Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Chancen für Unternehmerinnen

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Chancen für Unternehmerinnen"—  Präsentation transkript:

1 Chancen für Unternehmerinnen
und Unternehmer LfA Förderbank Bayern Vortrag von Katharina Bartscheck München, den

2 Geschäftsfelder und Förderaufgaben der LfA
Neuerrichtung von Betrieben Übernahme von Betrieben durch Existenzgründer Gründung Wachstum Erweiterung und Modernisierung von Betrieben Unterstützung bei Unternehmenskrisen, Liquiditätsengpässen und fehlenden Banksicherheiten Stabilisierung Reduzierung von Umweltbelastungen Umweltschutz Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien Innovation Entwicklung und Einsatz innovativer Produkte und Verfahren Infrastruktur Unterstützung von Kommunen bei Investitionsvorhaben

3 Gründung Gründung

4 Beteiligungskapital für Existenzgründer
Existenzgründungen, Unternehmensübernahmen, Unternehmen nicht älter als 5 Jahre tragfähiges Unternehmenskonzept fachl. und kaufm. Qualifikation nachhaltige Marktchancen angemessene Eigenkapitalausstattung LfA und BayBG stellen Eigenkapital zur Verfügung typisch stille Beteiligungen Mitfinanzierung des Investitions- und Betriebsmittelbedarfs (Einschränkung Waren + Markteinführungskosten entfällt) EUR bis EUR Laufzeit 10 Jahre, endfällig

5 Beteiligungskapital für Existenzgründer
Vorteile einer Existenzgründungsbeteiligung: Verbesserung der Kapitalstruktur des Unternehmens keine Besicherung notwendig stabile Eigenkapitalausstattung über 10 Jahre (endfällig) Verbesserung der Ratingwerte günstigere Finanzierungskonditionen für weitere Darlehen erhöhter Kreditspielraum zusätzlicher Finanzierungs- und Risikopartner Vermittlungsprovision an Banken

6 Wachstum Wachstum

7 Mittelstandskapital Definition Mittelstandskapital:
Eigenkapitalnahe Finanzierungsmöglichkeit zur Stärkung der wirtschaftlichen Eigenkapitalbasis und Verbesserung der Bonität des Kreditnehmers in Form eines Darlehens das unbesichert und mit einer Nachrangabrede versehen ist und über die Hausbank zur Verfügung gestellt wird.

8 Mittelstandskapital Mittelstandskapital KMU + Angehörige freier Berufe
nicht antragsberechtigt: Gründer und U.i.S Antragsteller allg. Investitionsbedarf und im Zusammenhang stehender BM-bedarf nicht förderfähig: allg. BM-bedarf, Umschuldungen, Konsolidierungen Verwendung Zinssatz RGZS (Bonitätsklasse 1 – 5) Haftungsfreistellung 66,66 %

9 Mittelstandskapital Mittelstandskapital Laufzeit
8, 10 oder 12 Jahre (davon 5/6/7 Jahre tilgungsfrei) keine Besicherung notwendig Auszahlung 100 % De – minimis Beihilfe allg. Modalitäten Finanzierungsanteil max. 75 % des förderfähigen Vorhabens Vorhabensbetrag Darlehensmindestbetrag: EUR Darlehenshöchstbetrag: EUR

10 Risikoübernahmen

11 Risikoentlastungen durch Haftungsfreistellungen
keine Haftungsfreistellung für U.i.S 60 % / 70 % Koppelung an LfA - Darlehen keine Berücksichtigung in der Besicherungsklasse keine zusätzlichen Kosten für den Kreditnehmer Absicherung bis EUR LfA - Risiko  nach Ermessen der Hausbank über EUR LfA - Risiko  Heranziehung von Einzelsicherheiten Verfahren bis EUR LfA - Risiko  LfA Standardantrag über EUR LfA - Risiko  zusätzlich Unterlagen gemäß "Merkblatt Antragsunterlagen" Risikoentlastungen durch Haftungsfreistellungen

12 Risikoentlastungen durch Bürgschaften
gesunde Unternehmen nicht ausreichende Absicherung keine Risikoverlagerung auf die LfA parallele Beantragung von Bürgschaft und Darlehen Investitionsverbürgung: bis zu 80 % möglich Kontokorrentverbürgung: bis zu 50 % möglich Bürgschaftsgeber für Dienstleistungen, mittelständische Industrie, freie Berufe  LfA Förderbank Bayern für Handel, Handwerk, Hotel/Gaststätten, Gartenbau  Bürgschaftsbank Bayern Bürgschaftsnehmer Banken

13 Risikoentlastungen durch Bürgschaften
Besonderheiten Verbesserung der Besicherungsklasse Bürgschaftsprovision der LfA  1 % p.a. für Investitionskredite und Inlandsavale  2 % p.a. für Betriebsmittel- und Konsolidierungskredite  3 % p.a. für Betriebsmittel- und Konsolidierungskredite (sofern 1-Jahresausfallwahrscheinlichkeit > 2,8 %) Absicherung Heranziehung der geförderten Wirtschaftsgüter persönliche Haftung / Risikolebensversicherung des Unternehmers Nachrang bestehender Hausbanksicherheiten Unternehmer muss alle eigenen Sicherheiten ausschöpfen!

14 Praxisbeispiel

15 Praxisbeispiel - Gründung
Vorhabensbeschreibung: Übernahme der Maschinenbau – GmbH zum für einen Kaufpreis i.H.v EUR. (Existenzgründung - ohne Eigenkapitaleinsatz). Es sind keine privaten Vermögenswerte vorhanden. Antrag: Startkredit 70 % HF EUR (70 % Haftungsfreistellung: EUR) Startkredit % HF EUR (70 % Haftungsfreistellung: EUR) Unterlagen: Jahresabschluss 2010 BWA 12/2011 inkl. SuSa + aktuelle BWA inkl. SuSa Umsatz- und Ertragsplanzahlen + Liquiditätsplanzahlen private Vermögens- und Schuldenübersicht (inkl. Ehefrau) business Plan private und gewerbliche Kapitaldienstaufstellung Sicherheitenblatt + Kopie des Übernahmevertrags (Entwurf)

16 Praxisbeispiel - Gründung
Betriebswirtschaftliche Beurteilung: geordnete bilanzielle Vermögensverhältnisse (Bilanzauswertung, Rating etc.) gesicherte Liquidität plausible Planzahlen Kapitaldienstfähigkeit tragfähiger business Plan Sicherheiten: Sicherungsübereignung von M-G-E und Waren Nachranghaftung Globalzession Kundenforderungen Entnahmebeschränkung persönliche Höchstbetragsbürgschaft Betriebsmittelversorgung durch HB Risikolebensversicherung über insgesamt EUR Beschlussvorschlag: Genehmigung des Antrages!

17 Vorteile öffentlicher Finanzierungshilfen für Unternehmer
attraktiver Darlehenszinssatz flexible und fristenkongruente Laufzeitgestaltung mit Tilgungsfreijahren und Konditionenfestschreibung erleichterter Zugang zu Krediten durch Risikoübernahmen stabile Finanzierungsbasis Sicherstellung von Liquidität in Krisenfällen kostenlose und wettbewerbsneutrale Beratung

18 Vorteile öffentlicher Finanzierungshilfen für Kreditinstitute
verbesserte Refinanzierungsmöglichkeit marktgerechte Margen durch das risikogerechte Zinssystem schlankes und schnelles Antragsverfahren hohe Zusagesicherheit bei Haftungsfreistellungen mit LfA – Risiko < 250 TEUR Risikoentlastung der Hausbank, dadurch  geringere Eigenkapitalbindung  verminderte Risikokosten aktive Unterstützung in Krisenfällen (z. Bsp.: Task Force) verbesserte Kundengewinnung und Kundenbindung

19 Vielen Dank für Ihr Interesse!
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter 19


Herunterladen ppt "Chancen für Unternehmerinnen"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen