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Wissensgesellschaft Was ist Wissen?

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Präsentation zum Thema: "Wissensgesellschaft Was ist Wissen?"—  Präsentation transkript:

1 Wissensgesellschaft Was ist Wissen? Von der Agrar- zur Wissensgesellschaft Kennzeichen der Wissensgesellschaft Wissen in der digitalisierten Welt Der Mensch in der Wissensgesellschaft: Lebenslanges Lernen

2 „Wissen ist gerechtfertigter wahrer Glaube.“ (Platon)
Was ist Wissen „Wissen ist gerechtfertigter wahrer Glaube.“ (Platon) »scientia est potentia« (Bacon) Wissen und Information Unterscheidet sich durch Begründung vom reinen, z.B. religiösen Glauben »scientia est potentia«: Macht durch die (Wissen als) Befähigung zum Handeln. Die Wahrheit kann durch die Bewährung in der Praxis überprüft werden. Das, was wir als Tatsachen ansehen, wird immer vor dem Hintergrund unserer bisherigen Erfahrungen und einer prinzipiell selektiven Wahrnehmung konstruiert. Ein einfaches Beispiel: Jeder von uns erkennt Newtons Modell der Gravitation – so wie wir es in der Schule gelernt haben – als richtig an, da uns tagtäglich bewusst wird, dass Dinge nach unten fallen. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Wissen und Information? Man kann Wissen vereinfacht als eine Kombination von Informationen und deren Verknüpfung untereinander verstehen.

3 Von der Agrar- zur Wissensgesellschaft
. Agrargesellschaft: Kennzeichen Subsistenzwirtschaft zur Selbstversorgung, Handel findet kaum statt, geringe Arbeitsteilung, 95% der Menschen sind n der Landwirtschaft beschäftigt. Dtld. Bis Mitte 19 Jhdt. Industriegesellschaft: einen hohe Grad an Arbeitsteilung und damit zusammenhängend eine permanente Steigerung der Produktivität, Verstädterung und Funktionsverlust von Familie und Verwandtschaft., eine hohe vertikale und horizontale Mobilität, ein ausgeprägtes Fortschritts-, Leistungs- und Erfolgsstreben, ein hohes Ausbildungsniveau, die räumliche Trennung der verschiedenen Lebensbereiche, einander ablösende Zentren von Industrie und Handel, Arbeit, Rohstoffe, Kapital sind wichtigste Ressourcen Zwischenstufe Dienstleistungsg.: Durch die Produktivitätssteigerung in den ersten beiden Sektoren werden Arbeitskräfte frei. Der Dienstleistungsbereich dient als Auffangbecken für die freien Arbeitskräfte. Durch die steigenden Realeinkommen wächst die private, kaufkräftige Nachfrage nach Dienstleistungen. Verstärkt wird dies durch die Veränderungen in den Lebensbedingungen und in der Bevölkerungsstruktur. Beispiele dafür sind unter anderem die Nachfrage nach Freizeitangeboten aufgrund sinkender Arbeitszeit und der erhöhte Bedarf an Pflegediensten durch höhere Lebenserwartung der Bevölkerung. Eine weitere Ursache dafür ist die wachsende Komplexität sozialer und ökonomischer Systeme. Dabei steigt der Bedarf an Regelung, Vermittlung und Steuerung. Insgesamt führt die Entwicklung also zu weiter verstärkter Arbeitsteilung; Begriffsverwirrungen: Risikogesellschaft, der Erlebnisgesellschaft, der Multioptionsgesellschaft, der Netzwerkgesellschaft, der Verantwortungsgesellschaft, der Freizeitgesellschaft oder der Informationsgesellschaft. Wissensgesellschaft: theoretisches Wissen stellt die wichtigste Ressource dar individuelles und kollektives Wissen und seine Organisation vermehrt zur Grundlage

4 Kennzeichen der Wissensgesellschaft
Was genau bezeichnet der Begriff Wissensgesellschaft? Wodurch unterscheidet die Wissensgesellschaft sich von anderen Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens? Ausweitung wissensspezifischer Tätigkeiten Information Overload Entwertung von Erfahrungswerten Bildung und lebenslanges Lernen werden zu den wichtigsten Standortfaktoren Wissen wird zur strategischen Ressource in Produkten und Dienstleistungen Das Wissen der Zukunft ist vernetzt, dezentral und interdisziplinär Effektive Nutzung des Wissens ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor Wissen selbst wird zum veräußerlichten Gut Man kann zudem aus guten Gründen fragen, ob eine Gesellschaft durch Wissen definiert werden kann, obwohl keine Gesellschaft ohne Wissen auskommt. Um die Produktion herum gruppieren sich mittlerweile wissensintensive produktionsbegleitende Dienstleistungen wie zum Beispiel Forschung und Entwicklung, Design, Logistik, Marketing, Beratung und Service sowie Management und betriebliche Organisation. Immer weniger Menschen sind mit der Produktion oder der Bewegung von Gütern beschäftigt. In kognitiver Hinsicht verändert sich das Verhältnis zwischen Wissensarbeit und eigentlicher Produktion, da die wissensbezogene Vor- und Nachbereitung immer mehr Zeit beansprucht. Erfahrungswerte spielen in der heutigen Gesellschaft kaum noch eine Rolle; zu schnell geht die technische und wissenschaftliche Produktion voran. Die Symbolfigur unserer Zeit hat einen Hochschulabschluss und ist bereit zum lebenslangen Lernen.

5 Wissen in der digitalisierten Welt
Verfügbarkeit von Wissen Onlinezeitungen und Zeitschriften Projekt Gutenberg Online-Tutorials Wikipedia Wird der Gang in die Bibliothek überflüssig? Wissen wird zunehmend digitalisiert, für CD- oder DVD-Roms aufbereitet, per ausgetauscht oder über das Internet verfügbar gemacht. Fachartikel werden sowohl in entsprechenden Fachzeitschriften gedruckt wie auch ins Web gestellt oder auch zunehmend ausschließlich für das Web geschrieben. Zeitungen, Magazine und Zeitschriften jeder denkbarer Art – von Bunte, Bild und Playboy bis hin zum Spiegel oder der Financial Times – sind mit einer eigenen Website im World Wide Web präsent, um Teile ihres Angebots online zur Verfügung zu stellen – in den meisten Fällen gratis – oder um ihre gedruckte Ausgabe zu ergänzen. Die Anzahl der verkauften Exemplare des Spiegels liegt derzeit bei rund 4,5 Millionen Exemplaren. Zum Vergleich: Im Juli 2004 zähle Spiegel Online 39 Millionen Besuche und 200 Millionen Seitenaufrufe. Dadurch ergeben sich zahlreiche neue Möglichkeiten und Vorteile. Fachbücher erscheinen oft parallel in Druckform wie auch als Online-Tutorial. Das beste Beispiel hierzulande ist SelfHTML, das online zu einem umfangreichen Portal ausgearbeitet wurde, das das eigentliche Buch um eine große Anzahl themenbezogener Artikel, Tipps und Tricks, einem Forum, Chat, Linkverzeichnissen und Essays ergänzt – und mittlerweile offenbar mehr ein Lebensgefühl ist als nur ein Buch. Das Projekt Gutenberg-DE stellt Tausende Werke von A wie Aristoteles bis Z wie Zweig im World Wide Web zur Verfügung. Mittlerweile wurden mehr als Text- und Bilddateien in das Archiv aufgenommen. Der Ausdruck des Archivs erfordere mehr als eine Viertelmillion Blatt Papier. Mit der Wikipedia steht seit 2001 eine komplette, immer weiter wachsende Enzyklopädie jedem frei im Web zur Verfügung. Jeder darf Inhalte unentgeltlich – auch kommerziell – nutzen, verändern und verbreiten. In diesem Artikel wurde von dieser Möglichkeit rege Gebrauch gemacht. Wikipedia gilt heute als die umfangreichste Sammlung originär freier Inhalte. Das Projekt existiert in mehr als 100 Sprachen. Im September 2004 überschritt der Umfang des Gesamtprojekts die Grenze von einer Million Artikeln. Die deutschsprachige Wikipedia enthielt im November 2005 mehr als Artikel – die englische über Je stärker sich das Internet ausdehnt, desto umfangreicher wird der weltweit archivierte Wissensvorrat. Die Quantität wie hoffentlich auch die Qualität des verfügbaren Wissens werden sich in Zukunft immer weiter erhöhen. Der Gang in die Bibliothek oder in die Bücherei wird dadurch sehr wahrscheinlich überflüssig werden.

6 Wissen finden „Suchmaschinen, allen voran Google, [begründen längst] eine Wissensherrschaft, der User in ihrem alltäglichen Gebrauch weitgehend unterworfen sind. Wenn Wissen Macht ist, sind Suchmaschinen Supermächte.“ Google-Bombing Link-Farmen Am 16. April 2005 startete das c't Magazin für Computertechnik einen Wettbewerb, der Erkenntnisse darüber liefern soll, wie Suchmaschinen Webseiten indizieren und bewerten und welche Möglichkeiten Webautoren haben, ihre Site höher in den Trefferlisten zu platzieren. Es gilt, für den Begriff »Hommingberger Gepardenforelle« Top-Positionen in den Google-, Yahoo-, MSN- und Seekport-Ergebnislisten zu ergattern. Der Begriff der Hommingberger Gepardenforelle wurde gewählt, um keinen Flurschaden anzurichten: Es gibt weder einen Ort Hommingberg noch eine Gepardenforelle, sodass die Suchmaschinen bis dato für diesen Begriff auch keine Treffer liefern. Mittlerweise erzielt die Suche nach »Hommingberger Gepardenforelle« bei Google über 3,1 Millionen Treffer! Wettbewerbe wie dieser forcieren das Problem noch weiter.

7 Wissen aufnehmen Leseverhalten von Online-Nutzern
Nachdem die Seite geladen wurde, erfasst der Besucher zunächst deren groben Aufbau, blendet unwichtige Seitenbereiche vor dem geistigen Auge aus, erfasst zusammengehörige Bereiche und konzentriert sich auf wichtige Elemente wie Navigation und Inhalt. Texte werden nicht sequentiell durchgelesen, sondern überflogen und nach wichtigen Strukturmerkmalen wie Überschriften, Aufzählungen, Tabellen, hervorgehobene Stellen, Schlüsselwörter oder markante Bereiche durchsucht. Absätze werden nur angelesen. Finden sich am Anfang des Absatzes keine interessanten Informationen, wird er übergangen. Der Leser springt oftmals von einer Stelle der Seite zur nächsten, um sich die gewünschten Informationen herauszusuchen. dass Inhalte und vor allem Texte auf dem Bildschirm ganz anders wahrgenommen und gelesen werden als in herkömmlichen Printmedien wie Zeitungen oder Zeitschriften. Konsequenzen: Textgestatlung: kürzer, Überschriften und Aufzählungen, »invertierten Pyramidenprinzip« Dabei steht das Wichtigste oben, zum Ende werden die Informationen immer detaillierter. Wer das Lesen im Web gewohnt ist, wird Schwierigkeiten haben, gedruckte Publikationen in gewohnter Genauigkeit zu lesen, da er auf das schnelle Erfassen von Zusammenhängen in der prägnanteren Form im Web eingestellt ist. Es ist ein Trend erkennbar, dass der Mensch der Wissensgesellschaft viele oberflächliche Informationen gleichzeitig aufnehmen und verarbeiten kann, die geistige Fähigkeit, sich in Inhalte zu vertiefen, ihm jedoch verloren geht.

8 Fragmentierte Wissensaufnahme Blogs: Eine neue Form des Journalismus?
Weblogs Blogosphäre Fragmentierte Wissensaufnahme Blogs: Eine neue Form des Journalismus? Ein typischer Weblog-Eintrag behandelt ein konkretes Thema kurz und knapp und gibt eher eine persönliche Meinung wieder als neutrale, sachliche, redaktionell aufbereitete Information. Durch Kommentare und starke Verlinkung wird der Leser eingeladen, von einem Weblog zum anderen zu springen. Es zeigt sich, dass diese fragmentarische und facettenreiche Wissensaufnahme den Lesegewohnheiten der Web-Nutzer sehr stark entgegen kommt Typischerweise linken Blogger auf andere Webseiten und kommentieren aktuelle Ereignisse. Viele Einträge basieren auf Einträgen anderer Weblogs, indem sie Thesen und Argumentationen aufgreifen und fortführen, wodurch sich eine starke Vernetzung der Weblogs untereinander ergibt. Darüber hinaus bieten fast alle Weblogs die Möglichkeit, einen Eintrag zu kommentieren und so mit dem Autor oder anderen Lesern zu diskutieren. Weblogs kann man als eine neue Form des partizipativen Journalismus bezeichnen, also eine Tätigkeit einer Gruppe, die eine aktive Rolle im Prozess der Recherche, des Berichtens, den Analysierens sowie des Verbreitens von Nachrichten und Informationen einnimmt.

9 Lebenslanges Lernen Anforderungen an Lernende unterliegen einem permanenten und sich beschleunigenden Wandel Halbwertzeit des Wissens sinkt Offenheit gegenüber dem Neuen, persönliche Handlungskontrolle und Verantwortung Kommunikationsfähigkeit

10 Lerntypen Sinneskanäle: Visuell, Akustisch, Haptisch, Gustatorisch / Olfaktorisch

11 Quantifizierung des Wissenszuwachses:
Information Overload Quantifizierung des Wissenszuwachses: Zwischen 1500 und 1900: Verdopplung des Wissens alle 100 Jahre Informationswachstum heute: Jährlich 30% Halbwertzeit der Information Problem ist weniger Verfügbarkeit als vielmehr Anwendung effektiver Informationsfilter. Information Overload erschwert Auswahl relevanter Informationen Wissensmanagement Wir sehen uns einer Informationsflut ausgesetzt, in der das Problem weniger in der Verfügbarkeit von Information oder Wissen besteht, als vielmehr der Anwendung angemessener Informationsfilter oder Sortierungsmöglichkeiten, um an relevante Materialien zu gelangen. Die Informationsüberflutung erschwert somit das Finden richtiger und wichtiger Information. Wissensmanagement befasst sich mit den Lösungen.

12 Lerntheorien Behaviorismus (Pavlov, Skinner) Kognitivismus (Piaget)
Lernziele: Automatisieren von Fähigkeiten Wissen und Behalten Erlernen und Verlernen von Verhalten Kognitivismus (Piaget) Lernen muss von kognitiven Strukturen und Erfahrungen ausgehen Lernen muss an bereits bestehendes Wissen ankoppeln Denken schafft neues Wissen auf der Basis des bereits vorhandenen Konstruktivismus (z.B. Watzlawick) SOL: Auffinden von Informationen, Speichern, bewerten und organisieren, bewerten, verknüpfen mit Bekanntem, Erkennen / Konstruieren von Mustern Lernen auf Interessen und Erfahrungen beziehen Lernen mit dem Ziel des Problemlösens Lernen lernen Reiz-Reaktionsverknüpfung, Belohnen und Bestrafe: positive Verstärkung. Programmierte Unterweisung, Maschinenlernen. Beim Instruktionalismus wird dem Lernenden Wissen vermittelt, welches dieser passiv aufnehmen soll. Dieses vermittelte Wissen wird durch Übungen vertieft. Diese Lerntheorie folgt dem Modell des Behaviorismus, d.h. dass Reiz-Reaktionsmodelle verstärkt werden. Auf einen bestimmten Reiz wird eine Reaktion antrainiert. Es wird kaum auf Vorwissen, Erfahrungen oder Stärken des Lerners eingegangen. die im Lernenden entwickelten kognitiven Strukturen und Stufen als Voraussetzung des Lernaktes Der Mensch lernt nicht durch Abbildung der Außenwelt, sondern nimmt die Außenwelt je nach erreichtem Stadium in der kognitiven Entwicklung anders wahr. Die Entwicklung selbst vollzieht sich nicht einfach als Reifung, sondern im Wechselspiel von Lerner und Umwelt. In Abkehr vom Black-Box-Modell der behavioristischen Verhaltenspsychologie will man die im Lernenden ablaufenden Prozesse der Informationsverarbeitung erklären. Lernen aus Einsicht, Emotionen einbeziehen, Lernen soll auch Spaß machen, Konstruktivismus: Selbststädnige Konstruktion von Wissen auf Basis von ERf., Weren und Interessen stattt Lehr-lernkurzschluss.Lernen durch Lehrern, informelles Lernen.

13 Wissenskonstruktion in der Wissensgesellschaft
Wissensarbeit erfordert dass das relevante Wissen Kontinuierlich revidiert und aktualisiert wird Permanent als verbesserungswürdig angesehen wird Prinzipiell als Ressource statt als Wahrheit betrachtet wird Untrennbar mit Nichtwissen gekoppelt ist Formen Wissens- und Erfahrungsaustausch SOL Anwendungsorientierung Der zielgerichtete Umgang mit der Ressource Wissen sowie zeitnaher Wissenserwerb und -transfer werden im dritten Jahrtausend zu einem wichtigen Teil der Weiterbildung. Laut dem Pädagogen Jean-Pol Martin werde im gegenwärtigen Forschungs- und Ausbildungssystem Wissen immer noch von Experten gehortet und an Eingeweihte über Monographien und wissenschaftliche Artikel weitergeleitet. Das auf diese Weise präsentierte Wissen werde von den Abnehmern, die sich in der Regel keine höhere Kompetenz als dem Verfasser zuschreiben, weder in Frage gestellt, noch durch eigene Beiträge angereichert. Die neuen Kommunikationsmittel beteiligten dagegen ungleich mehr Menschen. So werde in der neuen Wissensgesellschaft die Produktion von Wissen in einem dynamischen Prozess kontinuierlicher Präsentation, Prüfung und Speicherung demokratisiert.

14 Wissensgesellschaft Früher:
Informationen werden von wenigen »Experten« bereitgestellt passive Rolle des Nutzers: überwiegend rezeptiver Prozess der Informationsrecherche Leitgedanke: Wissen ist statisch und wird wie ein Gut von einer Person zur anderen übertragen Heute: Informationen werden von allen Nutzern bereitgestellt Aktive Rolle des Nutzers: selbstgesteuerter, konstruktivere Prozess, fügt Informationen hinzu, verknüpft Informationen Leitgedanke: Wissen ist dynamisch und wird vom Nutzer auf Grund seiner Erfahrungen konstruiert und laufend verändert auf der Basis praktischer Bedürfnisse Gefragt ist nicht formelles, abrufbares Wissen, sondern Formen lebendigen Wissens, wie Erfahrungswissen, Urteilsvermögen, Selbstorganisation, etc. Nicht alles Wissen, aber wissen, wo es steht. Wichtig werden Fähigkeiten wie die Generierung und Konstruktion und Auswalh von wissen.

15 Wikis in der Unternehmenskommunikation
Unternehmen, die wikis einsetzen: Siemens Informationsplattform für den Vertrieb Motorola Projektmanagement Walt Disney Corp. IT-Projektdokumentation Deutsche Bank dbWikiPedia – The Future Of Information Sharing, Wissensaustauschplattform Microsoft Micropedia zur Dokumentation Yahoo Produktentwicklung und Projektdokumentation Anwendungen: Austauschplattform für Abteilungen, Projektgruppen etc. Projektmanagement Dokumentation (Spezifikationen, Prozessdefinitionen, Kantinenplan...) Vorbereitung und Protokollierung von Besprechungen Globaler Wissensspeicher Support-Plattform für Kunden Wissenskonstruktion mit Wikis

16 Fazit Wikis »Wir haben seit zwei Monaten ein Wiki im Einsatz und wissen schon jetzt nicht mehr, wie wir jemals ohne dieses Wiki auskommen würden.«

17 Quellen


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