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Erweiterung der Geschäfts- felder Entwicklung komplementärer Produkte

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Präsentation zum Thema: "Erweiterung der Geschäfts- felder Entwicklung komplementärer Produkte"—  Präsentation transkript:

1 Erweiterung der Geschäfts- felder Entwicklung komplementärer Produkte
Apples Situation: Verlust von Marktanteilen Erfolglose Neuprodukte Umfeldsituation: Starker Wettbewerb Windows-Intel-Standard Innovative Produkte Gewinn von Marktanteilen Intensiver Wettbewerb Neue Märkte Zeit Strategische/innovations- politische Entscheidungen Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb. 11-1, S. 373

2 Unternehmensverfassung Unternehmenskultur Unternehmensziele
Normatives Management Funktionalprogramme Funktionalmaßnahmen Operatives Management Strukturen Aufbauorganisation Ablauforganisation Systeme Planungs- u. Kontrollsysteme Personalführungssysteme Innovationen Strategien Wettbewerbsstrategien Unternehmensstrategien Strategisches Management Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb. 11-2, S. 376

3 Initiierung von Strategieprozessen Strategie-formulierung
Issues Initiierung von Strategieprozessen Strategie-formulierung Strategie-implementierung Zielsetzung Problemidentifikation Agenda-Setting Entscheidungs-prozessformulierung Alternativensuche Alternativenbeurteilung Alternativenauswahl (Entscheidung) Interne Durchsetzung Externe Durchsetzung Kontrolle Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb. 11-3, S. 378

4 Produkte Regionen Funktionen
Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb. 11-4, S. 379

5 Relativer Marktanteil Marktwachs- tumsrate (%)
Question Marks Stars Cash Cows Poor Dogs Relativer Marktanteil Marktwachs- tumsrate (%) Hoch Niedrig Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Info-Box 11-1, S. 380

6 Konzentrische Diversifikation Konglomerate Diversifikation
Relationale Diversifikation B A Charak-teristika Beispiel Hohe Ähnlichkeit der Wertschöpfungs-aktivitäten Sport Utility Vehicle/ Personenkraftwagen Verwandte, aber unterschied-liche Wertschöpfungs-aktivitäten Bier/Erfrischungsgetränk Unterschiedliche Wert-schöpfungsaktivitäten Medizinische Geräte/ Kernkraftwerke Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb. 11-5, S. 382

7 Gesamt Inland Ausland 194,6 3,6 191,0 Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb. 11-6, S. 382

8 Auslands-gesellschaft
Lizenzierung Joint Venture Auslands-gesellschaft Export Ressourceneinsatz Kooperation ja nein gering hoch Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb. 11-7, S. 386

9 Lokalisierungsvorteil/ -notwendigkeit
Globale Strategie Transnationale Strategie Multinationale Strategie Internationale Strategie Lokalisierungsvorteil/ -notwendigkeit Globalisierungsvorteil/ -notwendigkeit hoch gering Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb. 11-8, S. 388

10 2007 1995 72,2% 67,1% 63,7% 58,6% 61,0% 56,7% 60,7% 58,2% 57,6% 52,8% 57,5% 51,1% Ernährungsgewerbe Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Herstellung von chemischen Erzeugnissen Textilgewerbe Maschinenbau Herstellung von Metallerzeugnissen Quelle: Statistisches Bundesamt, 2011; eigene Berechnung (in: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb. 11-9, S. 390)

11 Kunde Wettbewerber Unternehmen
Wert/Preis Kosten Wettbewerbsvorteil Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb , S. 396

12 Unterstützende Aktivitäten
Primäre Aktivitäten Eingangs-logistik Operationen Marketing & Vertrieb Ausgangs-logistik Kunden-dienst Unternehmensinfrastruktur Gewinnspanne Beschaffung Technologieentwicklung Personalwirtschaft Quelle: Porter (2009): Wettbewerbsstrategie: Methoden zur Analyse von Branche und Konkurrenten (in: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb , S. 397)

13 Quelle von Wett-bewerbsvorteilen
Überlegene Fähigkeiten und Ressourcen Quelle von Wett-bewerbsvorteilen Positionsvorteile Ergebnisse Wahrnehmung eines überlegenen Wert/Preis-Verhältnisses durch den Kunden Überlegene Leistung Geringere Kosten Kundenzufriedenheit Kundenbindung Marktanteil Profitabilität ermöglichen führen zu Investitionen zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsvorteile sichern Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb , S. 398 (in Anlehnung an: Corsten (1998): Grundlagen der Wettbewerbsstrategie)

14 Potenzielle neue Konkurrenten
Substitutionsprodukte Lieferanten Abnehmer Wettbewerber in der Branche Rivalität unter den bestehenden Unternehmen Bedrohung durch neue Konkurrenten Verhandlungs-stärke der Abnehmer Bedrohung durch Substi-tutionsprodukte Verhandlungs-stärke der Lieferanten Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Info-Box 11-2, S. 399

15 Der Anteil des Rentabilitätspotenzials, das durch das Unternehmen realisiert wird, hängt ab von:
2 1 Zahlungsbereitschaft des Kunden Wahrgenommenes Wert/Preis-Verhältnis Substitutionsprodukte 4 2 Relative Verhandlungsmacht Zwischen Unternehmen und Kunden 1 3 Relative Verhandlungsmacht Zwischen Unternehmen und Lieferanten 3 4 Intensität des Wettbewerbs Monopol: Unternehmen erhält gesamtes Rentabilitätspotenzial Wettbewerb: Bedingt durch bestehende Konkurrenz und Neueintritte bewegt sich der Preis in Richtung der Kosten Kosten des Produkts Preis des Produkts Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb , S. 400

16 Durchschnittliche variable Kosten
Kumulierte Menge Δ = 10-30% Durchschnittliche variable Kosten Menge Fixe Kosten Durchschnittliche Fixkosten Durchschnittskosten Gesamtkosten Variable Kosten Kosten Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Info-Box 11-3, S. 402

17 Differen-zierung Preis-führerschaft Marktanteil ROI (%)
Stuck in the middle Marktanteil Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Info-Box 11-5, S. 404

18 Wahrgenommene Leistung Hoch Niedrig Teurer Billiger Relativer Preis
Differenzierer Outpacing Kostenführer Differenzierung nutzen, um Marktanteile aufzu-bauen Kostendegression und Erfahrungskurveneffekte zur Kostensenkung nutzen Preisposition nutzen, um „Value for money“ aufzubauen In Marke investieren, um Differenzierung zu erreichen Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb , S. 405

19 Kundennutzen (z.B. Anwendung)
bestehend neu Inkrementelle Innovation Anwendungs-Innovation bestehend Lösungsprinzip (z.B. Technologie) Strategische Innovation Technologie-Innovation neu Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb , S. 408

20 Produkte in Märkte einführen Verbesserungen, Anregungen, Feedback
Ideen schaffen Prototypen entwickeln Produkte testen Produkte in Märkte einführen Verbesserungen, Anregungen, Feedback Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb , S. 409

21 Wahrschein-lichkeit der Adoption
Kumulierte Kunden Wahrschein-lichkeit der Adoption Inno-vators Early Adopters Early Majority Late Majority Laggards 2,5% 13,5% 34% 16% 50% 84% 100% Zeit Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb , S. 412 (in Anlehnung an: Rogers (2003): Diffusion of Innovations, S. 281)

22 Konkurrenten Unternehmen Kunden Lieferanten Komplementoren
Anbieter komplementärer Services Anbieter komplementärer Produkte Öffentliche Einrichtungen Berichterstattung Unternehmen Kunden Lieferanten Komplementoren Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb , S. 414

23 Logistik Unternehmen: DHL UPS
Anbieter komplementärer Services: Service- und Wartungs- unternehmen (z.B. Getronics) Öffentliche Einrichtungen: zahlreiche Umweltinitiativen (z.B. „Plant a Tree“) Anbieter komplementärer Produkte: Hardware und Software Lieferanten (Microsoft, Oracle, Red Hat Linux, Novell) Kunden (Vor-) Produktlieferanten: Intel (Prozessor) Nvidia (Grafikkarte) Berichterstattung: Chip PC-Welt Handel: Amazon.com Lidl Quelle: Hutzschenreuter (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Abb , S. 415


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