Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

EFSZ Programm 2008-2011 www.ecml.at/empowerment www.ecml.at/empowerment Arbeitsbereiche Evaluation Kontinuität beim Sprachenlernen Sprach- und fachintegriertes.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "EFSZ Programm 2008-2011 www.ecml.at/empowerment www.ecml.at/empowerment Arbeitsbereiche Evaluation Kontinuität beim Sprachenlernen Sprach- und fachintegriertes."—  Präsentation transkript:

1 EFSZ Programm 2008-2011 www.ecml.at/empowerment www.ecml.at/empowerment Arbeitsbereiche Evaluation Kontinuität beim Sprachenlernen Sprach- und fachintegriertes Lernen Mehrsprachige Bildung

2 Ziele des Programms www.ecml.at/empowerment www.ecml.at/empowerment Förderung von Fachkompetenz Netzwerktätigkeit Einflussnahme auf Reformprozesse Qualität des Sprachenunterrichts in Europa

3 Projekte aus dem laufenden Programm CLIL-LOTE-START Integriertes Sprach- und Fachlernen in anderen Sprachen als Englisch - für Einsteiger Projektarbeitssprachen: Englisch und Deutsch http://clil-lote-start.ecml.at CLIL-LOTE-GO Integriertes Sprach- und Fachlernen in anderen Sprachen als Englisch - für Fortgeschrittene Projektarbeitssprachen: Französisch und Deutsch http://clil-lote-go.ecml.at

4 Projekte aus dem laufenden Programm CONBAT+ Content based teaching + plurilingual/cultural awareness Projektarbeitssprachen: Englisch und Französisch http://conbat.ecml.at MARILLE Mehrheitssprachenunterricht als Basis für plurilinguale Erziehung Diversifizierung des Muttersprachen"unterrichts in multilingualen Kontexten Projektarbeitssprachen: Deutsch und Englisch http://marille.ecml.at

5 D. Newby 5

6 6 Die AutorInnen von EPOSA Barry Jones Rebecca Allan David Newby Anne-Brit Fenner Hanna Komorowska Kristine Soghikyan

7 D. Newby 7 European Centre for Modern Languages www.ecml.at KooperationspartnerInnen von EPOSA aus 34 europäischen Ländern

8 8 EPOSA - für wen? Für Lehramtsstudierende für Sprachen Für angehende Sprachenlehrkräfte Für die AusbilderInnen dieser Lehrkräfte Für Verantwortliche in der Ausbildung von Sprachenlehrkräften

9 9 Zur Reflexion... über didaktische und pädagogische Kompetenzen Zur Erarbeitung... einer Kompetenz zur Selbstbeurteilung Zur Begleitung... erster praktischer Lehrerfahrungen EPOSA - wozu? Foto: D. Newby

10 10 Beispiele: Ich kann eine Reihe von Lernstilen ansprechen. Ich kann Aktivitäten einschätzen und auswählen, die das interkulturelle Bewusstsein der Schülerinnen erweitern. Wie funktioniert EPOSA? Portfolio-Struktur Selbstbeurteilung anhand von Kann-Beschreibungen Foto: D. Newby

11 D. Newby 11 und weitere Informationen zum laufenden Projekt: http://epostl2.ecml.at Publikation zum Herunterladen

12 QualiTraining Leitfaden für die Qualitätssicherung im Sprachunterricht Qualitätssicherung in der Unterrichtspraxis http://qualitraining2.ecml.at

13 QualiTraining Leitfaden für die Qualitätssicherung im Sprachunterricht Aus- und FortbildnerInnen mit Interesse an Qualitätsentwicklung FachgruppenleiterInnen, Koordinierende von Lehrteams Ein Arbeitsbuch für Verantwortliche in Bildungseinrichtungen für die Qualität des Sprachenunterrichts

14 QualiTraining Leitfaden für die Qualitätssicherung im Sprachunterricht Leitfragen: Wie kann man … ein gemeinsames Verständnis von Qualität im Unterricht unter SprachlehrkollegInnen herstellen? … kohärente, aufeinander abgestimmte pädagogisch- didaktische Ansätze innerhalb einer Institution gewährleisten? …Lehrende und Studierende in den Qualitätssicherungsprozess involvieren? … den individuellen Bedürfnissen, Erfahrungen, Interessen, etc. gerecht werden?

15 QualiTraining Leitfaden für die Qualitätssicherung im Sprachunterricht Theorie und Praxis Arbeitsaufgaben zur Bewußtseinsbildung und zur konkreten Anwendung Flexible Arbeitsmöglichkeit bei der Wahl der Kapitel und Übungen Fallbeispiele aus der Praxis Was bietet QualiTraining?

16 CHAGAL in ACTION Europäische Leitlinien für studienvorbereitende Einrichtungen für Verantwortliche an Studienkollegs an Vorstudieneinrichtungen universitärer Vorbereitungskurse AutorInnenteam: Roland Forster, Grete Kernegger, Mee Foong Lee, Imke Mohr, Kees Smit, u.a.

17 CHAGAL in ACTION Europäische Leitlinien für studienvorbereitende Einrichtungen aus 9 europäischen Ländern ; für ein sozialintegratives Curriculum; basierend auf dem lernerInnenzentrierten Ansatz; mit Rezepten für den Unterricht mit Anregungen und Praxisbeispielen …

18 Referenzrahmen für Plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen M. Candelier, A. Camilleri Grima, V. Castellotti, J.-F. de Pietro, I. Lörincz, F.-J. Meißner und A. Schröder-Sura, A. Noguerol in Zusammenarbeit mit M. Molinié Deutsche Fassung F.-J. Meißner & A. Schröder-Sura

19 Referenzrahmen für Plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen Plurale Ansätze – was ist das?

20 Referenzrahmen für Plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen Plurale Ansätze – was ist das? sprachenübergreifende Lehr- und Lernverfahren Einbezug mehrerer Sprachen bzw. sprachlicher Varietäten und/oder Kulturen sowie eines übergreifenden Kompetenzbegriffs

21 Referenzrahmen für Plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen Vier Plurale Ansätze: Interkulturelles Lernen Integrierte Fremdsprachendidaktik (Tertiär-, Mehrsprachigkeitsdidaktik) Eveil aux langues (Entwicklung von Sprachenbewusstheit) Interkomprehension zwischen verwandten Sprachen

22 Referenzrahmen für Plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen RePA wendet sich an EntwicklerInnen … von Lehrplänen von Lehrmaterialien Und an... AusbilderInnen von Lehrpersonal, alle Sprachlehrende unabhängig davon, ob sie bereits in der Praxis mit Pluralen Ansätzen arbeiten oder nicht

23 Referenzrahmen für Plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen Philosophie und Zielsetzung von RePA Überwindung der einzelzielsprachlichen Zugänge und des monolingualen Habitus

24 Referenzrahmen für Plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen Philosophie und Zielsetzung von RePA Überwindung der einzelzielsprachlichen Zugänge und des monolingualen Habitus Nutzung der Sprachenvielfalt durch Berücksichtigung Pluraler Ansätze

25 Referenzrahmen für Plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen Philosophie und Zielsetzung von RePA Überwindung der einzelzielsprachlichen Zugänge und des monolingualen Habitus Nutzung der Sprachenvielfalt durch Berücksichtigung Pluraler Ansätze Realisierung und Nutzung von Synergieeffekten zwischen Sprachen

26 Referenzrahmen für Plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen Philosophie und Zielsetzung von RePA Überwindung der einzelzielsprachlichen Zugänge und des monolingualen Habitus Nutzung der Sprachenvielfalt durch Berücksichtigung Pluraler Ansätze Realisierung und Nutzung von Synergieeffekten zwischen Sprachen Aufbau einer umfassenden mehrsprachigen und plurikulturellen Kompetenz

27 Wollen Sie am Laufenden bleiben? Der Online Newsletter erscheint zweimal jährlich mit Berichten zu EFSZ Veranstaltungen Entwicklungen in der Sprachenpolitischen Abteilung weiteren interessanten Arbeitsbereichen des Europarats Abonnieren Sie www.ecml.at/gazette


Herunterladen ppt "EFSZ Programm 2008-2011 www.ecml.at/empowerment www.ecml.at/empowerment Arbeitsbereiche Evaluation Kontinuität beim Sprachenlernen Sprach- und fachintegriertes."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen