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Christian Blichmann Miguel Liebe

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Präsentation zum Thema: "Christian Blichmann Miguel Liebe"—  Präsentation transkript:

1 Christian Blichmann Miguel Liebe
Reorganisation der Ausbildung durch Computereinsatz Eine Vision für das Jahr 2020 Christian Blichmann Miguel Liebe

2 Christian Blichmann, Miguel Liebe
Überblick 1. Leitgedanken 2. Ausbildung als soziotechnisches System 3. Qualität und Verantwortung 4. Empirie 5. Prognosen für 2020 6. Zusammenfassung 7. Thesen Christian Blichmann, Miguel Liebe

3 Christian Blichmann, Miguel Liebe
1. Leitgedanken 1.1 Motivation und Problemfelder 1.2 Langfristige Ziele 1.3 Konzepte Christian Blichmann, Miguel Liebe

4 1.1 Motivation und Problemfelder
Kürzer werdende Innovationszyklen  Halbwertszeit des Wissens immer kürzer Konventionelle Ausbildung „hinkt“ den aktuellen Entwicklungen hinterher Deutliche Schwächen der Schüler PISA-Studie / PISA-e  Reorganisation erforderlich Christian Blichmann, Miguel Liebe

5 Christian Blichmann, Miguel Liebe
1.2 Langfristige Ziele Schaffung einer Infrastruktur Ausstattung von Schulen mit Gerät Nachhaltige Medienentwicklung Wettbewerb und Hochschulautonomie Schaffung einer „institutionellen policy“ Schulung und Weiterbildung von Lehrkräften Konstruktivistisches Lernen Produktion von Mediengestützten Lerninhalten Ausrichtung auf neue Zielgruppen Christian Blichmann, Miguel Liebe

6 Christian Blichmann, Miguel Liebe
1.2 Langfristige Ziele Schulen / Berufsbildende Einrichtungen Schulung von Lehrern in „neuen Technologien“ Verstärkter Medieneinsatz  Qualitätssteigerung? Hochschulen / Kommerzielle Einrichtungen Virtualisierungskonzepte („Almer mater virtualis“) zusammen mit verstärktem Telematikeinsatz Medienentwicklung als Managementaufgabe Christian Blichmann, Miguel Liebe

7 Christian Blichmann, Miguel Liebe
1.2 Langfristige Ziele Hochschulen / Kommerzielle Einrichtungen Wissen als Produktionsfaktor, Wertschöpfungsprozess: Staat und Gesellschaft Überwiegend regulative Funktionen wahrnehmen Christian Blichmann, Miguel Liebe

8 Christian Blichmann, Miguel Liebe
1.3 Konzepte eLearning (EU Initiative) Infrastrukturelle Zielsetzungen Alle Schulen der EU bis 2001 ans Netz, bis 2002 Internet und Multimedia um Klassenzimmer Ausstattung von Bildungseinrichtungen mit der nötigen Infrastruktur  Einbindung von „Schulen ans Netz“ Bis 2004 im Durchschnitt 5-15 Benutzer pro Multimedia-PC in der Schule Einrichtung eines Wissenschaftsnetzes bis Ende 2001 Christian Blichmann, Miguel Liebe

9 Christian Blichmann, Miguel Liebe
1.3 Konzepte eLearning Bildung für die Bevölkerung auf allen Ebenen Ausweitung der Berufsberatungsdienste noch vor 2003 Bis Ende 2002: Lehrpersonal mit der Nutzung von Internet und Multimedia vertraut machen EU-weites, einheitliches Diplom über Grundkenntnisse in Informationstechnologien  Investition in Humanressourcen steigern Christian Blichmann, Miguel Liebe

10 Christian Blichmann, Miguel Liebe
1.3 Konzepte eLearning Bildungsinhalte und Vernetzung von Schulen Entwicklung von multi-medialen Lerninhalten und von Qualitäts- und Evaluierungsmodalitäten Vernetzung von Schulen/Hochschulen beschleunigen Verpflichtung der Mitgliedsstaaten, mitzuarbeiten Mittel aus Strukturfonds für Ausstattung mit Gerät und Fortbildung von Lehrpersonal Einbezug der Gemeinschaftsprogramme für Forschung und Bildung Zusammenarbeit mit Industrie und Banken Christian Blichmann, Miguel Liebe

11 Christian Blichmann, Miguel Liebe
1.3 Konzepte Schulen ans Netz (SaN e.V.) Wichtigstes Projekt in Deutschland für Förderung von Schulen Gemeinschaftsinitiative der DeTe AG und des BMBF Von 1996 bis 2000 insgesamt Förderpro-jekte (überwiegend PCs, Software, Internet...) Ab 2001 Kostenlose Netzugänge von T-Online  Alle Schulen verfügen über Internetzugang Christian Blichmann, Miguel Liebe

12 Christian Blichmann, Miguel Liebe
1.3 Konzepte Apple‘s iCart Initiative „Education anytime, anywhere“ WMC (Wireless Mobile Classroom), Rollcontainer mit WLAN Basisstation und 11 Apple iBooks Unterstützung von entdeckendem Lernen gemäß Empfehlungen der PISA-Studie Christian Blichmann, Miguel Liebe

13 Christian Blichmann, Miguel Liebe
1.3 Konzepte Apple‘s iCart Initiative Aufbau von drahtlosen Internetverbindungen: Inter- / Intranet Christian Blichmann, Miguel Liebe

14 2. Ausbildung als soziotechnisches System
2.1 Nachweis 2.2 Beteiligte Rollen und Interessen 2.3 Probleme / Konflikte 2.4 SeeMe-Darstellung Christian Blichmann, Miguel Liebe

15 Christian Blichmann, Miguel Liebe
2.1 Nachweis Einordnung nach [Herrmann 2001]: Aufbau aus Elementen: Lehrer, Schüler, Technische Hilfsmittel Relationen  trivial Einheit Abgrenzung gegenüber z.B. Postwesen Eigenschaften und Zustände Externe, z.B.: Bildungshoheit, knappe Finanzen Interne, z.B.: Ergebnisse einer Studie Christian Blichmann, Miguel Liebe

16 Christian Blichmann, Miguel Liebe
2.1 Nachweis Einordnung nach [Herrmann 2001]: Geflecht von Kommunikationsprozessen  trivial Autopoieität, Möglichkeit weiterer Kommunikation Beispiel: Entscheidungen und Beschlüsse Eigenes Sprach- und Sinnsystem, Selbstreferenz Begriffe, z.B.: Hochschulautonomie, Kultusministerkonferenz Selbstbewusstsein Mitarbeiter wissen um die Existenz des Systems Festlegung von Rollen Einstellung von Personal, Wahlen Christian Blichmann, Miguel Liebe

17 2.2 Beteiligte Rollen und Interessen
Lehrer, Ausbilder, Tutoren Unterrichtsmaterialien  Medieneinsatz Bereitschaft, Materialien kontinuierlich zu aktualisieren Schüler, Auszubildende, Studenten In möglichst kurzer Zeit viel und effizient lernen Anschaulichkeit und Verständlichkeit des Stoffes Bereitschaft, Wissen selbst zu erarbeiten Christian Blichmann, Miguel Liebe

18 2.2 Beteiligte Rollen und Interessen
Bildungseinrichtungen Effizienz und sinnvolle Nutzung von Ressourcen Möglichst viele in möglichst kurzer Zeit ausbilden Einhaltung / Einführung eines hohen Standards Renommee, Prestige Qualitätswesen (auch z.B.: ISO 9000 für Bildungseinrichtungen) Christian Blichmann, Miguel Liebe

19 Christian Blichmann, Miguel Liebe
2.3 Probleme / Konflikte Lehrer, Ausbilder, Tutoren Mangelndes Engagement, veraltetes Wissen  Schutzbehauptung für Ablehnung neuer Medien Schüler, Auszubildende, Studenten Bereitschaft, Wissen zu erarbeiten oft nicht in ausreichendem Maße gegeben Bildungseinrichtungen Rationalisierung steigert (vermeintliche) Effizienz Oft Qualitätsverlust der Ausbildung Christian Blichmann, Miguel Liebe

20 Christian Blichmann, Miguel Liebe
2.4 SeeMe-Darstellung Ausbildung, behavioristisch Christian Blichmann, Miguel Liebe

21 Christian Blichmann, Miguel Liebe
2.4 SeeMe-Darstellung Ausbildung, konstruktivistisch Christian Blichmann, Miguel Liebe

22 3. Qualität und Verantwortung
3.1 Standardisierung und Zertifizierung 3.2 Koordinationsleistungen / Strategien 3.3 Responsibilität Christian Blichmann, Miguel Liebe

23 3.1 Standardisierung und Zertifizierung
Forderung nach einheitlichen Standards Allgemeine Annerkennung von Prüfungen, Diplomen, Titeln Punktesysteme für Leistungsbewertung National und International Bachelor und Masterstudiengänge Gesetzliche Rahmenbedingungen Christian Blichmann, Miguel Liebe

24 3.2 Koordinationsleistungen/Strategien
Anforderungen an Hochschulmanagement Autonomie „mit Leben füllen“, d.h. Chancen der Eigenständigkeit nutzen Mehr Flexibilität von Studium und Lehre Erweiterte Zugangsmöglichkeiten (Telematik) Mediengestützte Inhalte zu erstellen erfordert hohen Personal- und Kostenaufwand Neue Kompetenzen in Vermarktung der eigenen Leistungen Christian Blichmann, Miguel Liebe

25 3.2 Koordinationsleistungen/Strategien
Strategische Optionen Wissensimport Einkaufen von Lehrinhalten bei Fremdanbietern Outsourcing möglich Aufwendige Medienproduktionen entfallen Generierung von neuem Wissen Vermittlung der Inhalte Prüfung und Zertifizierung Verdichtung und Integra- tion Fremdanbieter Christian Blichmann, Miguel Liebe

26 3.2 Koordinationsleistungen/Strategien
Strategische Optionen Wissensexport Hochschule tritt ihrerseits als „content provider“ auf - mit dem damit verbundenen Aufwand Hohe Kapazitäten erforderlich Vermarktung Hybridmodell Hochschule kauft Inhalte als Ergänzung des Lehrplans ein (Import) Verkauft (Export) fertig arrondierte Module an andere Bildungseinrichtungen Christian Blichmann, Miguel Liebe

27 Christian Blichmann, Miguel Liebe
3.3 Responsibilität Verantwortung der Hochschule Eigenständigkeit nicht missbrauchen Gängige Standards implementieren Verantwortung des Staates Gesetzliche Rahmenbedingungen (siehe 3.1) Planungssicherheit für Hochschulmanagement Wettbewerbsregulierung  „Bildungswirrwarr“ verhindern Christian Blichmann, Miguel Liebe

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4. Empirie 4.1 Vorstellung 4.2 Reorganisation: Ziele und Durchführung 4.3 Koordination und Entscheidungsprozesse 4.4 Schwierigkeiten / Probleme Christian Blichmann, Miguel Liebe

29 Christian Blichmann, Miguel Liebe
4.1 Vorstellung FernUniversität Hagen Ansprechpartnerin: Andrea Haferburg Büro Lernraum Virtuelle Universität Daten, Zahlen 1. Dezember 1974 gegründet, Lehrbetrieb seit Oktober 1975 Zur Zeit Studierende, davon Vollzeit Teilzeit 2.150 Mitarbeiter/-innen 79 Professoren/-innen Christian Blichmann, Miguel Liebe

30 4.2 Reorganisation: Ziele und Durchführung
Ziel: Lernraum Virtuelle Universität (LVU) Schaffung eines virtuellen Lernraumes bzw. Erweiterung des vorhandenen (Plattform 2000) Internes Förderprogramm  Nachhaltigkeit Drei Stufen bis Anfang 2003 Umfang ca. 3 Mio. € 71 Projekte, 28 zur Systemkomponentenentwicklung, 43 zur Entwicklung von Lehrmaterialien Christian Blichmann, Miguel Liebe

31 4.2 Reorganisation: Ziele und Durchführung
Rahmenbedingungen Integration in Universitätsübergreifendes Konzept Plattform 2000 (Prototyp)  Plattform 2003 (Marktreife) Einbindung in die Konzepte der Fachbereiche Bereitschaft und Maßnahmen zum Erfahrungsaustausch Evaluation und Re-Evaluation Ständiges Prüfen und Neuplanen von Konzepten Christian Blichmann, Miguel Liebe

32 4.3 Koordination und Entscheidungsprozesse
Klassische Universitätsstruktur Ergänzende LVU-Entwicklungsteams Rektorat Entscheidung Fachbereiche Universitäts-rechenzentrum Universitäts-bibliothek Verwaltung Medien-beauftragter LVU-Büro Nutzergruppe Expertengruppe Design-AG LVU-Entwicklungs-gruppe im URZ Gruppe Studien-und Lehrbetriebs-organisation Entscheidungs- vorlagen Kommunikation Konsultative Entscheidungsbeteiligung Christian Blichmann, Miguel Liebe

33 4.4 Schwierigkeiten / Probleme
Medienüberflutung, -kompetenz Lange Texte am Bildschirm schlecht zu lesen  Ausdrucken, Kosten werden auf Studenten abgewälzt Oft wenig Erfahrung mit „Neuen Medien“ Altersdurchschnitt: 29 Jahre Animationen / Videos werden oft als überflüssig empfunden  Java-Applets für entdeckendes Lernen besser Großteil der Studierenden lernt nach Studienbrief Christian Blichmann, Miguel Liebe

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5. Prognosen für 2020 5.1 Technologische Trends 5.2 Lebenslanges Lernen 5.3 Cyber City: Venus, Florida 5.4 Rollentausch Christian Blichmann, Miguel Liebe

35 5.1 Technologische Trends
Miniaturisierung Handhelds / Handys / Organizer als persönliche Assistenten mit Netzugang (UMTS, i-Mode / WAP, Bluetooth / WLAN)  Wissen „on demand“  „Education, anytime, anywhere“ Verlagerung der Nutzungsgewohnheiten Computer so selbstverständlich wie Fernseher, auch und gerade bei Altersgruppe 40+ PCs, wenn mehr Leistung erforderlich ist Christian Blichmann, Miguel Liebe

36 Christian Blichmann, Miguel Liebe
5.2 Lebenslanges Lernen Trends Ausbildung wird Dienstleistung, Wissen Produktionsfaktor (siehe 1.2) Lernende organisieren sich in Lerngruppen unabhängig von Ort und/oder Zeit Akademische Ausbildung in eigenständiger Arbeit Berufliche Fortbildung bei Bedarf  Fernstudium  Aber: Basiswissen nach wie vor Aufgabe von Schulen Christian Blichmann, Miguel Liebe

37 5.3 Cyber City: Venus, Florida
Prinzip Auf dem Reißbrett entworfene Stadt Wissen wird auf Bedarf erlernt („on demand“) Computerunterstützung Struktur Zentrales Kuppelgebäude Verwaltungszentrum Verbindungspunkt in alle Teile der Welt Häuser kreisförmig angeordnet Christian Blichmann, Miguel Liebe

38 5.3 Cyber City: Venus, Florida
Struktur Häuser kreisförmig angeordnet Videoleinwand mit Beamer in jedem Haus Hinzuziehen von Experten Nachbarschaftszentren Treffpunkt für Personen mit gleichen Interessen (freiwillig) Christian Blichmann, Miguel Liebe

39 5.3 Cyber City: Venus, Florida
Struktur Jeder Bürger besitzt Laptop mit Funkmodem (Ortsungebundenheit) Lebenslanges aber Zeitungebundenes Lernen Virtueller Assistent ist immer zur Stelle Christian Blichmann, Miguel Liebe

40 5.3 Cyber City: Venus, Florida
Anforderungen an Lernsoftware (Thema 9) Interaktivität Customizing Navigation (linear, hierarchisch) Hilfe (interaktiv, kontextsensitiv) Kontrolle des Erlernten Konstruktion, Reflexion Simulation, virtuelle Realität Christian Blichmann, Miguel Liebe

41 5.3 Cyber City: Venus, Florida
Anforderungen an Lernsoftware (Thema 9) Adaptivität Erkennung von Schwachstellen Erstellung von Wissensprofilen Intelligente Adaptivität (virtueller Assistent) Rollentausch „Wer heute lernt, kann morgen Redakteur, Moderator oder Coach für andere sein“ Christian Blichmann, Miguel Liebe

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5.4 Rollentausch Christian Blichmann, Miguel Liebe

43 Christian Blichmann, Miguel Liebe
6. Zusammenfassung Anforderungen an Bildungswesen Nachhaltigkeit von Innovationen Medienentwicklung  Medienkompetenz Lehrer und Ausbilder schulen Umgang mit Medien früh erlernen Strategische Ausrichtung von Hochschulen Unterstützung, nicht Ersetzung durch Medien  Das Lernen der Zukunft wird Effizienter Christian Blichmann, Miguel Liebe

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7. Thesen Bildung nur für Reiche? Mit durchschnittlichen Kosten von bis Euro pro Studienjahr sind kommerzielle bzw. private Hochschulen erheblich teurer als staatlich geförderte Universitäten, da für die aufwendig gestalteten und multimedial präsentierten Inhalte hohe Kosten anfallen. Sozial schwächere oder Arbeitslose können sich diese Art der Bildung nicht leisten - Die Folge ist eine Zwei-Klassen-Gesellschaft in der nur diejenigen eine gute Ausbildung bekommen, die dafür bezahlen. Christian Blichmann, Miguel Liebe

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7. Thesen Computer gehören nicht ins Berufsbild eines Lehrers! Viele Lehrer stehen heute vor der Entscheidung, ob sie sich auf die neuen Medien einlassen oder nicht. Klassischerweise hat der Computer keinen Platz im Berufsbild eines Lehrer und ist nur ein hilfreiches Werkzeug für Textverarbeitung oder Berechnungen, aber nicht zur Ergänzung des Unterrichts geeignet. Christian Blichmann, Miguel Liebe

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7. Thesen Der klassische Lehrer stirbt aus! Das traditionell vorherrschende Bild des Lehrers als Ausbildungsbegleitender Wissensvermittler, der persönlich zur Verfügung steht und die Schüler betreut ist nicht mehr zeitgemäß und wird daher von einem, von Tutoren und Moderatoren geprägten Prinzip verdrängt werden. Diese werden dann als gut geschulte Profis anstelle von Wissenschaftlern und Pädagogen die Vermittlung von Wissen übernehmen. Christian Blichmann, Miguel Liebe

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7. Thesen Virtuelle Hochschule als „seelenloser Wissenstrichter?“ Kollaboratives verteiltes Lernen, oft weit entfernt von der eigentlichen Hochschule oder anderen Bildungseinrichtung, führt zur sozialen Vereinsamung und behindert den Erfahrungsaustausch der Studierenden. Newsgroups und Mailinglisten werden nicht, oder in zu geringem Umfang genutzt. Christian Blichmann, Miguel Liebe

48 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Reorganisation der Ausbildung durch Computereinsatz Eine Vision für das Jahr 2020 Kurzbeschreibung: Präsentation (ab ): Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!


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