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Basiskonzeption Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle.

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Präsentation zum Thema: "Basiskonzeption Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle."—  Präsentation transkript:

1 Basiskonzeption Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

2 SWOT STÄRKEN Eigenschaften der Deutschen- Einschätzungen der Briten
modern sehr fleißig, immer pünktlich, ausdauernd effektiv und effizient, gut und systematisch organisiert genau und gründlich, rational und vernünftig pragmatisch Trennung von Berufs- und Privatleben direkter und ehrlicher Kommunikationsstil zukunftsorientiert nett und sympathisch nicht prüde umweltbewusst Bewusstsein für eigene Vergangenheit Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

3 SWOT Stellung und Struktur Deutschlands - Einschätzungen
Starke, stabile Wirtschaft Deutsche Marken/Großunternehmen = Qualität Hohe Qualifikation von Fachkräften und Spezialisten (technisch) fortschrittlich („german engineering“ als Wert an sich) hoher Lebensstandard, humane Arbeitszeiten („Feierabend“), hohe Pensionen (Renten)  öffentlicher Dienst und Sozialleistungen sehr gut in Bewegung/im Wandel starke politische Stellung: eine der 3 „europäischen Mächte“ Gute und friedliche Außenpolitik guter Umweltschutz sehr gute Infrastruktur und Transportsystem (DB) beeindruckende Architektur gute Autos schöne Landschaft Kultur (Gebäude, Städte, Sport, Bildungssystem) Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

4 SWOT SCHWÄCHEN Eigenschaften der Deutschen- Einschätzungen der Briten
Humorlos, keine Selbstironie autoritär und sehr formal arrogant unhöflich  unfreundlich– niemand lächelt auf der Straße Hilfe wird nicht angeboten, muss erfragt werden „Zurückhaltender Charme“, verhalten, distanziert, fehlende Offenheit Widerstand gegen neue Ideen kein Vertrauen in Kreativität und Improvisation, keine Spontaneität, inflexibel und stur sparsam regelbesessen, kleinlich, akribisch genau, Detailversessen pessimistisch und problemorientiert: Nörgler-Mentalität wenig relaxed und nicht locker, nicht sehr trendy Fehler sind nicht erlaubt, intolerant Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

5 SWOT Das Land Deutschland– Einschätzungen Briten
Nationalsozialistische Vergangenheit schlechtes Essen schlechter Fußball schlechtes wirtschaftliches System schlechtes Klima und Wetter zu viel Einfluss in der EU sehr altes (Bevölkerung), langsames Land Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

6 SWOT CHANCEN „made in Germany“ als Markenzeichen für gute Qualität der Produkte, leistungsstarke Unternehmen und Führungspersönlichkeiten Deutschlands Positionierung als politisch starkes und einflussreiches Land Trotz Problemen stetig starke Wirtschaft und fortschrittliche Industrie Deutschland als Exportweltmeister Innovationspotential Deutschland: führende Rolle bei der Entwicklung zukunftsorientierter Technologien Herausragende und moderne Infrastruktur hoher zukunftsorientierter Investitionsgrad (Hafencity, Lehrter Bahnhof etc) hoher Qualifikationsgrad der Fachkräfte Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

7 SWOT RISKS hohe Löhne hohe Lohnnebenkosten hohe Lebenshaltungskosten
hohe Steuern Bürokratie, Inflexibilität, Regelbesessenheit Zunehmende Verlagerung der Produktion deutscher Unternehmen ins Ausland Geringe Attraktivität / Charme (Lifestyle/Kultur) Nörgler-Mentalität & Pessimismus Rassismus/ Nazi-Vergangenheit Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

8 London (Finanzmetropole), Schwerpunkt
Zielgruppe: Unternehmer (gestreut über breite Allgemeinheit), auch mittelständige Unternehmen London (Finanzmetropole), Schwerpunkt Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

9 Handelsbeziehungen intensivieren Investitionen in den deutschen Markt
Ziele: Imageverbesserung des Wirtschaftsstandort Deutschland bei britischen Unternehmen d.h. genauer: Handelsbeziehungen intensivieren Investitionen in den deutschen Markt Niederlassungen in Deutschland Unterziele: Aufmerksamkeitssteigerung Interesse bei „neuen“ Unternehmen wecken Herausstellen der Vorteile Aufzeigen der Möglichkeiten Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

10 Botschaften (Soll-Image):
„Made in Germany“ : Innovation, Qualität und Leistungsstärke Exportweltmeister Deutschland: In 24 Stunden von Deutschland in die ganze Welt Hamburg – London 35 min. London – Glasgow 90 min. You are closer than you think. Germany – centre of Europe. Deutschland - hoch qualifizierte Arbeitskräfte mit englischen Sprachkenntnissen. Deutschland wächst – wir investieren in die Zukunft. Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

11 Strategie: „Made in Germany“
6 Monate Kanäle: Leitmedien (Print: Daily Telegraph, Times, Guardian, Independent, Financial Times; Radio, TV) Wirtschaftsmedien direkt Ansprache Unternehmen Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

12 Wir sprechen die gleiche Sprache. Deutschland bewegt sich.
Kampagnendesign: Claims: Wir sprechen die gleiche Sprache. Deutschland bewegt sich. Exportweltmeister Deutschland. Hamburg – London 35 min. London – Glasgow 90 min. You are closer than you think. Germany – central starting point for all your logistic activities. Logo: „Made in Germany“ Tag (Schild, Beispiel: „made in Korea“) Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

13 Aufmerksamkeit/Interesse wecken Allgemeine Schiene Phase II:
Information, Information, Information Herausstellen von Vorteilen Konkretes Darstellen der Möglichkeiten Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

14 Situationsanalyse - Studien
Maßnahmen Phase I: 1. Mediaplanung Anzeigen (unterschiedliche Claims) begleitend während der kompletten KampagnePlatziert in Leit- und Wirtschaftsmedien Hinweis auf Datenbank (Internetverweis) Beispiel: Deutsche Innovationen (z.B. mp3) mit „made in Germany“ Tag TV Entscheidung gegen TV-Spots (zu hohe Kosten für Budget, zu breite Streuung) weitere TV-Maßnahmen Phase II Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

15 Interesse für das Thema über Event
Pressearbeit Interesse für das Thema über Event Launchevent „Eröffnung Ausstellung „Germany – The place of innovations“ Exklusive Abendveranstaltung für britische Unternehmer z.B. Angela Merkel lädt ein Ausstellung zeigt die neuesten Innovationen und Forschungsarbeiten Deutschlands Vorführeffekt nutzen Deutsche Prominente werben für Investitionsstandort Deutschland Exklusiveinladung für Presse Hinweis auf Datenbank Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

16 Information Points in wirtschaftlichen Ballungszentren
Maßnahmen Phase II: „Datenbank“ – Bereitstellung konkreter Informationen, potentielle Ansprechpartner (Vertretung des auswärtigen Amtes) Information Points in wirtschaftlichen Ballungszentren Symposium (Vorträge aller Bereiche) -> zum Ende der Kampagne „World champion Gemany“ –auch wenns für Fußball nicht reicht, wir sind Exportweltmeister! TV-Abdeckung über Gäste in „Talkshowformate“ (seriös) Universitäten (Award – beste Investitionsidee in Germany) Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

17 Situationsanalyse - Inhaltsanalysen
Bestätigung der Studien und Ergänzung um zB.: positiv: effektiv und effizient Trennung von Berufs- und Privatleben, humane Arbeitszeiten zukunftsorientiert ausdauernd negativ: verhalten, distanziert, unfreundlich kein Vertrauen in Kreativität und Improvisation, keine Spontaneität pessimistisch, Nörgler regelbesessen und kleinlich Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

18 SWOT STÄRKEN Eigenschaften der Deutschen- Einschätzungen der Briten
modern sehr fleißig, immer pünktlich, ausdauernd effektiv und effizient, gut und systematisch organisiert genau und gründlich, rational und vernünftig pragmatisch Trennung von Berufs- und Privatleben direkter und ehrlicher Kommunikationsstil zukunftsorientiert nett und sympathisch nicht prüde umweltbewusst Bewusstsein für eigene Vergangenheit Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

19 SWOT Stellung und Struktur Deutschlands - Einschätzungen
Starke, stabile Wirtschaft Deutsche Marken/Großunternehmen = Qualität Hohe Qualifikation von Fachkräften und Spezialisten (technisch) fortschrittlich („german engineering“ als Wert an sich) hoher Lebensstandard, humane Arbeitszeiten („Feierabend“), hohe Pensionen (Renten)  öffentlicher Dienst und Sozialleistungen sehr gut in Bewegung/im Wandel starke politische Stellung: eine der 3 „europäischen Mächte“ Gute und friedliche Außenpolitik guter Umweltschutz sehr gute Infrastruktur und Transportsystem (DB) beeindruckende Architektur gute Autos schöne Landschaft Kultur (Gebäude, Städte, Sport, Bildungssystem) Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

20 SWOT SCHWÄCHEN Eigenschaften der Deutschen- Einschätzungen der Briten
Humorlos, keine Selbstironie autoritär und sehr formal arrogant unhöflich  unfreundlich– niemand lächelt auf der Straße Hilfe wird nicht angeboten, muss erfragt werden „Zurückhaltender Charme“, verhalten, distanziert, fehlende Offenheit Widerstand gegen neue Ideen kein Vertrauen in Kreativität und Improvisation, keine Spontaneität, inflexibel und stur sparsam regelbesessen, kleinlich, akribisch genau, Detailversessen pessimistisch und problemorientiert: Nörgler-Mentalität wenig relaxed und nicht locker, nicht sehr trendy Fehler sind nicht erlaubt, intolerant Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

21 SWOT Das Land Deutschland– Einschätzungen Briten
Nationalsozialistische Vergangenheit schlechtes Essen schlechter Fußball schlechtes wirtschaftliches System schlechtes Klima und Wetter zu viel Einfluss in der EU sehr altes (Bevölkerung), langsames Land Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

22 SWOT CHANCEN „made in Germany“ als Markenzeichen für gute Qualität der Produkte, leistungsstarke Unternehmen und Führungspersönlichkeiten Deutschlands Positionierung als politisch starkes und einflussreiches Land Trotz Problemen stetig starke Wirtschaft und fortschrittliche Industrie Deutschland als Exportweltmeister Innovationspotential Deutschland: führende Rolle bei der Entwicklung zukunftsorientierter Technologien Herausragende und moderne Infrastruktur hoher zukunftsorientierter Investitionsgrad (Hafencity, Lehrter Bahnhof etc) hoher Qualifikationsgrad der Fachkräfte Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

23 SWOT RISKS hohe Löhne hohe Lohnnebenkosten hohe Lebenshaltungskosten
hohe Steuern Bürokratie, Inflexibilität, Regelbesessenheit Zunehmende Verlagerung der Produktion deutscher Unternehmen ins Ausland Geringe Attraktivität / Charme (Lifestyle/Kultur) Nörgler-Mentalität & Pessimismus Rassismus/ Nazi-Vergangenheit Saskia Bittersohl, Julica Hauke, Christin Selle

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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