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Ein kurzer Überblick Den Aufbruch gestalten

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Präsentation zum Thema: "Ein kurzer Überblick Den Aufbruch gestalten"—  Präsentation transkript:

1 Ein kurzer Überblick Den Aufbruch gestalten
Pastorale Leitlinien der Erzdiözese Freiburg Ein kurzer Überblick Diözesanreferent Dr. Rudolf Vögele

2 1991/92: Freiburger Diözesanforum
Pastoralentwicklung im Erzbistum bisher: 1989: Start der pastoralen Initiative „Miteinander Kirche sein – für die Welt von heute“ 1991/92: Freiburger Diözesanforum 1996: Pastorale Leitlinien: „Wege kooperativer Pastoral und Gemeindeleitung in pfarreiübergreifenden Seelsorgeeinheiten“ 1999: Richtlinien zu Seelsorgeeinheiten: „Seelsorgeeinheiten – Herausforderung und Chance“ 2003: Aufbruch im Umbruch: Impuls von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch zur gemeinsamen Entwicklung pastoraler Leitlinien

3 Die Pastoralen Leitlinien der Erzdiözese Freiburg
3 Die Pastoralen Leitlinien der Erzdiözese Freiburg zweijährige Konsultation mit zwei Anhörungsphasen Beteiligung: ca. 75 % aller Verantwortlichen in der Pastoral am 01. November in Kraft gesetzt

4 Intention der Pastoralen Leitlinien
4 Intention der Pastoralen Leitlinien Sie wollen... zu einer Neubesinnung und Neubewertung des kirchlichen Handelns anleiten zu einer Konzentration auf Aufgaben führen, die sich als unaufgebbar und zukunftweisend zeigen Entlastung ermöglichen und Freiraum schaffen, kirchliches Handeln neu zu denken und zu gestalten

5 Die gesellschaftliche Wirklichkeit annehmen
5 Grundvoraussetzungen kirchlichen Handelns Die gesellschaftliche Wirklichkeit annehmen Die Wirklichkeit des Reiches Gottes erfahren

6 Dimensionen kirchlichen Handelns
6 Dimensionen kirchlichen Handelns Jesus Christus Sammlung Berufung Sendung Berufung, Sammlung und Sendung sind das ‚Herz‘ oder auch die ‚Seele‘ der Pastoralen Leitlinien

7 Prinzipien kirchlichen Handelns
7 Prinzipien kirchlichen Handelns Die Entwicklung gestalten Wir setzen uns Ziele Wir nutzen die verfügbaren Kräfte und Mittel Wir stellen uns den gesellschaftlichen Herausforderungen Die Zusammenarbeit stärken Wir verstehen uns als Netzwerk Wir arbeiten partnerschaftlich zusammen Wir arbeiten arbeitsteilig zusammen Den Horizont weiten Wir sind eingebunden in die weltweite katholische Kirche Wir sind missionarisch ausgerichtet Wir sind ökumenisch ausgerichtet Wir sind solidarisch ausgerichtet

8 Zielvorgaben für kirchliches Handeln auszugsweise:
8 Zielvorgaben für kirchliches Handeln auszugsweise: Erwachsene in der Glaubensvermittlung besonders in den Blick nehmen Den diakonischen Dienst in der Gemeinde und die Zusammenarbeit mit verbandlicher Caritas arbeitsteilig verstärken Ehrenamtliche qualifizieren Die Vielfalt der Liturgie fördern Gottesdienste sorgfältig vorbereiten und liturgisch differenziert gestalten Zeichenhafte Handlungen und Riten entwickeln und anbieten

9 Kategorien pastoraler Aufgaben:
9 Kategorien pastoraler Aufgaben: Aufbruch: intensiv / innovativ Abschied: reduziert / aufgebbar Auftrag: wesentlich / unverzichtbar

10 Umsetzung und Auswertung
10 Umsetzung und Auswertung Was sind die nächsten Schritte? 1. Schritt: Information und Auseinandersetzung die Pastoralen Leitlinien verstehen (2006) 2. Schritt: Bewertung die Pastoralen Leitlinien auf die eigene Situation hin überprüfen (2007) 3. Schritt: Entscheiden eine eigene Pastoralkonzeption erstellen (2008) 4. Schritt: Genehmigung der Konzeption durch den jew. Vorgesetzten (2009) 5. Schritt: Umsetzung und Überprüfung

11 11 Worum geht es letztendlich? Die vor uns liegenden Veränderungen bergen die Chance in sich, dem kirchlichen Leben ein neues Gesicht zu geben und das Reich Gottes in der Spannung zwischen Anbruch und Vollendung zu einer erfahrbaren Wirklichkeit werden zu lassen. Pastorale Leitlinien, Kapitel 8


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