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Kommunaler Bildungsraum - aufeinander zugehen!

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Präsentation zum Thema: "Kommunaler Bildungsraum - aufeinander zugehen!"—  Präsentation transkript:

1 Kommunaler Bildungsraum - aufeinander zugehen!

2 4 Staatliche Grundschulen 1 Evangelische Grundschule 1 Oberschule
ca Einwohner 8 Gemeinden 4 Staatliche Grundschulen 1 Evangelische Grundschule 1 Oberschule 13 KiTa‘s

3 Sachbearbeiter Bildungsplanung
Schaffung einer Stelle (November 2007) angesiedelt im Hauptamt der Verwaltung befristet (1 Jahr) / 30 h Aufgaben: Unterstützung der Bildungseinrichtungen bei ihren Aktivitäten, Vernetzung, Kooperation, Fundraising Stabsstelle Sicherung der Stelle im November 2008 direkt dem Amtsdirektor unterstellt unbefristet / 40 h

4 Bildungsbeirat gegründet Januar 2008 11 Mitglieder
Vorsitzender Herr Quander (Hauptamtsleiter) Fachkompetenz aus unterschiedlichen Bereichen Bezug zum Amtsgebiet hohes Engagement Aufgabe: Aussprechen von Empfehlungen und Beratung des Amtsdirektors und des Amtsausschusses

5

6 Probleme zu wenig Leute und Zeit demografische Schwankungen
strukturschwache Region soziale Probleme eingeschränkte Mobilität zu wenig sozialraumorientierte Angebote unsicheres Standortkonzept

7 Der Anfang… Eltern- und Schülerbefragung Auswertung der Ergebnisse
Suche nach Lösungen Entscheidung für das Beschreiten neuer Wege im Amt Döbern-Land Erkenntnis – Wir brauchen nicht nur institutionelle Partner, wir brauchen das Gemeinwesen.

8

9 Motivation Offensiver Umgang mit dem demografischen Wandel im ländlichen Raum Zukunftsorientierung einer Region am äußersten Rande Brandenburgs Stimulation des Gemeinwesens zu demokratischer Partizipation Döbern-Land soll lernen, Kraft aus sich selber zu schöpfen Vorhandene Potenziale der Bevölkerung verdeutlichen und in kreative Prozesse des Gemeinwesens einbinden Politisches Engagement durch Partizipation erhöhen

10 Fundraising für ein Projekt
dessen Titel wir nicht benennen konnten, von dem man nicht wusste, wer daran teil nehmen wird, das ergebnisoffen war. Partner und Förderer Stiftung Lausitzer Braunkohle Friedrich-Ebert-Stiftung KobraNet Deutsches Kinderhilfswerk u.a.

11 70 Grundschüler aus allen Schulen des Amtes
13. Mai 2009 Landschloss in Hornow 70 Grundschüler aus allen Schulen des Amtes Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren Methode Open space

12 Umgang mit dem Ergebnis der Kinderkonferenz:
Projektteam sichert Ergebnisse Information an Eltern, Lehrer, Entscheidungsträger Bildung von Fachzirkeln (schulübergreifend) Zusammenarbeit von Projekten der KiKo und der ZuKo Gemeinschaftsprojekt der Schulen (Bekanntmachen der Konferenz für alle Schüler)

13 Besonderheiten: 64 Personen investierten ehrenamtlich drei Tage in eine intensive Auseinandersetzung mit den strukturellen Gegebenheiten in unserem Amt Erkennen von Trends Entwicklung von konkreten Projekten und Handlungsansätzen

14 Interessengruppen Eltern Jugend Bildung Soziales Erfahrene Wirtschaft
Ehrenamt Politik / Verwaltung

15 Verantwortlichkeiten sind geregelt
Konkrete Projekte: 12 Projekte starten Verantwortlichkeiten sind geregelt Ziele (kurz-, mittel-, langfristig) sind definiert Treffen vereinbart Protokolle gehen an die Koordinationsstelle Bei Bedarf wird Unterstützung gewährt Transparenz durch die Nutzung des Forums im Internet und einen ZuKo-Newsletter

16 Planung einer Jugendkonferenz mit dem Ziel eines Jugendparlamentes
Die Frischen Planung einer Jugendkonferenz mit dem Ziel eines Jugendparlamentes Unterstützung von der RAA und dem MBJS

17 Erfolg durch Mixtur aus: Jugend und Erfahrung
Professionalität und Ehrenamt Externen Fachleuten und Bürgern unseres Amtes Unbefangenheit und Zweifeln Power und Gelassenheit

18 Verbindlichkeit durch
Koordinierung und Projektleitung in der Verwaltung Externe Koordinierungsstelle Einbindung möglichst vieler Menschen Bildung von Arbeitsgruppen mit eigener Verantwortlichkeit Unterstützung bei der Finanzierung Vereinbarung einer Folgekonferenz im Mai 2010

19 Ausblick wissenschaftliche Begleitung des Projektes und Unterstützung durch die TU-Berlin im Rahmen des Projektes „Anstoß“ intensive Beratung durch demos – Institut für Gemeinwesenberatung Entwicklung einer Kultur für Bürgerbeteiligung im Amt Döbern-Land überregionales Präsentieren als Modellprojekt

20 Ziel erreicht? - JA! Projekt erzeugt Wellenwirkung, die alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens erreicht positive Außenwirkung für unser Amt Initialzündung zeitgleiche Aktivitäten an vielen Stellen Unterstützung von der Bevölkerung Selbstwertgefühl steigt Identifikation wird gefördert

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Günter Quander Amtsdirektor Döbern - Land Susanne Riepe Externe Koordinierungsstelle


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