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Kooperationen stiften Training für Multiplikatoren Konzept

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Präsentation zum Thema: "Kooperationen stiften Training für Multiplikatoren Konzept"—  Präsentation transkript:

1 Kooperationen stiften Training für Multiplikatoren Konzept
Krimhild Strenger steg Hamburg mbH

2 Netzwerke - Kooperationen
Worin unterscheiden sich Netzwerke und Kooperationen? Was ist eigentlich ein Netzwerk? Aufgaben und Regeln Möglichkeiten steg Hamburg mbH

3 Netzwerke - Kooperationen
Informelle Netzwerke Beruhen auf persönlichen Vertrauensbeziehungen Einzelfallbezogene gemeinsame Handlungen Strategische Netzwerke Entwicklung von Leitlinien und Strategien Operationale Netzwerke Agieren auf der Ebene der konkreten Umsetzung Formale Netzwerke Abschluss von Kontrakten Formulierung von Zielsetzungen Zuordnung von Ressourcen Erstellen von Aktionsplänen Zunehmender Formalisierungsgrad Kooperation Kooperation Kooperation steg Hamburg mbH

4 Netzwerk KOOP Schule Ludwigstraße KIZ Bauspiel- platz Jesus Center
Arnkielstraße Sozialarbeit + Segeln Kinderglück Jugend- gerichtshilfe AIZAN SME Kinder- vereinigung ASD Mitte NaSchei AJW ASD Altona Café Eins REBUS Mitte ASD Eimsbüttel Mädchentreff STEG Referat für Gewaltprävention Elternschule Grindel/Schanze Schule Altonaer Straße SC Sternschanze SPZ REBUS Eimsbüttel steg Hamburg mbH

5 Handlungsfelder KOOP Sport Schule Beschäftigung Familie
steg Hamburg mbH

6 Projektorganisation KOOP- Versammlung Geschäftsführung Projektleiter
Projektgruppen steg Hamburg mbH

7 Moderation eines Kooperationsprozesses
Chancen und Risiken Indikatoren von Gelingen und Misslingen Formen der Kontaktaufnahme Vertrauen aufbauen Gemeinsame Wissensbasis schaffen Klärung von Erwartungen und Zielen steg Hamburg mbH

8 steg Hamburg mbH

9 steg Hamburg mbH

10 Organisation / Vereinbarungen
Was? Wer? Wo? Mit wem? Bis wann? Erfolgskriterium? steg Hamburg mbH

11 Überprüfung / Evaluation
Prüfliste zusammenstellen: Zeitplan Prioritäten Ziele Prozess- und Ergebnisdokumentation Instrumente zur Selbstevaluation entwickeln steg Hamburg mbH

12 Dokumentation von 103 Familien. Zeitraum: 6 Monate.
Zugang zu KOOP Wohnhaft in Bezirk Angebote ASD Mitte Altona Eimsbüttel des KOOP der Einrichtung 91 10 2 63 20 19 Eltern Herkunft Mutter Vater Mutter und Beide Elternteile Ein Elternteil deutsch nicht deutsch 33 5 66 23 22 36 Erwerbstätigkeit der Eltern Voll Teilzeit Geringfügig Arbeitslos Erziehungs- erwerbstätig beschäftigt urlaub 54 4 10 27 9 steg Hamburg mbH

13 Dokumentation von 103 Familien. Zeitraum: 6 Monate.
Hilfen zur Erziehung Konnte vermieden Werden evt. Präventive Maßnahmen werden notwendig reichen aus 6 16 72 Prognose Keine oder nur wenig Begleitende, präventive Intensive Unterstützung Unterstützung Maßnahmen notwendig und Betreuung notwendig 30 46 21 Anzahl der Kinder Alter der Kinder 1-2 Kinder 3-4 Kinder 5 und mehr 0-6 Jahre 7-12 Jahre 13-18 Jahre 116 65 14 93 70 33 steg Hamburg mbH

14 Kontrakte abschließen
Freiraum gewährende Offenheit für die alltägliche Ausgestaltung Sicherheit gebende, Vertrauensfördernde Verbindlichkeit Kleinkarierte, Lähmende Überregelierung Unübersichtliche, Frustrierende Beliebigkeit steg Hamburg mbH

15 GEORG-CHRISTOPH-LICHTENBERG-
junges Theater Schule Vereinbarung zwischen dem jungen theater und der GEORG-CHRISTOPH-LICHTENBERG- GESAMTSCHULE Göttingen-Geismar steg Hamburg mbH

16 Inhalt einer Kooperationsvereinbarung
Zielsetzung Vereinbarungsrahmen Controlling Konzeption Raumnutzung und Sachmittel Besonderheiten steg Hamburg mbH

17 Pflege und Weiterentwicklung
Workshop nach einem Jahr Erwartungen erfüllt? Zuwachs an Wissen, Fähigkeiten…? Entstehung neuer Ideen? Ziele erreicht? Veränderungen? Einschätzung der Kooperation steg Hamburg mbH

18 Exkurs Öffentlichkeitsarbeit
Warum eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit wichtig ist und was dafür notwendig ist. steg Hamburg mbH

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
steg Hamburg mbH

20 Fragen an die Teilnehmer/innen
Was brauchen Schulen für Kompetenzen, um in Netzwerken zu arbeiten und Kooperationen aufzubauen? Welche Unterstützung brauchen Schulen und Partner für eine fruchtbare Kooperation? Wie kann das Thema Kooperation in das Kollegium getragen werden? Wie können Eltern und Schüler beteiligt werden? Welche Erwartung haben Sie an Beratung? steg Hamburg mbH


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