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Ministerialdirigent Andreas Minschke

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Präsentation zum Thema: "Ministerialdirigent Andreas Minschke"—  Präsentation transkript:

1 Ministerialdirigent Andreas Minschke
Die Demografiestrategie Thüringens im Kontext der mitteldeutschen Demografieinitiative Ministerialdirigent Andreas Minschke Leiter der Abteilung Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen Leiter der Serviceagentur Demografischer Wandel „Im Selbstverständnis des Instituts ist dies grundlegende Vorraussetzung für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Partnern aus Bereichen der Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.“ 22. März 2012

2 Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke
Gliederung Lage Grundsätze und Herangehensweise Erfahrungen Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

3 Bevölkerungsentwicklung Thüringens
Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

4 Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke
Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsrückgang um Einwohner Abwanderungswelle und Geburteneinbruch nach der Wiedervereinigung Altersdurchschnitt: ,9 Jahre  46,0 Jahre Natürliche und räumliche Bevölkerungsentwicklung Thüringen hat seit 1990 die dritthöchsten Bevölkerungsverluste unter den deutschen Bundesländern hinnehmen müssen. Zwischen 1990 und 2010 hat der Freistaat rd Einwohner verloren. Im gleichen Zeitraum ist zudem das Durchschnittsalter in Thüringen von 37,9 auf 46,0 Jahre angestiegen – aus einem überdurchschnittlich jungen Bundesland wurde ein Altes! Die wesentlichen Gründe sind folgende: Geburteneinbruch in Folge der wirtschaftlichen und sozialen Umbrüche der deutschen Wiedervereinigung: Von 1988 bis 1991 gab es eine Halbierung der Anzahl der Geborenen von rd auf rd , die Geburtenziffer sank zwischenzeitlich auf 0,77. Abwanderung: Thüringen hat im Zeitraum seit der Wiedervereinigung im Saldo Einwohner verloren, davon viele junge Frauen. Allein in den Jahren 1990/91 betrug der Wanderungsverlust rd Menschen. Die damals ausgebliebenen Geburten fehlen heute als potenzielle Elterngeneration und manifestieren die negative Entwicklung  Demografisches Echo Quelle: TLS (2011) Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

5 Deutschland und Thüringen im Vergleich 2004-2010
Betrachtet man die Entwicklung auf räumlicher Ebene so erkennt man – hier für den Zeitraum : Die neuen Länder sind nahezu flächendeckend stärker und früher von der negativen Bevölkerungsentwicklung betroffen. Sie sind daher inzwischen ein Versuchsfeld für den in ganz Deutschland bevorstehenden Umgang mit rückläufigen Einwohnerzahlen und Bevölkerungsalterung. Aktueller Bezug zur „Ost-West-Solidargemeinschaft“ – Tenor: Das Labor Ostdeutschland, hier werden Erfahrungen gesammelt, die dem ganzen Land helfen werden. Zugleich offenbart sich auf kleinräumiger Ebene eine differenzierteres Bild. Die demografische Entwicklung verläuft nicht homogen, sondern es gibt auch in schrumpfenden Regionen ein Nebeneinander bisweilen stark unterschiedlicher Entwicklungen. Dennoch gibt es auch in Thüringen einige Tendenzen: Ein Korridor entlang der Städtekette weist die stabilste Entwicklung auf. Besonders die strukturschwachen Regionen und solche mit spürbaren Erreichbarkeitsdefiziten sind von hohen Bevölkerungsverlusten betroffen. Die in den 1990er Jahren noch deutlich stärker zu verzeichnende Stadt-Land-Wanderung hat sich abgeschwächt – es gibt einen selektiven Rückzug in attraktive Ober- und Mittelzentren. Regional differenzierte Entwicklung Umkehr der Stadt-Land-Wanderung

6 Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke
Bevölkerungsprognose bis 2030 (12. kBV) Rückgang um rd EW  84 % Sterbeüberschuss Altersdurchschnitt: ,0 Jahre  51,4 Jahre Bevölkerungsanteil der über Jährigen: 23%  37%. ZUKUNFT : Vorausberechnung des Statistischen Landesamt Thüringen schrumpft: Einwohner bzw. -18%  Mehr Sterbefälle als Geburten sind für mehr als vier Fünftel des Einwohnerrückgangs verantwortlich. Thüringen altert: Das Durchschnittsalter im Freistaat steigt von 46 Jahren auf über 51 Jahren.  Der Bevölkerungsanteil der „Senioren“ steigt von weniger als einem Viertel auf mehr als ein Dritte.  Die Zahl der über 80-Jährigen erhöht sich um über 50%. Thüringen entwickelt sich differenziert: Starke Städte als Stabilisatoren in Thüringen Entwicklung in peripheren Räumen z.T. dramatisch (Kyffhäuserkreis: minus 34%, Suhl: minus 41 %) Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

7 Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke
Bevölkerungsprognose bis 2030 (12. kBV) - 36% + 31% - 18% Hochbetagte (über 80 Jahre): 2010: 2030:  ein absoluter Zuwachs von Menschen in dieser Altersgruppe Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

8 Thüringer Demografiepolitik: Grundsätze und Herangehensweise
Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

9 Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke
Thesen der Thüringer Demografiepolitik Die Gestaltung des Demografischen Wandels ist eine ressortübergreifende Aufgabe mit Prozesscharakter. Es gibt keine Patentrezepte! Die Zukunft bringt einen Wettbewerb der Regionen. Das Zentrale-Orte-System wird als Konzept zur Daseins- vorsorge im ländlichen Raum an Bedeutung gewinnen. Neuorganisation der Versorgung mit Infrastruktur- einrichtungen. Flexible Förderpraxen. I. Die Gestaltung des Demografischen Wandels ist eine ressortübergreifende Aufgabe mit Prozesscharakter. Die Debatten um den Demografischen Wandel sind ohne Zweifel unabweisbare „Zukunftsdebatten“. Sie müssen daher sachlich, vorwärtsgewandt, vorbehaltlos, kreativ und handlungsorientiert sowie über Parteigrenzen und Legislatur­perioden hinaus denkend geführt werden. II. Für die Gestaltung des Demografischen Wandels gibt es kein Patentrezept. Die zeitlich und räumlich differenziert sowie unterschiedlich stark auftretenden Auswirkungen des Demografischen Wandels verbieten pauschale Aussagen und Strategien. Vielmehr ist eine spezifische Betrachtung jeder einzelnen Region hinsichtlich ihrer Entwicklungsperspektiven und Potenziale erforderlich, um entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen und Strategien für die Region zu erarbeiten. III. Die Zukunft bringt einen Wettbewerb der Regionen. Politik und Verwaltung müssen sich vom Denken in administrativen Einheiten lösen und kooperativ, integrierend und grenz­überschreitend denken und handeln. Gerade im ländlichen Raum gilt es, vorhandene Potenziale unbeschadet von traditionellen Denkweisen zu nutzen und zu entwickeln. IV. Das Zentrale-Orte-System wird als Konzept zur Daseinsvorsorge im ländlichen Raum an Bedeutung gewinnen. Jedoch muss es flexibler auf die Veränderungen des demografischen Wandels angepasst werden, um den räumlich und zeitlich unterschiedlich verlaufenden Entwicklungen gerecht zu werden. V. Die Infrastruktur der Daseinsvorsorge verlangt nach einer Weiterentwicklung und innovativen Ausgestaltung. Angesichts der regional und sektoral unterschiedlichen Entwicklungen bedarf es neuer und flexibler Strategien und Lösungsansätze. Differenzierte Strategien und Lösungsansätze werden an die Stelle liebgewonnener Standards treten (Bsp.: dezentrale und mobile Infrastrukturen). Privatwirtschaftliches und bürgerschaftliches Engagement sind unersetzliche Hilfen bei der Daseinsvorsorge. VI. Die Förderpraxen von Bund und Ländern müssen flexibler werden und auf sich vollziehende Entwicklungen aktiv und pro-aktiv reagieren. Alternative und flexibel einsetzbare Fördermodelle sowie Öffnungsklauseln in bestehenden Instrumentarien sind zu entwickeln und permanent auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen. Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

10 Betroffen sind nahezu alle Bereich der Daseinsvorsorge
Verwaltung Kommunikation Ehrenamt Bauen und Wohnen Gesundheit und Soziales Verkehrs- Mobilität Wirtschaft Planung Bildung / Kinderbetreuung Versorgung Rettungswesen / Feuerwehr Kommunal- wirtschaft Technische Infrastruktur Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

11 Doppelstrategie der Landesregierung:
Potenziale erkennen und nutzen Die demografische Entwicklung stellt Thüringen vor große Herausforderungen. Doppelstrategie der Landesregierung: Nicht nur Anpassen, sondern auch Gegensteuern und Gestalten. Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

12 Organisatorische Voraussetzung
Neue Ministeriumsabteilung bündelt die Aktivitäten der Landesentwicklung: Demografischer Wandel und Demografiepolitik Landesplanung und Raumordnung Regionalentwicklung und Regionalinitiativen EU-Projekte und Wachstumsinitiativen Serviceagentur Demografischer Wandel Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

13 Kooperation und Kommunikation
Nutzung vorhandener Erfahrungen und Konzepte, Koordinierung und Bündelung von Ressourcen und Entwicklung neuer Konzepte Länderübergreifender Austausch Ressortübergreifende Zusammenarbeit Kooperation und Kommunikation mit der „kommunalen Familie“ Demografiepolitik als gemeinsame Gestaltungsaufgabe Unsere Überzeugung: Der demografische Wandel kann von Niemandem alleine und schon gar nicht top-down oder isoliert gestaltet werden. Es braucht neue, kooperative Formen der Planung sowie einen Schulterschluss der relevanten Akteure. Die Verantwortung macht nicht an Grenzen, Ebenen und Zuständigkeiten halt. Ansatzpunkte: Kooperation, Kommunikation und Voneinander-Lernen. Wir versuchen dafür auf verschiedensten Ebenen die vorhandenen Erfahrungen zu bündeln und das Voneinander-Lernen zu fördern. Auf Länderebene durch die Mitteldeutsche Demografieinitiative. Innerhalb der Landesregierung durch die Interministerielle Arbeitsgruppe Demografischer Wandel. In dem bundesweit einmaligen Ansatz der Serviceagentur Demografischer Wandel, die insbesondere Kommunen und lokalen Akteuren Unterstützung im Umgang mit dem demografischen Wandel bietet -> denn gerade auf kommunaler Ebene ist der Wandel am intensivsten spürbar. Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

14 Mitteldeutsche Demografieinitiative
Gespräche auf Ministerebene Regelmäßige Kontakte und Beratungen auf Arbeitsebene Austausch von und Abstimmung bei Studien und Gutachten Projekt zum Erfahrungsaustausch Abstimmung gemeinsamer Positionen gegenüber dem Bund und der EU Die demografischen und strukturellen Voraussetzungen sind in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt in vielen Bereichen dieselben. Daher wurde ein fortlaufender Austausch zu demografischen Themen vereinbart und demografierelevante Maßnahmen werden zum Teil abgestimmt. Ein gutes Beispiel sind Studien oder Expertisen: Hier sind durch den Abgleich der vorhandenen und geplanten Maßnahmen Einsparmaßnahmen möglich. Eine Machbarkeitsanalyse für Sangerhausen muss nicht zwangsläufig nochmals in Sondershausen erstellt werden. Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

15 IMAG Demografischer Wandel
Beteiligung aller Ressorts und des Statistischen Landesamtes Erarbeitung des 2. Thüringer Demografieberichts Austausch zu demografie- relevanten Politikstrategien und Maßnahmen der Ministerien Seit 2004 Interministerielle Arbeitsgruppe Demografischer Wandel Alle Ressorts und Thüringer Landesamt für Statistik beteiligt. Regelmäßig Diskussion der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die einzelnen Handlungsfelder 12. kBV als zentrale Planungsgrundlage der Landesregierung per Kabinettbeschluss vom 15. Juni 2010. Aktuell ressortübergreifende Erarbeitung des Zweiten Demografieberichts – Neuer Ansatz: Der Zweite Demografiebericht erhebt den Anspruch, ein praktikables Arbeitsmaterial für Wirtschaft, Verwaltung, Vereine, Verbände sowie politische Verantwortungsträger bei der Sicherung der Daseinsvorsorge und der Gestaltung des Demografischen Wandels zu sein. Er soll sich durch hohe Aktualität und erhöhte Praxisnähe auszeichnen. Entsprechend dieser Aufgabenstellung ergibt sich eine Untergliederung in drei große Bestandteile: Teil 1 ist ein fortlaufend aktualisierter Standardteil Teil 2 des Demografieberichts befasst sich mit zentralen gesellschaftlichen Handlungsfeldern, die von der demografischen Entwicklung betroffen sind. Teil 3 des Demografieberichts sind jährlich erscheinende Sonderveröffentlichungen, welche sich vertieft mit einzelnen Schwerpunktthemen des Demografischen Wandels auseinandersetzen. Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

16 Serviceagentur Demografischer Wandel
Gemeinsames Projekt zwischen Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr und Stiftung Schloss Ettersburg. Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

17 Serviceagentur Demografischer Wandel
Angebot an Kommunen, Vereine, Wirtschaft und Verbände Qualifizierte Information und Sensibilisierung Beratung auf Anfrage Bereitstellung von Infomaterial Vorträge und Fachtagungen Strategische Vernetzung Betonung des kommunikativen Ansatzes der SADW: INFORMIEREN, SENSIBILISIEREN, VERNETZEN, VONEINANDER LERNEN. Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

18 Serviceagentur Demografischer Wandel
Schnittstelle Landespolitik zur lokalen Ebene „Runde der kommunalen Demografiebeauftragten“ Vernetzung mit lokalen und regionalen Initiativen und Organisationen (z. B. IHK‘s, Sozialverbände …) Kontakte vor Ort Demografische Themenjahre Thematische Konzentration (Veranstaltungen, Forschung) Ressortübergreifende Umsetzung Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

19 Landesentwicklung / Raumordnung
LEP 2025 Sicherung der Daseinsvorsorge Anpassung an den Demografischen Wandel Kommunale Kooperationen Begleitung und Initiierung von Projekten zum Demografischen Wandel Parallel zum eher informellen Ansatz der SADW orientiert sich auch die Raumordnung am zentralen Entwicklungsprozess Demografischer Wandel. Neues Landesentwicklungsprogramm: Deutliche Schwerpunkte werden auf die Themen Sicherung der Daseinsvorsorge und Anpassung an den Demografischen Wandel gelegt. Die demografische Entwicklung ist zusammen mit der Erreichbarkeit sowie der Wirtschaftskraft das zentrale Kriterium für die neuen landesplanerischen Raumkategorien. Hier wird der räumlich und zeitlich differenzierten Entwicklung sowie den unterschiedlichen Potenzialen der Thüringer Regionen Rechnung getragen, da eine pauschale Kategorisierung „Ländlicher Raum“ den Realitäten im Freistaat nicht annähernd gerecht werden würde. Flankiert wird der planerische Prozess in meiner Abteilung durch verschiedene Modellprojekte: Etwa das Projekt Masterplan Daseinsvorsorge in Nordthüringen, das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge des Bundes im Saale-Holzland-Kreis oder durch das Interreg-Projekt EURUFU, welches sich mit dem Thema ärztliche Versorgung im Kyffhäuserkreis auseinandersetzt. Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

20 Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke
Weitere Maßnahmen Thüringer Zukunftspreis IBA Thüringen - Ein ganzes Land wird IBA! Regionalentwicklung - Wachstumsinitiativen Städtebauförderung Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie Familienfreundliches Thüringen (Kinderbetreuung, Vereinbarkeit Familie und Beruf) Aktionsprogramm: Fachkräftesicherung und Qualifizierung Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

21 Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke
Erfahrungen Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

22 Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke
Erfahrungen I Thema ist sehr präsent, die Befassung erfolgt jedoch häufig noch recht oberflächlich und sektoral isoliert. Akteure sind dankbar für qualifizierte Unterstützung. Es gibt eine Vielzahl parallel laufender Initiativen von verschiedensten Akteuren in Thüringen. Koordination und Kommunikation zwingend erforderlich. Langfristig vorausschauende Planung noch die Ausnahme. Schwierig im politischen Alltagsgeschäft umsetzbar. Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

23 Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke
Erfahrungen II Chancenorientierte Kommunikation notwendig. Negative Belegung des Begriffs wirkt hemmend. Fokus auf umsetzungsfähige und tragfähige Strukturen. Man kann die Auswirkungen des demografischen Wandels nicht durch bloße Subventionspolitik gestalten. Diskussion infrastruktureller Standards wird erforderlich. Potenziale (inter-)kommunaler Kooperationen fördern. Die Demografiestrategie Thüringens / Andreas Minschke

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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