Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Leonhardt Alleman Geändert vor über 10 Jahren
1
Inklusion und Bildung Annedore Prengel Mühlhausen
2
Mühlhausen
3
Papyrus Berlin 3025, Fragment E, Kolumnen 38-58
Mühlhausen
4
Mühlhausen
5
Mühlhausen
6
Mühlhausen
7
Ziele und Praxis Inklusiver Bildung 2.1 Ziele
Inklusion und Bildung Einleitung Ziele und Praxis Inklusiver Bildung 2.1 Ziele 2.2 Institutionelle Ebene 2.3 Unterrichtsebene 2.4 Beziehungsebene 3. Widersprüche und offene Fragen Mühlhausen
8
Largo, Remo H. : Kinderjahre
Largo, Remo H.: Kinderjahre. Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung. München 2000 Mühlhausen
9
Ziele und Praxis Inklusiver Bildung 2.1 Ziele
Inklusion und Bildung Einleitung Ziele und Praxis Inklusiver Bildung 2.1 Ziele 2.2 Institutionelle Ebene 2.3 Unterrichtsebene 2.4 Beziehungsebene 3. Probleme, Widersprüche, offene Fragen Mühlhausen
10
Mühlhausen
11
2.2 Didaktische Ebene: Zielgleich-individualisierend unterrichten: Obligatorische Inhalte vermitteln (Lesen, Schreiben, Rechnen, Naturkunde, Sozialkunde, Sport, Musik, Kunst) Zieldifferent unterrichten: Freiräume für selbstbestimmte Inhalte und Kinderkreativität eröffnen Mühlhausen
12
Mühlhausen
13
Mühlhausen
14
Mehrperspektivische Anerkennung von Lernleistungen
1. Die Perspektive der Anerkennung der universellen Menschenrechte 2. Die Perspektive der Anerkennung der Mitgliedschaft in der Kindergruppe und in der Schule 3. Die Perspektive der Anerkennung der einzelnen Person mit ihren individuellen Lernprofilen (individuelle Bezugsnorm) 4. Die Perspektive Leistungsvergleiche mit einer Lehrplannorm (kriteriale Bezugsnorm) 5. Die Perspektive des Vergleichs mit anderen Kindern (soziale Bezugsnorm) Mühlhausen
15
3. Beziehungsebene Mühlhausen
16
„In der Entwicklungslogik ist es widersinnig, Kinder in ihrer wichtigsten Sozialisationsphase voneinander zu isolieren und später von ihnen als Jugendliche oder Erwachsene zu verlangen, dass sie sich gegenseitig in ihrer Besonderheit achten und akzeptieren“ (Maria Kron 2008). Mühlhausen
17
Leuzinger-Bohleber, M. u. a. (Hg
Leuzinger-Bohleber, M. u.a. (Hg.): ADHS – Frühprävention statt Medikalisierung. Göttingen 2006 Mühlhausen
18
3. Schluss: Widersprüche und offene Fragen
Mühlhausen
19
Mühlhausen
20
Ende Mühlhausen
21
Widersprüche ausbalancieren:
Individualisierungsfähige Standards Formative Assessment + Summative Assessment Freie Projekte + Lehrgänge mit Kerncurriculum Mehrperspektivischer Leistungsbegriff Arbeit an Grenzen, Trauerarbeit Supervision, Arbeit an Teamfähigkeit Mühlhausen
22
Kennzeichen Inklusiver Pädagogik: „Es ist normal verschieden zu sein“
Ebene des Menschenbildes: Gleichheit und Freiheit im Sinne der Menschenrechte Personale und soziale Ebene: Wechselseitige Anerkennung (Selbstachtung und Anerkennung der anderen) Didaktische Ebene: Individualisierung und Innere Differenzierung Systemische Ebene: Heterogene Lerngruppen an Stelle von Homogenisierung und Ausgrenzung Professionelle Ebene: Gemeinsame Verantwortung multiprofessioneller Teams Mühlhausen
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.