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ÖREK 2011 – raum für alle Österreichisches Raumentwicklungskonzept koordiniert und initiiert von der Österreichischen Raumordnungskonferenz Informationen.

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1 ÖREK 2011 – raum für alle Österreichisches Raumentwicklungskonzept koordiniert und initiiert von der Österreichischen Raumordnungskonferenz Informationen zur ÖROK Die Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) wurde 1971 als permanentes Organ von Bund, Ländern und Gemeinden gegründet. Die Hauptaufgabe der ÖROK besteht in der Erarbeitung, Weiterführung und Konkretisierung des Österreichischen Raumordnungs-/Raumentwicklungskonzeptes, der Koordinierung raumrelevanter Planungen und Maßnahmen zwischen den Gebietskörperschaften sowie Beiträge zur Raumforschung insbesondere durch Analysen und Prognosen zu leisten.

2 Die ÖROK – Österreichische Raumordnungskonferenz
= eine von Bund, Ländern und Gemeinden beim Bundeskanzleramt eingerichtete Organisation zur Koordination der Raumordnung auf gesamtstaatlicher Ebene Die Gremien der ÖROK: Die Österreichische Raumordnungskonferenz Die Stellvertreterkommission Unterausschüsse Arbeitsgruppen ÖROK-Geschäftsstelle: Organisation, Koordination, inhaltliche Bearbeitung Informationen zur ÖROK - Fortsetzung In der Umsetzung dieser Aufgaben steht die Kooperation von Bund, Länder und Gemeinden in Fragen der Raumordnung und Raumplanung im Vordergrund. Im Rahmen der ÖROK werden laufend Projekte zu unterschiedlichsten Themen, wie Szenarien der Raumentwicklung, Energie und Raumentwicklung, Stadtregionen und ländliche Räume, Raumordnung und Naturgefahren, Europaregionen, Zentralität und Raumentwicklung, umgesetzt. Basis für die Auswahl der Schwerpunktthemen bildet dabei das Österreichische Raumentwicklungskonzept (ÖREK 2011), das alle zehn Jahre aktualisiert und ausgearbeitet wird.

3 Das Österreichische Raumentwicklungskonzept
Ist ein strategisches Steuerungsinstrument und gemeinsames Leitbild auf gesamtstaatlicher Ebene für raumrelevante Planungen in Österreich In einem sektoren- und ebenenübergreifenden Prozess werden Handlungsstrategien über wünschenswerte & zukünftige Entwicklungen für Österreich erarbeitet Das ÖREK hat Empfehlungscharakter und dient als gemeinsame Richtlinie für Bund, Länder und Gemeinden Es ist auch Informationsquelle für weitere Akteure (PlanerInnen, Universitäten, Schulen,…) Jingle auf Österreichisches Raumentwicklungskonzept Das österreichische Raumentwicklungskonzept (ÖREK) stellt ein strategisches Steuerungsinstrument und gemeinsames Leitbild auf gesamtstaatlicher Ebene für raumrelevante Planungen dar. In einem sektoren- und ebenenübergreifenden Prozess werden Handlungsstrategien über wünschenswerte und zukünftige Entwicklungen für Österreich erarbeitet. Das ÖREK hat Empfehlungscharakter und dient als gemeinsame Richtlinie für die Tätigkeit der Verwaltung von Bund, Ländern und Gemeinden. Es dient auch als Informationsquelle für weitere Akteure, die im engsten und weitesten Sinne Räume gestalten.

4 Auftrag zur Erstellung des ÖREK 2011
Beschlussfassung zur Neuerstellung eines ÖREK 2011 in der 25. Sitzung der ÖROK, Erarbeitungsprozess: Kooperation als wesentlicher Faktor (sektor- und ebenenübergreifend) Inhaltliche Grundlage: Ergebnisse des ÖROK-Projektes Raumszenarien Österreichs 2030 (Beobachtungsfelder & Strategische Herausforderungen) Auftrag zur Erstellung des ÖREK 2011 Der Auftrag zur Erstellung eines ÖREK 2011 wurde in der 25. Sitzung der ÖROK am gegeben. Dabei wurde zwei wesentliche Faktoren hervorgehoben: Der Erarbeitungsprozess soll in einer kooperativen Art und Weise geschehen. Dabei soll ein partzipativer, sektoren- und ebenenübergreifender Prozess gestartet werden. Inhaltliche Grundlage für das ÖREK bilden die Ergebnisse des ÖROK-Projekts Raumszenarien Österreichs 2030, insbesondere die Beobachtungsfelder und strategischen Herausforderungen (weitere Informationen: oder publiziert in der ÖROK-Schriftenreihe 176/I und 176/II)

5 Zielsetzung des ÖREK 2011 Die Entwicklung gemeinsamer Sichtweisen für die räumliche Entwicklung in Österreich (Handlungsprogramm, Ziele, räumliche Leitbilder) Erarbeitung in einem kooperativen, zielgerichteten Prozess unter frühzeitiger Einbindung aller relevanten Akteurinnen und Akteure (i.b. ÖROK Mitglieder und PartnerInnen) ⇒ Output = ein österreichweit akkordiertes Leitbild & Handlungsprogramm für die räumliche Entwicklung aufbereitet nach unterschiedlichen Anspruchsgruppen ⇒ Beschlussfassung „ÖREK 2011“ auf politischer Ebene Zielsetzung des ÖREK 2011 Ziel des ÖREK 2011 ist die Entwicklung gemeinsamer Sichtweisen für die räumliche Entwicklung in Österreich (Handlungsprogramm, Ziele, räumliche Leitbilder) In einem kommunikativen, zielgerichteten Prozess – Kooperation als Grundphilosophie Unter Einbindung relevanter Stakeholder insbesondere der ÖROK PartnerInnen Der Output ist ein Österreichweit akkordiertes Leitbild für die räumliche Entwicklung das der politischen Ebene zur Beschlussfassung als ÖREK 2011 vorgelegt wird.

6 Der Bearbeitungsprozess im Überblick
Grundlagen Raumszenarien 2030 „alles sicherheit, alles risiko, alles wettbewerb, alles wachstum“ Leitziele Leitziele für die österreichische Raumentwicklung 2011 14 strategische Herausforderungen Bearbeitung (in 5 AG) Kooperation Input aus weiteren Projekten (Stadtregion, Energie, Ländlicher Raum) GM, Integration, Jugend, Alter Die Inhaltliche Bearbeitung im Überblick Grundlage für das ÖREK 2011 bilden die Ergebnisse des ÖROK-Projekts „Szenarien der Raumentwicklung Österreichs 2030“. In diesem Projekt wurden mit den vier Szenarien „alles Sicherheit“, „alles Risiko“, „alles Wettbewerb“ und „alles Wachstum“ vier mögliche Zukünfte gezeichnet. Als wichtigste Ansatzpunkte daraus für das ÖREK 2011 gelten die „14 Strategischen Herausforderungen“. Als generelle Leitziele für das österreichische Raumentwicklungskonzept gelten die Nachhaltigkeitsziele Kern der inhaltlichen Bearbeitung bilden die fünf Arbeitsgruppen: Wirtschaftliche Entwicklung Bevölkerungs- und Gesellschaftsentwicklung Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung Umwelt- Klimawandel-Ressourcen Raumentwicklungspolitik In der politischen Beschlussfassung wurden insbesondere folgende Themen festgehalten, die mit in das ÖREK 2011 einfließen sollen. GM, Integration, Jugend und Alter, sowie der Input aus weiteren ÖROK Projekte zu den Themen Stadtregionen, Energie, Ländlicher Raum mit einfließt. Ergebnisse der Arbeitsgruppen bestehen aus konkreten Handlungsprogrammen (Anpassungs- und Veränderungsstrategien) für Raumordnung, Regionalpolitik und raumrelevante Fachpolitik. Die darin enthaltenen Prinzipien dienen als Basis zur Festlegung räumlicher Leitbilder. Ergebnis Handlungsprogramme (Anpassungs- und Veränderungsstrategien) für Raumordnung, Regionalpolitik und raumrelevante Fachpolitik

7 Gemeinsam Handlungsstrategien erarbeiten
In fünf Arbeitsgruppen mit thematischen Schwerpunkten werden ebenen- und sektorenübergreifend die gemeinsamen Handlungsstrategien erarbeitet. Gemeinsam Handlungsstrategien erarbeiten Fünf Arbeitsgruppen mit thematischen Schwerpunkte erarbeiten die gemeinsamen Handlungsstrategien. Die Arbeitsgruppen sind ebenen – und sektorenübergreifend zusammengesetzt. Hierzu wurden fünf Arbeitsgruppen ins Leben gerufen Kern der inhaltlichen Bearbeitung bilden die fünf Arbeitsgruppen: Wirtschaftliche Entwicklung Bevölkerungs- und Gesellschaftsentwicklung Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung Umwelt- Klimawandel-Ressourcen Raumentwicklungspolitik

8 Der Bearbeitungsprozess

9 Der inhaltliche Bearbeitungsprozess im Detail
Grundlagen & Bearbeitungsfragen / generelle Leitziele Bearbeitung 5 AGs (Phase I/II) Ergebnis (Phase IV/V) Reflexion (Phase III) (Phase I) Ergebnisse Projekt Raumszenarien 2030 alles sicherheit alles risiko alles wettbewerb alles wachstum Fachbezogene und/oder raumübergreifende Reflexionen Handlungsprogramm (Anpassungs- und Veränderungsstrategien) für Raumordnung, Regionalpolitik und raumrelevante Fachpolitik gemeinsame Leitziele der räumlichen Entwicklung, räumliche Leitbilder Bearbeitungsfragen für die österreichische Raumentwicklung 2011 Prozess – Bearbeitungsphasen 4 Phasen der Bearbeitung: Phase I: Grundlagen, Bearbeitungsfragen Galt der Formierung der Prozessstruktur, sowie der Definition der generellen Leitziele und Bearbeitungsfragen Phase II: inhaltliche Bearbeitung Kern der inhaltlichen Bearbeitung bilden die fünf Arbeitsgruppen. Im Zeitraum von September 2009 bis Jänner 2010 werden in drei AG-Sitzungen ein Handlungsprogramme für Raumordnung, Regionalpolitik und raumrelevante Fachpolitik erarbeitet, sowie räumliche Leitbilder abgeleitet. Inhaltlich unterstützt durch thematische ExpertInnen aus dem jeweiligen Bereich wird in jeder AG ein ca. 20-seitiges Ergebnispapier erstellt. Phase III: Reflexion Die Reflexionsphase dient der Einbindung und Einbeziehung relevanter Akteure außerhalb der ÖROK Gremien. Das vorläufige Ergebnispapier - nach Ergänzung eines gemeinsamen Überbaus durch Prof. Fassmann und Freigabe durch die ÖROK-Gremien – wird fachlich und/oder regional spezifisch durch verschiedene Gruppen (z.B.: Fachabteilungen der Länder/Ministerien, Interessensvertretungen,…) reflektiert. Die Reflexionsphase ist von März 2010 bis ca. Oktober 2010 geplant. In einem Abschluss-Workshop Herbst 2010 werden die Reflexionsergebnisse den AGs vorgestellt, diskutiert und zusammengefasst werden. Mit diesem Schritt ist die Arbeitsphase für die Arbeitsgruppen abgeschlossen, Die Ergebnisse aus den AGs werden für die Finalisierung des ÖREK 2011 übergeben. Phase IV: Finalisierung, Zusammenfassung und Redaktion der Ergebnisse In dieser Phase wird das ÖREK 2011 end-redaktioniert und zur Vorlage für die politische Beschlussfassung aufbereitet. Wirtschaftliche Entwicklung Bevölkerungs- & Gesellschaftsentwicklung Umwelt – Klimawandel – Ressourcen Verkehrs- & Mobilitätsentwicklung Raumentwicklungspolitik Überarbeitung und Einarbeitung der Anregungen aus den Reflexionen & Abstimmung mit politischer Steuerungsgruppe, ÖROK

10 Involvierte AkteurInnen in der Bearbeitung
Bundeskanzler und Bundesminister Fachabteilungen der Landesregierungen Landeshauptleutekonferenz Fachabteilungen der Bundesministerien VertreterInnen der Landesregierungen Politik Verwaltung Interessens- vertretungen Weitere Akteure TU Wien, Uni Wien, BOKU Österreichischer Städtebund Industriellen-vereinigung AK EU, Lebensministerium Involvierte Akteure in der Bearbeitung ÖROK Mitglieder (gelb umrahmt) – direkt involviert in der Erarbeitung in den Arbeitsgruppen Weitere relevante Akteure (blau umrahmt) - werden in der Bearbeitung herangezogen um Ergebnisse zu reflektieren und ihre Sichtweisen einzubringen. Österreichischer Gemeindebund LEADER-Gruppen Landwirtschafts-kammer Fachausschüsse Österreich. Städtebund Regionalmanagement Wirtschaftskammer Österreichischer Gewerkschaftsbund Fachausschüsse, LK Österreich Arbeitskreise Umweltbundesamtes Arbeiterkammer ÖROK Mitglieder ÖROK PartnerInnen

11 Prozess – involvierte Gremien und Intensitäten
PHASE II PHASE III Bearbeitung Reflexion ÖROK Polit. StGr PL/PM WS III – Arbeitsaufträge STUA 1. Redaktion Sitzung 2. Redaktion Sitzung Ergebnisse Reflexion Redaktionsteam Inhaltiche Arbeitsgruppen Reflexion think tank Reflexions-veranstaltungen Kommunikation und Reflexion Sept Okt Nov Dez Jan Feb März - November

12 Die 5 Arbeitsgruppen im Bearbeitungsprozess
Prozessbegleitung: SVWP Kommunikationsmanagement

13 Zusammensetzung der Arbeitsgruppen
Inhaltliche Gesamt-Koordination (Prof. Fassmann) thematische/r ExperteIn (extern) Vorsitzende/r AG (ÖROK Mitglied) AG TeilnehmerInnen (ÖROK-Mitglieder) punktuell /nach Einladung: FachexpertInnen, VertreterInnen NGOs und andere Organisationen VertreterInnen Länder VertreterInnen Bund VertreterInnen Gemeinden/Städte InteressensvertreterInnen Zusammensetzung der Arbeitsgruppen Die inhaltliche Koordination des gesamten Prozesses nimmt Prof. Fassmann in Abstimmung mit der ÖROK Geschäftsstelle und den ÖROK Gremien wahr. Die Mitglieder der 5 AGs setzen sich aus VertreterInnen von Bund, Ländern und Gemeinden und InteressensvertreterInnen zusammen. Jeder AG steht außerdem eine Vorsitzender und ein/e thematische/r ExpertIn zur Seite Weitere Unterstützung erhalten die AGs durch eine Mitarbeiterin der ÖROK-Geschäftsstelle (Koordination, Protokollerstellung,…) und durch einen Mitarbeiter Herrn Dr. Robert Musil (MA Prof. Fassmann) Die Koordination und Abstimmung zwischen den Arbeitsgruppen wird durch ein Redaktionsteam aus VertreterInnen der einzelnen Arbeitsgruppen sicher gestellt. Punktuell können während des Prozesse FachexpertInnen und VertreterInnen aus NGOs und anderen Organisationen eingeladen werden. MitarbeiterIn Prof. Fassmann (ÖAW, Unterstützung AG- & Gesamtleitung) MitarbeiterIn ÖROK Gest. (Unterstützung AG Leitung)

14 Die inhaltliche Herangehensweise - Grundüberlegungen

15 Inhaltliche Herangehensweise in den AGs
Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung Wirtschaftliche Entwicklung Bevölkerungs- und Gesellschaftsentwicklung Umwelt – Klimawandel - Ressourcen Raumentwicklungs-politik Ausgangslage & Trends: Abklärung der Problemhorizonte & Entwicklungen Entwicklung Strategien & Maßnahmen, um raumbezogene Konsequenzen zu „managen“ Fünf Arbeitsgruppen Schritt I Schritt II Schritt III Räumliche Implikationen: Definitionen raumbezogener Konsequenzen Inhaltliche Bearbeitungsschritte in den AG Drei wesentliche Bearbeitungsschritte können festgehalten werden: Schritt I: im ersten Schritt werden Ausgangslage, Entwicklungen und Trends (Driving Forces) identifiziert Schritt II: Umfasst eine Reflexion dieser Driving Forces im Bezug auf Ihre Implikationen auf die Raumstruktur identifiziert und reflektiert. Schritt III: Der letzte wesentliche Schritt in der Bearbeitung umfasst die Ableitung von Handlungsstrategien und Maßnahmen, sowie die Benennung von abzuleitenden räumlichen Leitbildern Da zu diesen beiden Schritten umfangreiche Grundlagen im Szenarien-Projekt erarbeitet wurden, konzentriert sich die Arbeit der 5 AGs auf den dritten Schritt, nämlich die Entwicklung von Strategien und Maßnahmen, um mit diesen Trends umzugehen.

16 Mögliche Produkte ÖREK 2011
Langfassung – Dokumentation Kurzfassung „Policy Paper“ – treffsicheres Handlungsprogramm Wichtige inhaltliche Elemente: gemeinsame Leitziele räumliche Leitbilder Handlungsprogramm

17 Inhaltliche Fragestellungen
Die Arbeitsgruppen beschäftigen sich beispielhaft mit folgenden Fragen: Mit welchen demographischen Entwicklungen müssen wir rechnen? Wie wirkt sich demographischer Wandel in den einzelnen Regionen aus? Wie lässt sich zunehmendes Mobilitätsbedürfnis mit ökologischer Nachhaltigkeit vereinbaren? Fragestellung für den Bearbeitungsprozess Beispielhafte Fragestellungen für den Bearbeitungsprozess der Arbeitsgruppen sind: Wirtschaftliche Entwicklung – Wie wirkt sich demographischer Wandel in den einzelnen Regionen wirtschaftlich aus? Bevölkerungs- und Gesellschaftsentwicklung – Mit welchen demographischen Entwicklungen müssen wir rechnen? Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung - Wie lässt sich zunehmendes Mobilitätsbedürfnis mit ökologischer Nachhaltigkeit vereinbaren? Umwelt- Klimawandel-Ressourcen – Wie gehen wir mit Klimawandel und Naturgefahren um? Welche Flächen müssen für die Gewinnung erneuerbarer Energien zur Verfügung gestellt werden? Raumentwicklungspolitik – Und am wichtigsten: Wie lassen sich die komplexen Herausforderungen der Raumplanung in kooperativer Art und Weise zwischen Bund, Ländern und Gemeinden meistern? Wie gehen wir mit Klimawandel und Naturgefahren um? Welche Flächen müssen für die Gewinnung erneuerbarer Energien zur Verfügung gestellt werden? Wie lassen sich die komplexen Herausforderungen der Raumplanung in kooperativer Art und Weise zwischen Bund, Ländern und Gemeinden meistern?

18 Arbeitsgruppen Vorsitzende und ExpertInnen
Vorsitz: MMag. Martin Traxl, Land Tirol, Vorsitz Stv.: Mag.Reinhard Troper, Österr. Städtebund, Wien Expertise: DI Christof Schremmer, ÖIR Vorsitz: Mag. Georg Schadt, BKA IV/4 Expertise: Prof. Dr. Heinz Fassmann, Uni Wien Vorsitz: Mag.a Barbara Putzi-Schmid, BMWFJ Expertise: Dr. Franz Prettenthaler, Joanneum Research Akteure der einzelnen Arbeitsgruppen AG I: Wirtschaftliche Entwicklung Vorsitz: MMag. Martin TRAXL, Land Tirol Stellvertretender Vorsitz: Mag. Reinhard TROPER, Stadt Wien Expertise: DI Christof SCHREMMER, ÖIR AG II: Bevölkerungs- und Gesellschaftsentwicklung Vorsitz: Mag. Georg SCHADT, BKA IV/4 Expertise: Prof. Dr. Heinz FASSMANN, Universität Wien AG III "Umwelt - Klimawandel - Ressourcen" Vorsitz: Mag. Barbara PUTZI-SCHMID, BMWFJ Expertise: Dr. Franz PRETTENTHALER, Joanneum Research AG IV: Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung Vorsitz: Dr. Andreas SCHMIDBAUR, Österreichischer Städtebund Expertise: DI Helmut HIESS, Rosinak & Partner ZT GmbH AG V: Raumentwicklungspolitik Vorsitz: Dr. Günther KNÖTIG, Land Oberösterreich Expertise: Prof. DI Sibylla ZECH, Büro stadtland Vorsitz: Dr. Andreas Schmidbaur, Österr. Städtebund Expertise: DI Helmut Hiess, Rosinak & Partner Vorsitz: Dr. Günther Knötig, Land OÖ Expertise : Prof. DI Sibylla Zech, büro stadtland, TU Wien

19 www.oerok.gv.at Aktuelle Informationen zum ÖREK 2011
Jingle mit Statements von politischen und fachlichen Akteuren Einblicke in die Bearbeitung und die Arbeitsgruppen ÖREK raum für alle Das ÖREK 2011 ist derzeit in Bearbeitung. Wir laden Sie ein den Prozess weiter zu verfolgen. Alle aktuellen Informationen finden Sie unter Mit kurzen Jingles, mit aktuellen Statements von politischen Akteuren und fachlichen ExpertInnen. Mit relevanten Informationen zu den Arbeitsgruppen und dem weiteren Prozess. Wir bedanken uns für die Aufmerksamkeit und freuen uns, wenn sie das ÖREK 2011 in Zukunft in ihre Planung miteinbeziehen. Es bietet raum für alle! Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit !


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