Präsentation herunterladen
1
3.3 Folgebewertung HGB/IFRS
Beispiel 2: Ein mittelständisches IT-Unternehmen, möchte seine 100 Mitar-beiter zum mit neuen PC, Computertischen und Tischkopierern ausstatten. Die AK pro PC betragen € 1.000,--, pro Computertisch € 900,-- und pro Kopierer € 600,--. Hieraus ergeben sich AK von insgesamt € ,--. Im Jahr 2010 stellt das Unternehmen fest, dass die inzwischen drei Jahre alten PC und Tischkopierer nicht mehr die erfor-derliche Leistungsfähigkeit besitzen und zusammen mit den Computertischen veräußert werden sollen. Die Geschäfts-führung beschließt, jeweils die Hälfte der Wirtschaftsgüter zum Buchwert (€ ,--) zu verkaufen und durch 50 neue Geräte zu ersetzen. Die AK der PC, Kopierer und Computer-tische betragen wie im Jahr 2008 € 1.000,-- pro PC, € 900,-- pro Computertisch und € 600,-- pro Tischkopierer. Aus: Rade/Kropp in: WPg 2008, S. 13. 1
2
3.3 Folgebewertung HGB/IFRS
Lösung Beispiel 2: Kein GWG AK > 410 € Sammelposten (2008): Buchwert Poolabschr. Restbuchwert 08-12: Abschreibung -an- Sammelposten (2008) ,-- Zugangsjahr nicht pro rata temporis 2010 keine Erfassung Anlagenabgang (kein Aufwand) 2010 Bildung neuer Sammelposten (2010) 2
3
3.3 Folgebewertung HGB/IFRS
Sammelposten (2010): Buchwert Poolabschr. Restbuchwert 10-14: Abschreibung -an- Sammelposten (2010) ,-- 3
4
3.3 Folgebewertung HGB/IFRS
Vereinbarkeit § 6 Abs. 2a EStG mit GoB? Einzelbewertungsgrundsatz (§ 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB) Zugangsbewertung Folgebewertung Vorsichtsprinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB) Verkürzung der ND Verlängerung der ND Grundsatz der Periodenabgrenzung (§ 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB) Bsp.: 50 Paletten á 200 € ( ); Verkauf in 02 für € 7.500,-- 4
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.