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Workshop der funktionsteiligen Mittelzentren des Landes Brandenburg

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Präsentation zum Thema: "Workshop der funktionsteiligen Mittelzentren des Landes Brandenburg"—  Präsentation transkript:

1 Workshop der funktionsteiligen Mittelzentren des Landes Brandenburg
Kathrin Schneider Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Auftaktworkshop Finsterwalde 19.Januar 2010

2 Begrüßung/Einführung (Schneider)
Tagesordnung Begrüßung/Einführung (Schneider) Ergebnisse einer bundesweiten Untersuchung (Greiving) Erfahrungen der bbg.Mittelzentren (BM der MZ) Kooperationsvereinbarungen (Segebade/Rühl) Kommunikation/Internetauftritt (Krappweis)

3 Zweite Veranstaltung nach dem Workshop vom 14.11.2006
Einführung Zweite Veranstaltung nach dem Workshop vom Ziel: Austausch zwischen erfahrenen und jungen Kooperationen Kooperationsstrukturen/-gremien Vereinbarungen, Maßnahmen, Finanzen Kommunikation nach außen und untereinander

4 Daseinsvorsorge, Zentrale Orte und funktionsteilige Mittelzentren im System der Landesplanung

5 Planungssystem Berlin-Brandenburg
Landesentwicklungsprogramm der Länder Berlin und Brandenburg (LEPro 2007) Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) Maßstab 1 : Landesentwicklungsplan Flughafenstandortentwicklung (LEP FS) Maßstab 1 : Brandenburger Regionalplanung Maßstab 1 : Regionalplanerische Elemente des Berliner FNP Maßstab 1 : Kommunale Bauleitplanung und Fachplanung Braunkohlen- und Sanierungspläne Brandenburg Maßstab 1 : Auftaktworkshop Finsterwalde 19.Januar 2010

6 Definition Zentraler Ort
gemäß LEPro 2007 § 3 Abs. 2 Zentraler Ort (Gemeinde) Gemeinden im Verflechtungsbereich Nachfrageverhalten der Bevölkerung „Als Zentrale Orte sollen solche Gemeinden bestimmt werden, die • aufgrund ihrer räumlichen Lage, • der zu versorgenden Bevölkerung ihrer Verflechtungsbereiche, • ihrer funktionalen Ausstattung und • ihrer Potenziale in der Lage sind, die übergemeindlichen Aufgaben der Daseinsvorsorge langfristig und flächendeckend zu erfüllen.“ Auftaktworkshop Finsterwalde 19.Januar 2010

7 Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg - Überblick Themen
Hauptstadtregion Daseinsvorsorge/ Zentrale Orte/ Mittelbereiche Kulturlandschaft Steuerung der Siedlungsentwicklung Steuerung der Freiraumentwicklung Verkehrs- und Infrastrukturentwicklung sowie Energiegewinnung

8 in 201 Grundversorgungsbereichen
Daseinsvorsorge und Zentrale Orte im LEP B-B Die Grundversorgung ist innerhalb der Ämter und der amtsfreien Gemeinden abzusichern in 201 Grundversorgungsbereichen

9

10 Daseinsvorsorge und Zentrale Orte im LEP B-B
Das Zentrale Orte System bildet den räumlichen Ordnungsrahmen für die Versorgung des gehobenen und ggf. auch des spezialisierten Bedarfes in 46 Mittelbereichen

11 Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Mittelbereiche gem. 2.9 Z LEP B-B

12 Nach drei Jahren Evaluierung vorgesehen
Sonderform: funktionsteilige Mittelzentren Z 2.9 in Verbindung mit G 2.11 In 8 von 46 Mittelbereichen nehmen zwei Städte gemeinsam die Funktion des Mittelzentrums wahr Nur eine der vormaligen drei Städtekooperationen aus dem LEP I gibt es auch im LEP B-B, sieben Paare sind neu Aus den Erfahrungen des LEP I gibt der LEP B-B Handlungsempfehlungen zur verbindlichen Kooperation („Vereinbarungen“) an die Städtepaare Nach drei Jahren Evaluierung vorgesehen

13 Mittelzentren im LEP B-B
Mittelzentren sind der räumliche Schwerpunkt für die Vorhaltung gehobener Funktionen für einen Mittelbereich, insbesondere für Wirtschafts- und Siedlungsfunktionen Einzelhandelsfunktionen Kultur- und Freizeitfunktionen Bildungsfunktionen Gesundheitsfunktionen soziale Versorgungsfunktionen überregionale Verkehrsfunktionen

14 Mittelbereiche im LEP B-B
Mittelbereiche sind die räumliche Bezugskulisse für die Vorhaltung gehobener Funktionen der Daseinsvorsorge und zugleich räumliche Bezugskulisse für die interkommunale Interaktion im Bereich der Grundversorgung Daher bedarf es sowohl der bilateralen Kooperation der beiden Städte als Teile des Mittelzentrums als auch der multilateralen Kooperation mit den anderen Gemeinden des Mittelbereiches

15 Anregungen für Kooperationsfelder der Kommunen
z.B. gemeinsame Nutzung/ Vorhaltung von Einrichtungen kooperative Finanzierung von Einrichtungen Regionale Einzelhandelskonzepte Abstimmung von Kultur- und Freizeitangeboten Abstimmung bei der Schulentwicklungsplanung Abstimmung von Flächenangeboten für Wohnen und Gewerbe Initiativen zur Sicherung/Weiterentwicklung der ärztlichen Versorgung Entwicklung altersgruppenspezifischer Wohn- und Serviceformen

16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit !


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