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Inklusion in Kirchengemeinden „Da kann jede/r und kommen!“

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Präsentation zum Thema: "Inklusion in Kirchengemeinden „Da kann jede/r und kommen!“"—  Präsentation transkript:

1 Inklusion in Kirchengemeinden „Da kann jede/r und kommen!“
Schlüssel – Symbol für Inklusion Aufschließen Erschließen Themen Menschen Zusammenhänge Schlüssel sein Schlüsselerlebnis haben Gemeinde als Raum für Schlüsselerlebnisse Wir sind alle nach dem Bilde Gottes geschaffen Jede und jeder ist gleich wert Alle gehören dazu

2 Eine Kirchengemeinde öffnet ihre Angebote
Eltern behinderter Kinder fragen nach Angeboten für sich und ihre Kinder: Suche nach: Unterstützung Gemeinschaft Zugehörigkeit, Heimat Kinder und Jugendliche mit Behinderungen suchen Begegnungsräume außerhalb ihrer Sonderwelten Familien suchen Unterstützung und Beratung im Alltag

3 Kirchengemeinde wird Ort der Begegnung und Unterstützung
Gesprächskreise für Eltern behinderter Kinder: Verständnis und Gemeinschaft Seelsorgerliche Begleitung : von Akzeptanz der Situation mit einem beh. Kind zum Loslassen Fachliche Beratung Gruppen für Kinder und Jugendliche mit und ohne Beh. Inklusive Freizeitenarbeit Ziele: soziale Kompetenz auf beiden Seiten „es ist normal, verschieden zu sein“

4 Vielfalt in Verkündigung und Konfirmandenarbeit
Gottesdienst „barrierefrei“ äußere Begebenheiten: z.B.barrierefreier Zugang, Höranlage, Blindenschrift Inhaltliche Gestaltung Liturgie/ Rituale Vielfältige Kommunik.-und Verkündigungs-Formen nutzen „KA inklusiv“ je nach Erfordernissen der Jugendlichen mit Behinderung gestalten Gemeinsame Konfirmation in die Gemeinde hinein: erlebte Gemeinschaft für Familien mit beh. KonfirmandIn ein besonderes Erlebnis

5 Zusammenarbeit mit Anderen: Ergänzung und Unterstützung
z.B.:Diakon. Werk: Familien unterstützender Dienst, Beratungsstelle Förderschulen, WfbM gegenseitige Unterstützung z.B.:Weiterführende Schulen: Projekte für Schüler im Religionskurs z.B.:Kommune: Runder Tisch für Inklusion Begehungen zur Barrierefreiheit

6 Kirchengemeinde stellt sich Veränderung/Herausforderung
Menschen mit Behinderungen sind Gemeinde Barrierefreiheit Gemeindehaus als Ort der Begegnung und des Gegenseitigen Lernens Verkündigung und KA ermöglichen verschieden Menschen Zugang Ehrenamtlichkeit wird gefördert Unterstützende und helfende Angebot in Zusammenarbeit mit z.B. dem Diak.Werk Menschen mit Behinderungen und ihre Familien gestalten Gemeinde mit Kirchengemeinde wirkt in die Gesellschaft hinein


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