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in der beruflichen Praxis

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Präsentation zum Thema: "in der beruflichen Praxis"—  Präsentation transkript:

1 in der beruflichen Praxis
Plenum 1 BiVo FAGE 2009 Beurteilung in der beruflichen Praxis

2 Inhalt R. Geisser, F. Wilsch, S. Gantenbein Bedeutung der Beurteilung
Veränderungen gegenüber bisheriger FAGE Grundlagen der Beurteilung Beurteilung an den drei Lernorten

3 Zweck einer Beurteilung
Regelmässige Beurteilung von Lernenden ist: ein Mittel zur Standortbestimmung und Kompetenzüberprüfung zeigt den Ausbildungsstand und weitere Entwicklungsmöglichkeiten auf Wer bildet, der prüft!

4 Ziele der Beurteilung Periodisch Überprüfung der Kompetenzerreichung aus dem Modelllehrgang Orientierung im Lernprozess Anpassung von Lernschritten Vereinbarung von Massnahmen zur Kompetenzförderung Feststellung, ob Voraussetzungen für das Fortschreiten der Ausbildung im Hinblick auf die Abschlussbeurteilung vorhanden sind.

5 Aufgabe,Verantwortung
Standortbestimmungen Kenntnisse, Fähigkeiten, Haltungen Prüfung von Kompetenzen Lernort Betrieb Berufliche Handlungskompetenz Lernenden Lernort überbetrieblicher Kurs ÜK Lernort Berufsfachschule Rückmeldungen Fähigkeiten, Haltungen Standortbestimmungen Kenntnisse, Wissen, Haltungen Lead für Kompetenzenbeurteilung liegt beim Lehrbetrieb

6 Beurteilung Vergleich bisherige FAGE - FAGE 09
Lerndokumentation – Arbeitsbuch Probezeitbeurteilung Bildungsbericht Arbeits-Lernsituationen ALS: nur formativ, zählte nicht für Qualifikationsverfahren IPA FAGE 09 Lerndokumentation - Ausbildungshandbuch Lerndokumentation Kompetenznachweise: ERFA Note für Qualifikationsverfahren

7 Fazit Vergleich bisherige FAGE – FAGE 09
Systematik hat sich nicht verändert. Praxis hat neu mehr Gewicht durch ERFA, damit verbunden mehr Verbindlichkeit. Bestehende Erfahrungen können weiterhin genutzt werden. Das Rad muss nicht neu erfunden werden!

8 Elemente Standortbestimmung Lerndokumentation
Zeigt auf, wie eine Lernende eine erlebte berufliche Situation und deren Bewältigung dokumentieren kann. Zeigt auf, wie eine Lernende Wissen, Kenntnisse, Haltung in Bezug auf typische Situation im eigenen Arbeitsfeld übertragen kann. Zeigt auf, wie eine Lernende die eigene Arbeit reflektieren kann. Zeigt auf, wie eine Lernende prospektiv eine Situationsbewältigung beschreiben kann und wie sie die Umsetzung planen kann. Zeigt auf, wie eine Lernende den Bezug von der erlebten Situation zum Modelllehrgang herstellen kann. Zeigt auf, wie eine Lernende die Fachsprache anwendet. Bezug zu Beurteilung: Lernjournal zeigt Arbeits- Lernprozesse auf.

9 Elemente Standortbestimmung Lerndokumentation
Lehrbetrieb Lernende: ist verantwortlich für Lerndokumentation, führt diese eigenständig, holt sich Rückmeldungen, nimmt Lerndokumentation bei Bedarf an Schule oder ÜK mit. Berufsbildner/in nimmt periodisch Einsicht: kontrolliert, kommentiert, korrigiert, erteilt Aufträge BBV: hat Einsichtrecht oder je nach Organisation, übernimmt gleiche Aufgabe wie Berufsbildner/in

10 Elemente Standortbestimmung Lerndokumentation
Berufsfachschule Führt die Lernenden in die Lerndokumentation ein, schult die Grundlagen dazu. Lernende müssen in den Synthesewochen das Lernjournal mitnehmen.

11 Elemente Standortbestimmung Lerndokumentation
ÜK Zentrum Lernende müssen je nach Thema Situationsbeschreibungen und allenfalls weitere Arbeitsblätter der Lerndoku- mentationen in den ÜK mitbringen.

12 Probezeitbeurteilung = gesetzliche Vorgabe
Elemente Standortbestimmung Probezeit Probezeitbeurteilung = gesetzliche Vorgabe Standortbestimmungen gegen Ablauf der dreimonatigen Probezeit

13 Elemente Standortbestimmung Probezeit
Lehrbetrieb Einschätzung zu aktuellem Stand von Wissen, Fertigkeiten, Haltung und Entwicklungspotential. Hilfsmittel: Formular Probezeit oder bereits bestehende Formulare von Probezeitbeurtei-lungen oder betriebsinterne Formulare

14 Elemente Standortbestimmung Probezeit
Berufsfachschule Einschätzung zu aktuellem Stand von Wissen, Haltung und Entwicklungspotential. Lehrperson gibt Lernenden mündlich und schriftlich eine Rückmeldung. Nur bei Defiziten und/oder Auffälligkeiten nimmt Lehrperson mit der BBV vom Lehrbetrieb Kontakt auf.

15 Standortbestimmung Semesterwechsel Zeitpunkt : 2. – 6. Semester
Elemente Standortbestimmung Bildungsbericht Berufsbildungsgesetz, Art. 20: der Lehrbetrieb setzt sich für den bestmöglichen Lernerfolg ein und überprüft diesen periodisch. Verordnung berufliche Grundbildung: Bildungsstand der Lernenden festhalten und mind. einmal pro Semester mit Lernenden besprechen Standortbestimmung Semesterwechsel Zeitpunkt : 2. – 6. Semester 1. Semester muss kein Bildungsbericht gemacht werden (es besteht bereits Probezeitbericht).

16 Elemente Standortbestimmung Bildungsbericht
Lehrbetrieb und Lernende (Selbsteinschätzung) Einschätzung zu aktuellem Stand von Wissen, Fertigkeiten, Haltung und Entwicklungspotential. Hilfsmittel: Berufsspezifisches Formular Bildungsbericht OdA oder bisheriges Formular Bildungsbericht DBK oder betriebsinterne Formulare, die für Qualifikationsgespräche von MA verwendet werden. Noten, die im Bildungsbericht gegeben werden (Lerndokumentation, allgemeine Einschätzung) sind formativ und zählen nicht als ERFA.

17 Elemente Standortbestimmung Semesterwechsel
Berufsfachschule Zeugnisnoten ÜK Zentrum Semesterbericht

18 Noten Berufsfachschule

19 Elemente Standortbestimmung Probezeit
ÜK Zentrum Das ÜK Zentrum gibt normalerweise keine Rückmeldung Ende Probezeit. Nur in Ausnahmefällen, bei Auffälligkeiten erfolgt eine Meldung an den Lehrbetrieb.

20 Bildungsverordnung FaGe QV FaGe mit ERFA Noten
Elemente Standortbestimmung Kompetenznachweise Ausbildungshandbuch Register D Gesetzliche Vorgabe = Bildungsverordnung FaGe QV FaGe mit ERFA Noten Erfahrungsnote in beruflicher Praxis durch Kompetenznachweise jeweils am Ende des ersten bis fünften Semesters

21 Zusammensetzung Gesamtnote Lehrabschluss = QV
Die Gesamtnote setzt sich zusammen aus: 1. praktische Arbeit: 30% 2. Berufskenntnisse (schriftliche Prüfung): 20% 3. Allgemeinbildung: 20% 4. Erfahrungsnote: %

22 Beurteilung an den drei Lernorten

23 Beurteilung an den drei Lernorten


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