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Verbundprojekt DEMOCLUST Personalmanagement im demografischen Wandel Vorstellung des Teilprojektes der Universität Passau Konzepte zur nachhaltigen.

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Präsentation zum Thema: "Verbundprojekt DEMOCLUST Personalmanagement im demografischen Wandel Vorstellung des Teilprojektes der Universität Passau Konzepte zur nachhaltigen."—  Präsentation transkript:

1 Verbundprojekt DEMOCLUST Personalmanagement im demografischen Wandel Vorstellung des Teilprojektes der Universität Passau Konzepte zur nachhaltigen Kompetenzerweiterung in Clustern Projektleiterin: Prof. Dr. Carola Jungwirth Projektkoordinatorin Dipl.-Kulturwirtin Loren Zorn Projektmitarbeiterin: M.Sc. BA/Sociology Stefanie Fuchs

2 Ausgangssituation im Cluster Sensorik
Fachkräftemangel, auch Abwanderung von Fachkräften KMUs konkurrieren mit großen Unternehmen um Fachkräfte Bereits heute internationale Ausrichtung im Recruiting Insbesondere in KMUs oft gering ausgeprägte interkulturelle Kompetenzen, daher Schwierigkeiten bei der Integration kulturell divergenter Mitarbeiter

3 Teilprojekt Universität Passau
Drei Teilbereiche Diversity Management Cluster Branding & Rekrutierungsstrategien Interregionale Vernetzung

4 Wertbeitrag Entwicklung von Handlungsstrategien sowohl netzwerkübergreifend als Teil des Demografiemanagements als auch auf unternehmerischer Ebene speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse des Clusters Sensorik problemorientiert auf Basis der im Cluster erhobenen Daten unter besonderer Berücksichtigung der clustertypischen interkulturellen und interdisziplinären Herausforderungen mit Übertragungspotential auf andere Cluster

5 Teilprojekt Universität Passau
Drei Teilbereiche Diversity Management Cluster Branding & Rekrutierungsstrategien Interregionale Vernetzung

6 1. Diversity Management Risiken von Diversität
Zentrale Frage: Wie können alle Mitarbeiter in das Unternehmen und das Cluster integriert werden, damit das Potential aller Mitarbeiter genutzt werden kann? Diversität ist mehr als nur kulturelle Unterschiede (Alter, Geschlecht, etc.) Diversität ist also eine Gegebenheit im Unternehmen, mit der man umgehen muss Projektergebnis: Clusterspezifische Module zur Sicherung und Erweiterung interkultureller und interdisziplinärer Kompetenzen abgestimmt auf KMUs Netzwerkübergreifende Diversity Management Strategien zur besseren Integration aller Mitarbeiter Risiken von Diversität Chancen von Diversität Vorurteile & Stereotype Kommunikationsschwierigkeiten Konfliktsituationen => Direkte & Indirekte Kosten Zugang zu verschiedenen Arbeitsweisen Förderung von Kreativität und Innovation Eröffnung neuer Märkte Zugang zu heterogenen Kundenstämmen Im Rahmen des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels werden immer mehr Fachkräfte aus dem Ausland rekrutiert, die Integration in den Betrieb und die Region fällt jedoch oft schwer. Clusterübergreifende Diversity Management Strategien können hier helfen, ausländische Fachkräfte besser zu integrieren und an das Cluster, bzw. das Clusterunternehmen zu binden.

7 Teilprojekt Universität Passau
Drei Teilbereiche Diversity Management Cluster Branding & Rekrutierungsstrategien Interregionale Vernetzung

8 2. Cluster Branding & Rekrutierungsstrategien
Zentrale Frage: Mit welchen Strategien kann das Clustermanagement beim Cluster Branding und Rekrutieren unterstützen? Konkurrenz um Fachkräfte besteht nicht nur zwischen Unternehmen, sondern auch zwischen Ländern Cluster Branding: Wie signalisiert man das Bild eines attraktiven Netzwerks Sensorik, um Fachkräfte und Facharbeiter anzuziehen und im Cluster zu halten? Projektergebnis: Mit dem Cluster entwickelte Cluster Branding Strategien: Clustername als gemeinsame Kommunikationsstrategie Employer Branding für Unternehmen: komplementäre Strategien für Unternehmen im Cluster Rekrutierungsstrategien unter besonderer Berücksichtigung der beschränkten Ressourcen von KMUs : 65% aller hochqualifizierten, aus Entwicklungsländern stammenden Migranten leben in den USA oder Kanada (World Migration Report 2008) Gemeinsame Kommunikationsstrategie: Cluster & KMUs: KMUs im Cluster haben beide Größenvorteile, Personalentwicklung eines großen Unternehmens über den Verbund im Cluster (kostenlose Weiterbildungsangebote etc.) & familiäres Umfeld im kleinen oder mittleren Betrieb

9 Teilprojekt Universität Passau
Drei Teilbereiche Diversity Management Cluster Branding & Rekrutierungsstrategien Interregionale Vernetzung

10 3. Interregionale Vernetzung
Zentrale Frage: Welche Möglichkeiten bieten interregionale Vernetzungen im Umgang mit dem demografischen Wandel? Interregionale Vernetzung als Kooperation zweier Cluster aus verschiedenen Regionen Chancen interregionaler Vernetzungen: Zugang zu fachkräftereichen Arbeitsmärkten internationale Forschungskooperationen, Zugang zu neuen Märkten Vorteile im globalen Wettbewerb Attraktivitätsmerkmal für die Region Projektergebnis: Mechanismen im Cluster zur erfolgreichen Steuerung von interregionalen Kooperationen Mechanismen im Cluster: Welche Kooperationspartner kommen in Frage? Welche Kooperationsarten sind möglich? (Fachkräfteaustausch, Informationsaustausch etc.) Ansiedlung ausländischer Unternehmen zur Stärkung der Region -> Internationaler -> attraktiver für Unternehmen und Bevölkerung

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Literatur Behrend, Christoph (2002): „Demografischer Wandel – eine Chance für ältere Arbeitnehmer? Neue Aufgaben für das HR-Management vor dem Hintergrund der Trends und Entwicklungslinien im Altersaufbau der Gesellschaft“ in: Personalführung 6/2002. S. 34 – 39 Jungwirth, C.; Müller, E. (2011), On the Performance of Clusters - An Analysis of the Impact of Cluster Context, Structure, and Functioning on Cluster Performance, in: Frontiers of Entrepreneurship Research (FER), 2011. Jungwirth, C.; Ruckdäschel, S. (2011), An International Comparison of Leadership Behaviour of Cluster Managers in analogue Cluster Governance Structures; accepted as conference paper at Interdisciplinary European Conference on Entrepreneurship Research (IECER) 2011 Jungwirth, C. (2009), Mit regionalen Netzwerken zur Internationalisierung, in: IO New Management, 10/2009, S Eberhardt, Daniela, Meyer, Margareta (2011) „Mit Führung den demographischen Wandel gestalten. Individualisierte alternsgerechte Führung: Wie denken und handeln Führungspersonen?“, München (u.a.), (Hampp). Richenhagen, Gottfried (2004): „Demografischer Wandel: Gesünder arbeiten bis ins Alter. Aufgaben und Lösungsansätze einer zukunftsorientierten Personalpolitik angesichts des demografischen Wandels“ in: Personalführung, 2/2004, p Thomas, R. Roosevelt Jr. (1990): „From Affirmative Action to Affirming Diversity“ in: Harvard Business Review, März/April 90, Issue 2 (1990), p. 107 – 117 World Migration Report 2008: IOM Publications, Genf

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Prof. Dr. Carola Jungwirth Tel.: Dipl.-Kulturwirtin Loren Zorn Tel.: M. Sc. BA/Sociology Stefanie Fuchs Sitz in Regensburg Tel.:


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