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Die VWA Schritt für Schritt

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Präsentation zum Thema: "Die VWA Schritt für Schritt"—  Präsentation transkript:

1 Die VWA Schritt für Schritt
Ein Leitfaden zur Erstellung einer VWA Ariadne lässt grüßen…

2 Erste Schritte Grundeinstellungen von Word anpassen
Datei – Optionen – Speichern: „Schriftarten in der Datei speichern“ aktivieren – Unterpunkte deaktivieren Datei – Optionen – Erweitert: „Aufforderung zur Vorlagenaktualisierung“ aktivieren Seitenränder nach Vorgabe einstellen Alle nicht druckbaren Zeichen anzeigen lassen Mit Strg + Mausrad die ganze Seitenbreite anzeigen lassen Lineal einblenden Nur mit den richtigen Grundeinstellungen ist man auf der sicheren Seite. Grundeinstellungen von Word anpassen Datei – Optionen – Speichern: „Schriftarten in der Datei speichern“ aktivieren – Unterpunkte deaktivieren Datei – Optionen – Erweitert: „Aufforderung zur Vorlagenaktualisierung“ aktivieren Seitenränder nach Vorgabe einstellen: Seitenlayout – benutzerdefinierte Seitenränder: links 2,5cm, rechts, oben und unten 2 cm Bundsteg 0 cm (da nicht benötigt) Alle nicht druckbaren Zeichen anzeigen lassen Start – „Pauli“ anklicken Mit Strg + Mausrad die ganze Seitenbreite anzeigen lassen Lineal einblenden Symbol rechts über der vertikalen Bildlaufleiste oder Ansicht – Lineal Speichern als „Arbeit“ Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

3 Speichern Nach jeder gröberen Änderung muss gespeichert werden (Strg + s). Nach jeder umfangreichen Änderung muss eine neue Version gespeichert werden (Datei – Speichern unter), Word arbeitet immer auf der Originaldatei. Passiert beim Speichern etwas, dann ist die Datei wahrscheinlich nicht mehr zu reparieren… (Ups) Dateinamen entweder nach Versionen „Arbeit v01“, „Arbeit v02“, … Oder nach Datum (verkehrt) „Arbeit “, „Arbeit “… Word arbeitet auf der Originaldatei. Wenn beim Speichern etwas passiert (Stromausfall, z. B. Lampe brennt beim Einschalten irgendwo in der Wohnung durch – FI fliegt), dann ist die gesamte Arbeit wahrscheinlich nicht mehr wiederherstellbar. Zurück an den Anfang (Mensch-ärgere-dich-nicht-Prinzip). Das passiert meistens kurz bevor man fertig ist. Bei verschiedenen Versionen hat man nach diesem System noch immer die letzte. Backups auf andere Datenträger wären auch nicht verkehrt (Auch die Festplatte oder der Computer können sich verabschieden) Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

4 Schriftarten Schriftarten für Fließtext sind bevorzugt Schriftarten mit Serifen, wie Times New Roman, Palatino Linotype, Cambria Schriften für Überschriften sind bevorzugt serifenlose Schriften, wie Arial, Verdana, Calibri WordArt und ähnliche Textbehübschungen sind in einer wissenschaftlichen Arbeit verboten. Texte oder Überschriften dürfen nicht unterstrichen werden, da Unterstreichungen die Unterlängen der Buchstaben durchschneiden. Texte oder Überschriften dürfen nicht kursiv gesetzt werden, da Kursivsatz für Zitate vorbehalten ist. Als Serife (franz. Füßchen, auch Schraffe oder End-Querstrich) bezeichnet man die (mehr oder weniger) feinen Linien, die einen Buchstabenstrich am Ende, quer zu seiner Grundrichtung, abschließen. Texte, die in einer Schrift mit Serifen geschrieben sind, sind in gedruckter Form besser lesbar. Am Bildschirm sind allerdings serifenlose Schriften besser lesbar. In einer wissenschaftlichen Arbeit sollen nur zwei Schriftarten verwendet werden, eine für die Überschriften und eine für den Fließtext. In gedruckten Werken ist die Schriftart für den Fließtext mit Serifen, die Schriftart für die Überschriften serifenlos. Wir verfassen eine wissenschaftliche Arbeit und bleiben daher seriös. Fantasy- Schriftarten oder Handschriften haben hier also nichts verloren. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

5 Schriftgröße Überschriften dürfen maximal die doppelte Schriftgröße wie der Fließtext haben. Für Fließtext ist 12pt üblich, die Überschriften haben jeweils mindestens 2pt mehr Größe, also 14pt, 16pt und 18pt Schriftgröße. Um Korrekturen zu ermöglichen, muss der Fließtext einen einenhalbfachen Zeilenabstand besitzen. Microsoft hat nun 11pt (1pt = 0,28mm) als neue Standardgröße definiert, 12pt ist aber schülerfreundlicher, da sie weniger Text zu schreiben haben. Möglichkeiten FlTx: 12pt, Ü3: 14pt, Ü2: 16pt, Ü1: 18pt FlTx: 12pt, Ü3: 15pt, Ü8: 16pt, Ü1: 21pt FlTx: 11pt, Ü3: 13pt, Ü2: 15pt, Ü1: 17pt FlTx: 11pt, Ü3: 14pt, Ü2: 17pt, Ü1: 20pt Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

6 Formatvorlagen „Harte“ Formatierungen sind grundsätzlich zu vermeiden, „alle“ Formatierungen müssen über Formatvorlagen erfolgen Die Formatvorlage Standard darf nicht geändert werden, da diese die Grundlage für alle anderen ist. Änderungen auf diese Formatvorlage würde sich auf alle anderen auswirken und unter Umständen das gesamte Layout durcheinander bringen. Eine Formatvorlage besteht aus einer beliebigen Anzahl von vorgegebenen Formatierungen. Um einheitlich zu formatieren, muss man nicht mehr immer wieder dieselben Mausklicks durchzuführen oder mit dem Pinsel Formate zu übertragen, sondern man kann Formatierungen einmal festlegen und diese dann einem Absatz oder einer Überschrift zuweisen. Es kann nicht alles mit Formatvorlagen gelöst werden, aber es sollte möglichst viel damit gelöst werden, damit nicht 20% Arbeit für den Inhalt und 80% für die Formatierung gemacht wird, sondern umgekehrt. Harte Formatierungen sind direkte Textformatierungen, die nur mehr händisch rückgängig gemacht werden können – und das benötigt Zeit! Formatvorlagen sind im Gegensatz dazu weiche Formatierungen. Das Ändern von Formatvorlagen beeinflusst alle mit der entsprechenden Vorlage Elemente sofort – man braucht nur einmal zu formatieren. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

7 Formatvorlagen für Überschriften
Formatvorlagen für Überschriften 1 bis 3 Überschrift 1: Arial, 18pt, fett, schwarz (da sowieso auf Schwarzweißkopierer vervielfältigt) Abstand vor: 0pt, Abstand nach: 24pt Überschrift 2: Arial, 16pt, fett, Abstand vor: 0pt, Abstand nach: 18pt Überschrift 3: Arial, 14pt, fett, Abstand vor: 0pt, Abstand nach: 12pt Die Shortcuts Alt + 1, Alt + 2 und Alt + 3 zum Zuweisen der Formatvorlage an Text sind bereits vorgegeben Registerkarte Start Überschriften können zentriert sein, müssen aber nicht Rechtsklick auf Überschrift1 – Ändern, danach Ändern der Schriftart, Schriftgröße, Fett und Schriftfarbe. Klick auf Format – Absatz und Ändern der Abstände. Rechtsklick auf Überschrift2 – Ändern, danach Ändern der Schriftart, Schriftgröße, Fett und Schriftfarbe. Zuweisen der Formatvorlage Überschrift2 auf den einzig vorhandenen Absatz (Absatz markieren und Klick auf die Formatvorlage Überschrift2). Nun wird die Formatvorlage Überschrift3 im Ribbon angezeigt. Rechtsklick auf Überschrift3 – Ändern, danach Ändern der Schriftart, Schriftgröße, Fett und Schriftfarbe. Überprüfen auf dem Hauptdialog Zur Liste der Schnellformatvorlagen hinzufügen Nur in diesem Dokument Speicher nicht vergessen! Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

8 Formatvorlage für Fließtext
Formatvorlage für Textkörper / Fließtext Name der Formatvorlage: „Fliesstext“ Times New Roman, 12pt, Abstand vor: 0pt, Abstand nach: 12pt Der Shortcut Alt + f muss selbst erstellt werden Weise den Überschriften 1 – 3 die Formatvorlage für den folgenden Absatz „Fliesstext“ statt „Standard“ zu. Rechtsklick auf die Formatvorlage, Ändern Markiere den einzig vorhandenen Absatz und weise ihm die Formatvorlage Standard zu. Klicke auf Dialogfenster Formatvorlage (Pfeilchen rechts unten) Klicke auf das Symbol Neue Formatvorlage (AA unten links) Verändere den Namen der Formatvorlage „Formatvorlage1“ auf „Fliesstext“ (Kein ß, da Word ein amerikanisches Programm ist, das deutsche Sonderzeichen nicht mag) Setze die Schrift auf Times New Roman , 12pt und über Format - Absatz den Zeilenabstand auf eineinhalbzeilig. Der Abstand nach dem Absatz soll 12pt sein. Über Format – Tastenkombination bestimme nun das Shortcut: Gib in das Feld Tastenkombination „Alt+f“ ein (wirklicher Druck dieser beiden Tasten, nicht hineinschreiben) und wähle Speichern in „Dokument1“. Dadurch ist das Shortcut nur in diesem Dokument aufrufbar. Übernimm die Formatvoralge Da nach den Überschriften Fließtext folgen soll, führe nacheinander in allen drei Überschriftebenen einen Rechtsklick auf die Überschrift aus, wähle „Ändern“ und wähle in „Formatvorlage für den folgenden Absatz“ den Listeneintrag „Fliesstext“. Bestätige jeweils die Änderung. Speichern nicht vergessen! Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

9 Formatvorlagen „Zitat“ und „Klein“
Basiert auf Fliesstext, ist aber kursiv und hat Einzüge links und rechts. Der Zeilenabstand ist einfach. Nach diesem Absatz soll es weiter mit der Formatvorlage „Fliesstext“ gehen. Verwendung: Zitate, die länger als drei Zeilen sind und daher in einem eigenen Absatz stehen. Klein Basiert auf Fliesstext, ist allerdings einzeilig, hat keinen Abstand nach dem Absatz und einen um 2pt kleineren Schriftgrad als der Fließtext. Verwendung: Fußnoten, Kopfzeile und Fußzeile Formatvorlage „Zitat“ Wichtig! Dem einzigen im Dokument vorhandenen (noch leeren) Absatz sollte die Formatvorlage „Fliesstext“ zugewiesen sein. (Markiere den leeren Absatz und weise ihm durch Klick auf die Formatvorlage „Fliesstext“ das entsprechende Format zu.) Erstelle nach Klick auf „Dialogfeld Formatvorlage“ – Schaltfläche „Neue Formatvorlage“ Erstelle eine neue Formatvorlage namens „Zitat“, die auf der Formatvorlage „Fliesstext“ basiert und deren Formatvorlage für den folgenden Absatz ebenfalls „Fliesstext „ist. Wähle „Kursiv“ und In Format – Absatz die Einzüge links und rechts jeweils 0,5 cm. Der Zeilenabstand soll einfach sein. Formatvorlage „Klein“ Vorgangsweise wie oben. Speichern nicht vergessen! Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

10 Formatvorlage „Aufzählung“
Aufzählung1 und Aufzählung2 Beide Formatvorlagen basieren auf Fliesstext und haben unterschiedliche Aufzählungszeichen. Die Einzüge sind aufeinander abgestimmt. „Aufzählung1“ hat ein Aufzählungszeichen, das bei 0cm angebracht ist. Der dazugehörige Text beginnt bei 0,5cm. „Aufzählung2“ hat ein anderes Aufzählungszeichen, das bei 0,5cm angebracht ist. Der dazugehörige Text beginnt bei 1cm. Formatiere das Absatzzeichen als „Fliesstext“. Formatiere den Absatz als Aufzählung, wähle das Aufzählungszeichen und verschiebe die Anfasser auf 0cm und 0,5cm. Klicke auf Dialogfenster Formatvorlage (Pfeilchen rechts unten) Klicke auf das Symbol Neue Formatvorlage (AA unten links) Ändere dien Namen auf „Aufzählung1“, die Formatvorlage für den nächsten Absatz sollte ebenfalls „Aufzählung1“ sein. Führe dasselbe für „Aufzählung2“ mit 0,5cm und 1cm sowie mit anderem Aufzählungszeichen noch einmal durch. Lösche alles und formatiere das Absatzzeichen als „Fließtext“. Speichern nicht vergessen! Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

11 Formatvorlage „Deckblatt“ und „MeinTitel“
Basiert auf Fliesstext, hat allerdings einen größeren Schriftgrad, etwa 24pt, keinen Abstand nach dem Absatz, ist einzeilig und zentriert. Die Abstände nach den Absätzen werden „hart“ erstellt. MeinTitel Basiert auf Standard, ist allerdings eine Überschrift, die nur einmal verwendet wird, und hat die maximale Schriftgröße (24pt) sowie einen Abstand nach dem Absatz von 12pt. Formatvorlage Deckblatt Formatiere den einzigen leeren Absatz als „Fliesstext“. Klicke das Dialogfenster Format an und wähle „Neue Formatvorlage“. Der Name der Formatvorlage ist „Deckblatt“, danach sollte auch ein Absatz mit der Formatvorlage „Deckblatt“ erscheinen. Die Formatvorlage basiert natürlich auf „Fliesstext“. Der Schriftgrad ist auf 24pt zu stellen. In „Format – Absatz“ sind die Einstellungen Ausrichtungen auf „zentriert“, Abstände auf 0pt und Zeilenabstand auf einfach zu stellen. Formatvorlage MeinTitel Formatiere den leeren Absatz als Standard und markiere ihn. Name: MeinTitel Formatvorlage basiert auf Überschrift1. Formatvorlage für folgenden Absatz: Überschrift1 Schriftgrad: 24pt Speichern nicht vergessen! Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

12 Dokument-Abschnitte Deckblatt (Aussehen vorgegeben)
Vorwort („Überschrift“ und Leerabsatz) Die Überschrift wird „hart“ als „Überschrift1“ formatiert, da nur Kapitel des Textteiles im Inhaltsverzeichnis sein sollen. Inhaltsverzeichnis („Überschrift“ und Leerabsatz) Die Überschrift wird „hart“ als „Überschrift1“ formatiert, da sich sonst das automatisch erstellte Inhaltsverzeichnis selbst ins Inhaltsverzeichnis aufnimmt Text (Überschrift und Leerabsatz) Jedes Kapitel könnte ein eigener Abschnitt sein, sollte aber auf einer neuen Seite beginnen (Einfügen - Seitenwechsel). Verzeichnisse und Anhänge (Überschriften und Leerabsätze) Abschnittswechsel haben den Vorteil gegenüber Seitenumbrüchen, dass nicht nur eine neue Seite begonnen werden kann, sondern auch Kopf- und Fußzeilen sowie die Seitenpaginierung anders gestaltet werden können. Abschnittsformatierungen: Seitenränder Papierformat und -ausrichtung Papierzufuhr für einen Drucker Vertikale Ausrichtung von Text auf einer Seite Kopf- und Fußzeilen (Kopf- und Fußzeile: Eine Kopfzeile, die Text oder Grafik enthalten kann, wird am Anfang der einzelnen Seiten in einem Abschnitt angezeigt. Eine Fußzeile wird am Ende einer Seite angezeigt. Kopf- und Fußzeilen enthalten oft Seitennummern, Kapitelüberschriften, Datumsangaben und den Namen von Autoren.) Spalten Seitennummerierung Zeilennummerierung Fuß- und Endnoten Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

13 Abschnitt 1 – Deckblatt Verwende die Formatvorlage Deckblatt.
Abstände nach den Absätzen 90pt, 60pt, 60pt, 120pt, 60pt Falls Titel oder Untertitel mehr als eine Zeile benötigen sich die Abstände entsprechend zu verkleinern. Setze die Schuldaten etwas kleiner (20pt) und den Titel der Arbeit (30pt) und den Untertitel (26pt) etwas größer und passe falls nötig die Abstände der Absätze an. Kursiv gesetzte Wörter sind durch eigene Daten und nicht kursiv zu ersetzen. Abschnittswechsel nächste Seite einfügen Leerabsätze sind verboten, daher werden Abstände über den Absatzdialog eingestellt. Einfügen Abschnittswechsel Seitenlayout – Umbrüche – Nächste Seite Das Deckblatt soll einheitlich sein, um die Vergleichbarkeit zu erleichtern. Der Titel soll prägnant über Titel und Anspruch der Arbeit informieren. Ein Untertitel kann den Informations- und Aufmerksamkeitswert erhöhen. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

14 Abschnitt 2 - Vorwort Die Überschrift „Vorwort“ ist „hart“ wie eine Überschrift1 zu formatieren Der Absatz danach hat die Formatvorlage Fliesstext Abschnittswechsel nächste Seite Im Vorwort stehen Hinweise auf den Grund und die Themenwahl, Erwähnung für das Gelingen der Arbeit wesentlichen Anregungen und der Dank dafür Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

15 Abschnitt 3 - Inhaltsverzeichnis
Die Überschrift „Inhaltsverzeichnis“ ist „hart“ wie eine Überschrift1 zu formatieren (Format übertragen!) Abschnittswechsel nächste Seite Das Inhaltsverzeichnis enthält alle Kapitelüberschriften. Es muss eine Gliederung nach Buchstaben, Ziffern oder numerisch erfolgen. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

16 Abschnitt 4 - Textteil Der Textteil besteht aus
Titel mit Einleitung Hauptteil (gegliedert in Einzelkapitel) Zusammenfassung Je nach Themenstellung besteht dieser Teil aus 15 bis 25 Seiten Text oder bis Zeichen (mit Leerzeichen). Erstelle nun drei Seiten und benütze dabei gleich die erstellten Formatvorlagen: Titel (MeinTitel) + „Einleitung“ (Überschrift1) + leerer Absatz (Fliesstext) „Kapitel 1“ (Überschrift1) + leerer Absatz (Fliesstext) „Zusammenfassung“ (Überschrift1) + leerer Absatz (Fliesstext) Kapitelüberschriften (Überschrift1) müssen auf neuen Seiten beginnen Seitenumbrüche (Einfügen – Seitenumbruch) Abschnittswechsel (Seitenlayout – Umbrüche – Nächste Seite) Ob die Einzelkapitel als eigene Abschnitte formatiert werden oder nicht bleibt dem Schüler überlassen. Auf jeden Fall muss die Überschrift eines Kapitels auf einer neuen Seite beginnen. (Einfügen – Seitenumbruch) Wörter oder Zeichen werden mit Überprüfen – Wörter zählen gezählt. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

17 Der Körper für den Textteil
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18 Automatische Überschriftennummerierung
In der Gliederungsansicht bereits bestehende Überschriften nummerieren lassen In die Gliederungsansicht wechseln (Ansicht – Gliederung) Anzeigen „Alle Ebenen“ – Scrollen – „Ebene 3“ Einfügemarke vor 1. Zeichen der 1. Überschrift setzen - nichts markieren! ( Überschrift) Korrektur des fehlenden abschließenden Punktes Formatierung für Zahl eingeben – Punkt setzen Erweitern und Punkt bei Ebene 2 und Ebene 3 setzen In der Gliederungsansicht können Überschriften angezeigt werden. Durch einen Fehler von Word in dieser Ansicht zuerst alle Ebenen anzeigen lassen, danach durch das gesamte Dokument scrollen und schließlich Ebene3 anzeigen lassen. Liste noch einmal öffnen. „Neue Liste mit mehreren Ebenen definieren“ Punkt hinter abschließenden Zahl setzen. Klick links auf Ebene 2 und Ebene 3, dasselbe noch einmal. Achtung rechts: Ebene und Überschrift müssen dieselben Ziffern besitzen. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

19 Verzeichnisse und Anhang
Füge wie beim Textteil noch vier Seiten ein: Literaturverzeichnis Bilderverzeichnis Anmerkungen (kann gelöscht werden, falls nicht benötigt) Anhang (kann gelöscht werden, falls nicht benötigt) Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

20 Aktuelle Dokumentstruktur
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21 Fußzeile ab Abschnitt 4 Gehe zu Abschnitt 4 (Titel und Einleitung)
Einfügen – Fußzeile (Wähle „Leer“) Schalte „Mit vorheriger verknüpfen“ aus Lösche die Fußzeile in Abschnitt 3 (Damit werden auch die Fußzeilen vorher gelöscht) Gehe zu Abschnitt 4 und tippe „- -“ ein. Stelle die Einfügemarke in die Mitte der beiden Bindestriche. Einfügen – Seitenzahl – Seitenzahlen – Einfache Zahl Formatiere mit Formatvorlage „Klein“ Zentriere den Absatz Dialogfeld Absatz: Abstand vor 6pt, damit Fließtext oder Fußnoten nicht an der Fußzeile kleben. Markiere den Absatz und weise einen Rahmen oben zu. Kopf- und Fußzeilentools – Entwurf – Seitenzahlen – Seitenzahl formatieren – Beginnen bei 1 Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

22 Fußzeile für Abschnitte 2 und 3
Gehe gleich vor wie vorher. Wähle aber mit Hilfe von Seitenzahlen – Seitenzahlenformat kleine römische Seitenzahlen. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

23 Automatisches Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis einfügen Keines der vorgegebenen nehmen, sondern eines aus dem Dialogfeld. Seitenzahlen anzahlen und rechtsbündig lassen, Hyperlinks deaktivieren. Format „Formell“, 3 Ebenen. Die Einträge des Inhaltsverzeichnisses sind extra formatierbar (man darf aber weder den ersten noch den letzten Eintrag wählen.) Alle Formatierungen auf einen Inhaltsverzeichniseintrag wirken sich sofort auf die restlichen aus. Mit der Funktionstaste F9 wird das Inhaltsverzeichnis automatisch aktualisiert. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

24 STOP! Zeit zum Speichern! Die Vorlage für die Arbeit ist nun fertig.
Arbeite ab nun nur mehr mit einer Kopie dieses Dokuments weiter. „Datei öffnen“ und sofort „Speichern unter“ unter neuem Namen Weitere Kopien des „Originals“ wirst du zum Üben und nächstes Jahr zum Erstellen deiner Arbeit benötigen. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

25 Text tippen Beim Tippen gleich Überschriften mit den Shortcuts Alt + 1, Alt + 2 oder Alt + 3, Fließtext mit Alt + f kennzeichnen, sonst aber unter keinen Umständen unterbrechen. Die Finger bleiben auf der Tastatur, die Maus sollte nicht mehr angefasst werden. Ein Absatz bedeutet die Beschreibung eines (neuen) Gedankens. Der erste Satz des Absatzes muss die Idee des Absatzes enthalten. Die restlichen Sätze des Absatzes erklären den Gedanken näher. Um die Arbeit zu überfliegen, muss das Lesen des ersten Satzes jedes Absatzes ausreichen. Rechtschreibfehler unter keinen Umständen wegen des Zeitverlustes und der Denkunterbrechung sofort korrigieren! Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

26 Leerzeichen und Leerzeilen
Nur ein Leerzeichen ist erlaubt, das zwei Wörter voneinander trennt. Daher ist vor einem Satzzeichen niemals ein Leerzeichen zu setzen und es muss nach einem Satzzeichen gesetzt werden. Leerzeichen dürfen zum Layouten des Textes nicht verwendet werden. Bei Einheiten, Datumsangaben oder Titeln müssen geschützte Leerzeichen verwendet werden. Umschalt + Steuerung + Leertaste Leerzeilen (leere Absätze) dürfen nicht verwendet werden, denn sonst funktioniert die Paginierung nicht Abstände zwischen Absätzen können in den Formatvorlagen im Absatz-Dialogfeld festgelegt werden Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

27 Formeleditor Formeln können bei naturwissenschaftlichen Arbeiten relativ einfach mit Hilfe des Formeleditors eingegeben werden. Einfügen - Formel Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

28 Text korrigieren Aus Zeitersparnis nicht beim Tippen korrigieren!
Alles erst nachher in zwei Schritten korrigieren Rechtschreibprüfung Selbst kritisch durchlesen, da Rechtschreibprüfung nicht perfekt ist Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

29 Fußnoten Erstelle Fußnoten
Bei Quellenangaben füge diese gleich ins Literaturverzeichnis ein. Navigationsbereich anzeigen lassen Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

30 Dokumentstruktur Überschriften genau festlegen
Eventuell Kapitel im Navigatiosbereich verschieben Ansicht - Navigationsbereich Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

31 Literaturverzeichnis
Ergänze das Literaturverzeichnis – du hast beim Einfügen der Fußnoten bereits begonnen. Alphabetisch geordnet Mit vollständigen bibliographischen Angaben Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

32 Bilder und Bilderverzeichnis
Füge Abbildungen ein Beschriftung der Abbildungen Automatisches Abbildungsverzeichnis erstellen lassen Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

33 Anmerkungen Falls nötig Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

34 Anhang Bilder, Grafiken, Karten, Fotos, die im laufenden Text stören würden. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

35 Formatierung Zuerst der Inhalt, dann das endgültige Aussehen
Durch ausschließliches Verwenden von Formatvorlagen ist das Aussehen der Arbeit jederzeit ansprechbar und veränderbar. „Welche Frau würde sich schminken und dann den weißen Rollkragenpullover anziehen?“ Nun werden Formatvorlagen so adaptiert, dass das Aussehen der Arbeit wirklich ansprechend ist. Druck: Der Drucker verweigert immer am Wochenende die Mitarbeit, wenn kein Geschäft mehr offen hat, wo man sich die Dinge besorgen kann, um das Problem zu beheben. Ausdrucken auf fremden Druckern erzeugen oft gewaltige Probleme, denn das Layout kann durch die Einstellungen eines fremden Druckers völlig zerstört werden. Schriftarten können auch nicht in der identischen Version auf dem Fremdcomputer vorhanden sein. -> Ersatzschrift wird verwendet… Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

36 Abschluss-Layout Automatische Silbentrennung
Endgültige Positionierung der Grafiken Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur

37 Druck Die Schriftarten wurden eingebettet, damit auch auf einem anderen Computer ausgedruckt werden kann. Es könnten sich Layoutfehler einschleichen, da der Drucker mit den angegebenen Seitenrändern nicht klar kommt. PDF-Ausgabe in „Datei - Speichern unter“: Die Datei kann auf jedem Computer in der gleichen Qualität ausgedruckt werden. Der Ausdruck ist auf allen Computern gleich, die Datei kann aber nicht mehr geändert werden. Schuljahr 2011/2012 BG/BRG Bruck an der Mur


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