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Ertrags-Optimierung mit Unternehmensanleihenfonds

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Präsentation zum Thema: "Ertrags-Optimierung mit Unternehmensanleihenfonds"—  Präsentation transkript:

1 Ertrags-Optimierung mit Unternehmensanleihenfonds
Wien, Juli 2008

2 Ihre Gesprächspartner Franz Gschiegl Geschäftsführer ERSTE-SPARINVEST KAG Gerhard Beulig Bereichsleiter Emerging Markets- und Unternehmensanleihenfonds Peter Varga Leiter Team Unternehmensanleihenfonds

3 Unsere Erde in normaler Ansicht
Landaufteilung

4 Die Erde nach BIP pro Person
Wealth/Reichtum: ausgedrückt durch Bruttoinlandsprodukt pro Person reichste Länder (Bruttoinlandsprodukt pro Person in US$): 1) Luxemburg 2) Norwegen 3) Schweiz ärmste Länder 198) Kongo 111 199) Burundi 102 200) Äthiopien 90

5 Die Erde nach Wirtschaftswachstum
Wirtschaftswachstum seit 1975 Karte zeigt den Anteil am weltweiten Wirtschaftswachstum

6 Die Erde nach Einwohnerzahl Jahr 2050
2050 ist die geschätzte Welteinwohnerzahl 9,07 Mrd. 62% dieser Menschen werden in Afrika, Süd- und Ostasien leben. Das ist so, als würde die heute Weltbevölkerung zur Gänze in diesen Regionen leben. geschätzte Einwohnerzahl in Millionen 1) Indien 1.593 2) China 3) USA 395

7 Abschwächung der Weltwirtschaft
Risiken nach unten gerichtet Quelle: IMF

8 Fallende US-Hauspreise
Stabilisierung in 2009 Quelle: US Census Bureau

9 Steigende Rohstoffpreise
Gefahr einer Übertreibung Quelle: Bloomberg

10 Risiko-Appetit der Investoren rückläufig
Quelle: Credite Suisse Risk Appetite Index

11 Fallender Renditetrend bei Euro-Staatsanleihen zu Ende
Inflationsproblem in den kommenden Jahren? Quelle: Bloomberg

12 Leitzinsen Euroland und USA
In den USA ist in den nächsten Monaten mit keiner Veränderung bei den Leitzinsen zu rechnen. In Euroland wird es wahrscheinlich zu einer Anhebung auf 4,25 % kommen. Quelle: Datastream Stand: 30. Mai 2008 Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse

13 Zunehmende Inflationsraten
Hauptverantwortlich: Energie- und Nahrungsmittelpreise Quelle: Bloomberg

14 Abschwächung der Weltwirtschaft
Risiken nach unten gerichtet Quelle: ESPA

15 Spreads Investment Grade
Die ab Mitte 2007 stark angestiegenen Spreads haben sich negativ auf bestehende Positionen ausgewirkt – bieten aber sehr attraktive Niveaus für den Einstieg. Quelle: Merrill Lynch Stand: 30. Mai 2008 Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse

16 Spreads High Yield High Yield Spreads haben sich ab Mitte 2007 (Beginn der Subprime-Krise) ausgeweitet, sind ab März aber wieder etwas zurück gekommen. Quelle: Merrill Lynch Stand: 30. Mai 2008 Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse

17 Spreads BRIK-Staaten Ebenfalls deutliche Ausweitung der Spreads ab Mitte Das fundamentale Umfeld für BRIK Staaten ist nach wie vor positiv. Durch Einfluss/Beteiligung der Staaten an den Unternehmen erhalten diese Anleihen zusätzliche Sicherheit. Quelle: Merrill Lynch Stand: 30. Mai 2008 Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse

18 Spreads Bankanleihen nach Bonität
In der aktuellen Krise haben v.a. Bankanleihen gelitten. Ab Mitte 2007 haben sich die Spreads über alle Bonitätsklassen deutlich ausgeweitet, wobei es allerdings ab Anfang März zu einer kräftigen Gegenbewegung kam. Quelle: Merrill Lynch Stand: 30. Mai 2008 Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse

19 Eingepreiste Kreditausfälle bereits sehr hoch
Investment Grade Spreads preisen eine 6,4%ige Ausfallsrate für die nächsten 5 Jahre ein. Das entspricht 2,8 mal der historisch schlechtesten 5-Jahres Periode

20 Eingepreiste Kreditausfälle bereits sehr hoch
High-Yield Spreads preisen eine etwa 30%ige Ausfallsrate für die nächsten 5 Jahre ein. Das entspricht ungefähr der schlechtesten historischen 5-Jahres-Periode.

21 Beispiele für Rating-Einstufungen
Moody`s Standard & Poor`s zum Beispiel Aaa AAA Toyota, General Electric Aa1 - 3 AA +/- Pfizer, BASF, Deutsche Bahn A1 - 3 A +/- Siemens, VW, France Telekom Baa1 - 3 BBB +/- Renault, Telekom Austria Ba1 - 3 BB +/- Hornbach, Alcatel B1 - 3 B +/- Escada, UPC Holding, GM Caa1 - 3 CCC +/- Ford, HEAD Quelle: ERSTE-SPARINVEST

22 Leistungsbilanzüberschüsse in EM
Geringere Anfälligkeit Quelle: IMF

23 Die EM-Unternehmen sind in den letzten Jahren Global-Player geworden...
Quelle: Economist, ESPA

24 ...was für Stabilität beim Weltwirtschaftswachstum sorgen wird...
1$ globales Wachstum in 2008 wird (laut Merrill Lynch) aus folgenden Regionen kommen (%): Quelle: Citibank, ML, ESPA

25 Es könnte nicht unterschiedlicher sein!
Brasilien USA Der Konsument in Brasilien (Indien oder auf den Philippinen wie auch in anderen EM-Länder) ist weiterhin zuversichtlich, dies kann aber über den US-Konsument nicht gesagt werden! Quelle: BCB, CSFB, ESPA

26 Brasilien: von der Export-Großmacht zur Konsum-Großmacht?
Der Konsum von Endprodukten in EM-Länder steigt in den letzten Jahren deutlich an. Die Abhängigkeit von den Exporteinnahmen wird deutlich verringert und das Wachstum diversifiziert. Quelle: CSFB, ESPA

27 EM Unternehmen weniger verschuldet als die aus den G7 Staaten
Das Verhältnis von Unternehmensgewinnen zur Verschuldung ist in Emerging Markets-Ländern günstiger als in den entwickelten Märkten. Quelle: Santander, ESPA

28 Profite steigen stärker als die Verschuldung
Quelle: Santander, ESPA

29 Auch im Rating-Trend spiegelt sich diese fundamentale Entwicklung wider
Quelle: Santander, ESPA

30 Gefahren lauern: Inflation, überhitzte(
Gefahren lauern: Inflation, überhitzte(?) Rohstoffpreise, wirtschaftliche Abkühlung Quelle:Dresdner Bank, Santander

31 BRIK – Fokus auf Rohstoffwerte und staatliche/staatsnahe Firmen
Fokussieren auf: Öl-/Gaswerte: TNK-BP (Ru), GAZPROM (Ru) Grossbanken aus Brasilien und Russland: VTB (Ru), RHSB (Ru), BNDES (Br), Banco BMG (Br) Rohstoffwerte: BRASKEM (Br), EVRAZ (Ru), BERAU (Ind), INDIKA (Ind), VEDANTA (In) Telekoms/Versorger: VIP (Ru), MTS (Ru), Maxtel (Mex), Energi (Br)

32 Gazprom: eine Anleihe aus ESPA BOND BRIK CORPORATE unter der Lupe
Energiepreise werden in den kommenden Jahren weiter hoch bleiben Gazprom wird bis 2010 ca. 25% der Gaslieferungen nach Europa alleine abdecken Gazprom hat geprüfte Gasreserven, welche noch mind. 100 Jahre lang die erwartete europäische Nachfrage decken können das Kreditrisiko für die kommenden Jahre ist aufgrund der guten Fundamentaldaten beinahe Null, trotzdem: Gazprom 4,56% 2012 (EUR) Anleihe handelt bei 7,5% Rendite, also ca. 3% höher als europäische Staatsanleihen

33 ESPA Unternehmensanleihenfonds (Investment Grade)
ESPA BOND EURO-CORPORATE Der ESPA BOND EURO-CORPORATE investiert in europäische Unternehmensanleihen bester bis mittlerer Bonität. Das Rating der Anleihen im Fonds bewegt sich im Investment Grade-Bereich (AAA bis BBB). Der Fonds veranlagt ausschließlich in Euro-Anleihen. ESPA BOND USA-CORPORATE Der ESPA BOND USA-CORPORATE investiert in Unternehmens-anleihen bester bis mittlerer Bonität, die in USD notieren. Das Rating (Bonität) der Anleihen im Fonds bewegt sich im Investment Grade-Bereich (AAA bis BBB). Das Währungsrisiko des US-Dollar gegenüber dem Euro wird permanent und vollständig abgesichert. ESPA BOND BRIK CORPORATE Der ESPA BOND BRIK CORPORATE investiert in Unternehmens-anleihen von Emerging Markets. Dabei werden mindestens 50 % in Brasilien, Russland, Indien und Kasachstan (BRIK) sowie in attraktive Anleihen von Unternehmen anderer Länder veranlagt. Der Fremdwährungsanteil kann bis zu 10 % betragen.

34 ESPA Unternehmensanleihenfonds (Investment Grade)
ESPA CASH CORPORATE-PLUS Der Fonds investiert global in Unternehmensanleihen mit kurzer Restlaufzeit. Dabei wird die Fremdwährung (USD) permanent und vollständig abgesichert. Eine stabile Wertsteigerung durch die kurze Restlaufzeit der Veranlagungen (Bonität Aaa bis Baa3) bei geringen Kursschwankungen wird angestrebt. Quelle: ERSTE-SPARINVEST Stand: 30. Mai 2008

35 Disclaimer Diese Präsentation ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch und rein zu Informationszwecken erstellt worden. Jede Form der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts durch nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Die Präsentation wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen oder steuerlichen Rat zu geben. Wir haften nicht für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Präsentation enthalten sind, wurde vorausgesetzt, aber nicht unabhängig überprüft. Der Inhalt dieser Präsentation ist nicht rechtsverbindlich, es sei denn, sie oder Teile davon werden schriftlich entsprechend bestätigt. Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des gegebenenfalls zugrunde liegenden Angebots bzw. Vertrages. Die in der Vergangenheit erzielte Performance lässt keine Prognosen auf zukünftige Erträge zu. Es kann nicht zugesichert werden, dass ein Portfolio die dargestellten Gewinne oder Verluste erzielen oder dass ein Portfolio denselben Grad an Genauigkeit früherer Projektionen erreichen wird. Im Gegensatz zu einer wirklichen Wertentwicklung beruhen Simulationen nicht auf tatsächlichen Transaktionen - es kommt Ihnen somit nur eine begrenzte Aussagekraft zu. Da Geschäfte nicht wirklich abgeschlossen werden, kann es nur zu einer unzureichenden Berücksichtigung des Einflusses bestimmter Marktfaktoren, wie etwa fehlender Liquidität kommen.


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