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Medienkonzept der Halepaghen-Schule Buxtehude

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Präsentation zum Thema: "Medienkonzept der Halepaghen-Schule Buxtehude"—  Präsentation transkript:

1 Medienkonzept der Halepaghen-Schule Buxtehude
© Ulrich Amthor 2006

2 Medienkonzept der Halepaghen-Schule Buxtehude
Ausgangssituation der Schule Schulprogrammentwicklung Konzeptplanung Verfahren/Durchführung Evaluation © Ulrich Amthor 2006

3 Ausgangssituation der Schule
Schule im Qualitätsnetzwerk Niedersachsen (2002 – 2005) Qualitätsentwicklung seit 1390 Anzahl der Schüler(innen): 1453 Lehrkräfte: 114 Ausbildungsschule Außenstelle für die 5. und 6. Klassen (325 Schülerinnen u. Schüler) Schüler(innen) mit Migrationshintergrund: 3,58% © Ulrich Amthor 2006

4 Schulprogrammentwicklung
2002 Leitbild 2003 SL und Steuergruppe legen Maßnahmenkatalog fest Bestandsaufnahme/ Interne Evaluation (PEB I) Schulprogramm SL und Steuergruppe legen Maßnahmenkatalog fest 2004 Schulprogrammanpassung an Inspektionsergebnisse Bestandsaufnahme/ Interne Evaluation (PEB II) 2005 Schulinspektion © Ulrich Amthor 2006

5 6 Themengruppen Schulleben SchUB@HPS Koop. TUHH Medienkonzept N-21
Transparenz von Lernzielen und Bewertungskriterien Abbau von Ängsten Beratungskonzept Koop. TUHH Berufsorientierung Kontaktbörse Experten im Unterricht Kooperation mit externen Partnern Medienkonzept N-21 Konzept eines Modells gestufter Kompetenzen Vernetzung mit Fachunterricht Verbindliche UE 7-11 Medienkonzept für 5/6/7/8 Professionalisierung des Kollegiums SHS (Schüler helfen Schülern) Förderkonzept Internationale Kontakte Internationale Projekte (u.a. Comenius) Austausch Integration Klassen 5/6 Pädagogisches Konzept u.a. Ausweitung des Patensystems Teambildung © Ulrich Amthor 2006

6 Medienkonzept Projektplanung:
1. Entwicklung eines Kompetenzstufenmodells 2. Festlegung methodischer Standards zur Qualitätssicherung 3. didaktische Einbettung Medienkonzept 4. Entwicklung eines Medienkonzepts für einen Kernbereich + Erprobung + Evaluation 5. Entwicklung eines Medienkonzepts für die gesamte Schule 6. Implementierung des Konzepts(Nachhaltigkeit) 7. Evaluation der Standards © Ulrich Amthor 2006

7 Entwicklung auf der Basis des „Oldenburger Modells“

8 © Ulrich Amthor 2003

9 Kompetenzstufenmodell
Mindeststandards: Kompetenzstufe: Mindeststandard für: 2 Klassenstufen 7 und 8 3 15-jährige Schülerinnen und Schüler (Kl. 9) 4 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Ende von Klasse 10 Kompetenzstufenmodell

10 Medienkonzept IT-Kompetenz Klasse 13 Klasse 12
Facharbeit: umfangreiches Dokument, Recherche, Präsentation Klasse 13 Klasse 12 Bestandsaufnahme (Evaluation) der Kompetenzen, Training Klasse 11 Grundbaustein 3: Vertiefung II (Vorbereitung Facharbeit) 1.Textverarbeitung 2. Internet Praktikumsbericht (Textverarbeitung, Formatvorlagen, Bildbearbeitung) Verbindliche Nutzung des Computers im Fachunterricht Klasse 10 Bes. Vertiefungs- Möglichkeiten: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Bildbearbeitung, Präsentation, HTML-Seiten etc. Arbeitsgemeinschaften Wahlpflichtbereich Klasse 9 Informationen suchen, Daten in TV übertragen und weiterbearbeiten, präsentieren Kurze Vorstellung des Gesamtkonzepts Wo wird „Portfolio Medienkompetenz eingesetzt?“ Welche Erfahrungen haben wir damit bisher gemacht? : Frank Schäfer Klasse 8 Grundbaustein 2: Vertiefung 1. Textverarbeitung/Internet (Informationsbearbeitung) 2. Präsentationsgrundlagen Texte schreiben, Texte formatieren, Mail, Attachement, Recherche Klasse 7 Grundbaustein 1: Einführung 1. Anmeldung, Datenverwaltung, Textverarbeitung 2. Internet (einfache Recherche)

11 Zeitplan zur Umsetzung der Maßnahmen
kurzfristig mittelfristig langfristig Erhebung Trainingsbedarf in Klasse 11 Materialerstellung Module 7.2 und 8.2 Bündelung der 2. Säule Anbindung des Portfolios Klasse 7 Überarbeitung und Anpassung des Materials Verbesserung Fortbildung der Klassenteams Einbindung Klassen 5 und 6 Entscheidung Teilnahmebestätigung oder Zertifikat Festlegung (und Messung) der Mindeststandards Einbeziehung einzelner Fachschaften für eine Ausdifferenzierung oder Erweiterung des Konzeptes (z. B. Chemie, Mathematik für Tabellenkalkulation)

12 Beispiel für eine Jahresplanung

13 Maßnahme Zeitraum Verantwortliche Erhebung Trainingsbedarf in Klasse 11, Rückmeldung an Deutschlehrer; Formatierungstipps Klasse 11 bis Mitte Januar 2004 Fr. Pfau Materialerstellung und Organisation Modul 7.2 Fr. Pfau, Fr. Uhl Materialerstellung und Organisation Modul 8.2 bis Ende Januar 2004 Veröffentlichung Schülermaterial (Modul 1 – 3, Lehrerzimmer) Februar 2004 Entscheidung Anbindung des Portfolio Klasse 8 Frühjahr 2004 Schüler-Befragung 7.2 / 8.2 und Auswertung bis Ende Februar 2004 Lehrer-Befragung 7 / 8 bis Ende März 2004 Schüler-Befragung 11 (Nutzen Formatierungstipps) Ende Schuljahr 2003/2004 Materialanpassung nach erster Evaluation Schuljahr 2003/2004, weiter fortlaufend AG Medienkonzept Bündelung der 2. Säule bis Ende Schuljahr 2003/2004 Entscheidung über Einbindung der Klassen 5 und 6 Schuljahr 2004/2005, evtl. Start z.B. 2005/2006 Kollegium, SL; Ausdifferenzierung der Mindeststandards Beginn Ende Schuljahr 2003/2004 Ausarbeitung weiterer Evaluationsinstrumente Evaluation über Messung der Schülerkenntnisse / -fertigkeiten Ende Schuljahr 2004/2005 Einbeziehung einzelner Fachschaften für eine Ausdifferenzierung oder Erweiterung des Konzeptes (z. B. Chemie, Mathematik für Tabellenkalkulation) Schuljahr 2004/2005 Kontaktaufnahme durch AG Medienkonzept

14 1. Säule des Medienkonzepts
Modul 7.1: „Einführung in die Arbeit mit dem Computer“ Modul 7.2: „Einführung in die Internetrecherche“ Modul 8.1: „ Bearbeitung von Bild- und Textmaterial aus dem Internet, Textverarbeitung 2“ Modul 8.2: „Power Point Präsentation“

15 Zertifizierung (Beispiel)

16 2. Säule des Medienkonzepts (Aufgabenverteilung)
Zuständig: Fachgruppen Verantwortlich: Fachobleute Evaluation: jährliche Berichte der Fachobleute an den Evaluationsbeauftragten

17

18 Interne Evaluation: Zielgruppe Gegenstand Evaluationsmethode
Schülerinnen und Schüler Modul 1.2 Fragebogen Modul 2.2 Lehrerteams Modul 1 / 2: Vorbereitung und Durchführung der Grundbausteine (z.B. Ablauf, Material, Fortbildungsbedarf). Interview; Modul 3 Modul 1 / 2 Zeitpunkt: Kl.10 Computerführerschein

19 Feedback-Fragebogen (Beispiel)

20 Externe Evaluation: Schulinspektion
16 Qualitätskriterien 90 Teilkriterien ca. 450 Indikatoren © Ulrich Amthor 2006

21 Externe Evaluation (Qualitätskriterien)
© Ulrich Amthor 2006

22 Externe Evaluation (Teilkriterien)
© Ulrich Amthor 2006

23 Externe Evaluation: Ergebnisse
© Ulrich Amthor 2006

24 Externe Evaluation: Ergebnisse
© Ulrich Amthor 2006

25 Das grüne Ei Unterrichtsentwicklung und Personalentwicklung als Teil von Schulentwicklung © Ulrich Amthor 2006

26 Vielen Dank für Ihr Interesse !!!
© Ulrich Amthor 2006

27 E-Mail: am@halepaghen-schule.de
© Ulrich Amthor 2006


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