt beruhende –Tätigkeitsbereitschaft hinzukommen

20 Kritik Lewins (2) Zurückweisung des Achschen Konzepts einer assoziativen Koppelung zwischen Gelegenheit und Zielvorstellung

21 echte Bedürfnisse Quasibedürfnisse

22 Probleme der Handlungskontrolle werden als Motivationsprobleme aufgefasst

23 unerledigte Handlungen werden besser erinnert als erledigte Handlungen
Bluma Zeigarnik (1927) unerledigte Handlungen werden besser erinnert als erledigte Handlungen

24 Maria Ovsiankina (1928) unerledigte Handlungen werden eher wieder spontan aufgenommen als erledigte Handlungen

25 Ersatzwert von Zwischenhandlungen
Vera Mahler (1933) Ersatzwert von Zwischenhandlungen

26 „psychische Sättigung“
Anitra Karsten (1928) „psychische Sättigung“

27 Ferdinand Hoppe (1930) Tendenz zur spontanen Wiederaufnahme von Handlungen hängt außer von der Art der Tätigkeit auch von Erfolgs- und Misserfolgerlebnissen ab

28 „Anspruchsniveau“

29 „topologische Psychologie“ „Vektorpsychologie“ „Feldtheorie“

30 Personmodell Umweltmodell

31 Personmodell

32 Aufforderungscharakter „Valenz“

33 Umweltmodell

34 Beispiel: In-Aussicht-Stellen einer Belohnung

35 V = f (P, U)


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