Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Sicherheitskonzept FIFA WM 2006TM

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Sicherheitskonzept FIFA WM 2006TM"—  Präsentation transkript:

1 Sicherheitskonzept FIFA WM 2006TM
- Stand der Vorbereitungen - Organisationskomitee Deutschland Helmut Spahn - Abteilungsleiter Sicherheit - GdP Sicherheitsforum „Sport, Gewalt und die Fußball WM 2006“ am in Gelsenkirchen

2 Veranstalter, Ausrichter
und Organisator Die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) Veranstalter des FIFA World Cup™ Vermarkter des FIFA World Cup™ vergibt FIFA World Cup an Nationalen Verband Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist Ausrichter des 2006 FIFA World Cup™ hat mit der FIFA vertragliche Vereinbarungen Durchführung über das Organisationskomitee Deutschland (OK FIFA WM 2006) Das Organisationskomitee Deutschland (OK FIFA WM 2006) Organisator des 2006 FIFA World Cup™ vor und während der WM 2006 Umsetzung der vertraglichen Vereinbarungen mit FIFA Büros in Frankfurt und in München - ab 2004/05 weitere Außenstellen in den Städten

3 Organisationsstruktur

4 Die Philosophie Deutschland präsentiert sich als weltoffen freundlich
locker und heiter und will, ganz nach dem Motto, „Die Welt zu Gast bei Freunden“ „A time to make friends“ mit der ganzen Welt ein Fußball-Fest feiern.

5 Die Daten FIFA WM 2006 im Juni und Juli 2006
32 Mannschaften (32 Teamquartiere, 32 Trainingsstätten) 12 Spielorte (36 Venue - Hotels, 24 Trainingsstätten) 64 Spiele (zw. fünf und sechs je Spielort) Auftaktveranstaltung in Berlin am Eröffnungsspiel in München am Endspiel in Berlin am

6 FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006TM (Schätzung)
Die Daten FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006TM (Schätzung)  3,2 Millionen Zuschauer  akkreditierte Medienvertreter  ca Akkreditierung  rund 32 Mrd. TV - Zuschauer weltweit (64 Spiele/kumuliert)  ca. 300 TV-Stationen  8 – 10 Mrd. Gesamtinvestitionen

7 Kaiserslautern 48.500 Plätze
Die Stadien Frankfurt Plätze Stuttgart Plätze München Plätze Kaiserslautern Plätze Nürnberg Plätze Leipzig Plätze Berlin Plätze Hannover Plätze Hamburg Plätze Gelsenkirchen Plätze Köln Plätze Dortmund Plätze

8 Die Hauptquartiere Berlin Hotel Inter Continental FIFA - Delegation
LOC - Zentrum Berlin Hotel Adlon Kempinski VIP- Hotel München Messe München Medienzentrum (IMC – MPC) Gravenbruch / Ffm Hotel Kempinski Schiedsrichterhauptquartier

9 Sicherheit „Sicherheitsfragen werden bei der Organisation
des FIFA Weltpokals 2006 eine überragende Rolle spielen“ (aus Regierungsgarantien, 3.4 Sicherheit) „...für die Organisation des FIFA Weltpokals 2006 spielt Sicherheit [...] eine wichtige Rolle. In allen Phasen der Vorbereitung, von der Bewerbung bis zum Ereignis, gebührt den Sicherheitsfragen besondere Aufmerksamkeit.“ (Otto Schily, Bundesminister des Innern, )

10 Aufgabe Sicherheit Das OK FIFA WM 2006 wird in Abstimmung mit der FIFA
sicherstellen, das die Sicherheitsgrundlagen für die WM 2006 auf einen Standard gebracht werden, der größtmöglichen Schutz für Spieler, Schiedsrichter, Delegationen, FIFA Partner, Medienvertreter und Zuschauer vor, während und nach den Spielen bietet und zwar innerhalb und außerhalb der Stadien, Hotels, Trainingsstätten, Pressezentren sowie bei der An- und Abreise mit Kraftfahrzeugen, Bahnen oder Flugzeugen.

11 Leitlinien Sicherheit
soviel Sicherheit wie nötig, bei so wenig Einschränkungen wie möglich vertrauensvoll mit allen staatlichen / öffentlichen Stellen zusammenarbeiten der Verantwortung als Ausrichter in Fragen der Sicherheit und Fan- und Besucherbetreuung gerecht werden gleiche Sicherheitsstandards an allen Spielorten und sonstigen Örtlichkeiten die Philosophie „Die Welt zu Gast bei Freunden“ mit Leben erfüllen

12 Vorhaben Sicherheit Schaffung gleicher Sicherheitsstandards in allen 12 WM Spielorten, durch bundesweit einheitliche Konzepte und Regelungen für: Sicherheits- und Ordnungsdienste Stadionsprecher Alkoholausschank Stadionordnung (Hausordnung), Hausverbote Zusammenarbeit mit Behörden, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten etc. Zusammenarbeit mit dem privaten Sicherheitsgewerbe Fan- und Besucherbetreuung Übungen / Planbesprechungen mit allen Beteiligten Vorbereitung von Planunterlagen OK – Organisation in operativer Phase (HQ + Venue)

13 Konzepte Sicherheit Sicherheits- und Ordnungsdienst Stadion und Stadiongelände (bereits fertig gestellt, Umsetzung begonnen) Sicherung der Mannschaftsquartiere / Trainingsstätten / Spielorthotels etc. (bereits fertig gestellt, Umsetzung steht unmittelbar bevor) Sicherung der Hauptquartiere / VIP – Hotels / IMC in München Fanbetreuung / positive Beeinflussung des Zuschauerverhaltens (bereits fertig gestellt, Umsetzung begonnen) Zielgruppenorientierte Umsetzung der einheitlichen Schulungsmaßnahmen Sicherheits- und Ordnungsdienst Definition der praktischen Anforderungen bei der Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen (findet ständig statt)  Gesamtkonzept Sicherheit im Oktober 2005 an FIFA

14 Sicherheitskonzept FIFA WM 2006tm
Ticketing Sicherheitskonzept Mannschaftsquartiere, Trainings- stätten, Spielorthotels und sonstige Einrichtungen Akkreditierung Konzept der Fan- und Besucherbetreuung Logistik Konzept Zugangs- / Zufahrtskontrolle Sicherheitskonzept FIFA WM 2006tm Transport & Verkehr Konzeption Sicherheits- und Ordnungsdienst Stadion/ Stadiongelände Stab Sicherheit WM 2006 beim BMI PG WM 2006 des UAFEK der IMK Hausordnung und RiLi für Hausverbote Projektgruppen, Stäbe, Gremien anderer Organisationen TSLO Richtlinien für den Verkauf von Bier

15 Stellv. Sicherheitsbeauftragter
Organisation / Aufgabenbereiche Abteilung Sicherheit des OK FIFA WM 2006TM Gesamtkoordination Budget Staatliche Organisationen Bund / Länder / Kommunen Projektplanung FIFA OK Außenstellen Querschnittsthemen Helmut Spahn Abteilungsleiter Hans Florin Stellv. Sicherheitsbeauftragter Stadionsicherheit Stadioninfrastruktur Technische Ausstattungen Flächenplanung Ausschreibungsverfahren Fan- u.Besucherbetreuung Sicherheits-/ Ordnungsdienste Schulungsmaßnahmen Volunteers Mannschaftsquartiere Trainingsstätten Spielorthotels Hauptquartiere Medienzentrum Koordination Dienstleister Jan Fritsche Assistenz Britta Almeling Juristin Rechtsangelegenheiten Richtlinien Anweisungen Vertragswesen Datenschutz Stadionverbote Akkreditierungen NICC Mara Röth Assistenz Büroorganisation Tagungen / Workshops Präsentationen Unterstützung Projektarbeit Vorbereitung Schulungen Fan-u.Besucherbetreuung Volunteers HSP, 23. Aug. 2005

16 Organisation der OK-Außenstellen
Vorsitzender Geschäftsführer Stadion Manager (Stadionbetreiber) Assistent Hauptamtlich Stellv. Geschäftsführer Volunteer Manag. Pers. Volunteer Manag. Orga. Volunteer Ass. Transport Manager Marketing Manager IT Manager Sicherheits- beauftragter Logistik Manager Akkreditierung Manager Manager Protokoll Fanbeauftragter Neben- / Ehrenamtlich Hospitality Manager Ticketing Manager Medical Officer Infotainment Manager Catering Manager Media Officer Doping Officer Betreuung Trainingsplätze Accommodation Manager Signage Manager QS/Bauleiter temp. Maßnahmen N.N. HSA, 22. Aug. 2005

17 Organisation im Bereich Sicherheit der OK-Außenstellen
Vorsitzender Geschäftsführer Stadion Manager (Stadionbetreiber) Assistent Hauptamtlich Stellv. Geschäftsführer Volunteer Manag. Pers. Volunteer Manag. Orga. Volunteer Ass. Fanbeauftragter Sicherheits- beauftragter Assistenz Organisation ab 4 Wochen vor Turnierbeginn (Volunteer) Neben- / Ehrenamtlich Ständiger Vertreter ab 01. März 2006 (Dienstleister) Assistenz Operativ ab 01. März 2006 (Sicherheitsbeauftragter des Vereines) HSP, 23. Aug. 2005

18 Organisation Turnierphase
FIFA / OK

19

20

21 Sicherheits- u. Ordnungsdienst Stadion / Stadiongelände
Konzept Sicherheits- u. Ordnungsdienst Stadion / Stadiongelände Im Entwurf fertig gestellt im Sommer 2004 Vorlage an OK-Präsidium im August 2004 Vorlage an FIFA im August 2004 Beginn der Umsetzung mit Workshop am 11. / 12. November 2004 Erstes Bietergespräch im September 2005 Vertragsabschluss (Letter of Intent) im Oktober 2005 geplant

22 Sicherheits- u. Ordnungsdienst Stadion / Stadiongelände
Konzept Sicherheits- u. Ordnungsdienst Stadion / Stadiongelände Vorbemerkung 2. Ausgangslage Vorschriftenlage Mengengerüste 5. Aufgaben 5.1 Allgemeines 5.2 Außerhalb Spielbetrieb – lizenziertes Stadiongelände – 5.3 Während des Spielbetriebes 5.3.1 Stadionumfeld 5.3.2 Äußerer Sicherheitsring/Kontrollstellen 5.3.3 Innerer Sicherheitsring 5.3.4 Stadion - Umgriffsflächen - Mannschafts-, Medien-, VIP-Bereiche - Sektorentrennung - Spielfeldsicherung 5.4 Musterstadion 6. Aus- und Fortbildung Ausstattung Zusammenarbeit mit Veranstalter und Behörden der öffentlichen Sicherheit und Ordnung

23 - Durchsuchung der Zuschauer -
- Musterstadion - elektr. Zugangskontrolle Umlauf Tribüne innerer Sicherheits-ring elektr. Zugangskontrolle Visuelle Kontrolle (Ticket, Akk. etc.) äußerer Sicherheitsring - Durchsuchung der Zuschauer -

24

25 Mannschaftsquartiere, Trainingsstätten, Spielorthotels
32 Team-Base-Camps 32 Trainingsplätze 36 Venue-Hotels 24 Venue-Trainingsplätze Konzept ist erstellt (August 2005) Detaillierte Ausschreibung ist im September 2005 erfolgt Zentrale Steuerung und Abwicklung, um standardisierte Kommunikation und Umsetzung sicherstellen zu können Einrichtung einer Leitzentrale (Verbindung durch Liaison vom OK)

26 Logistikkonzept Anmeldung der Anlieferung gemäß Vorgaben
Melden am LOG – Point (Zentraler Meldepunkt außerhalb Stadion) Überprüfung Daten / Ladung Hinterlegung Ausweis im Austausch zu Set-Up- / Delivery Pass Sicherheitskontrolle am Einfahrtspunkt im Stadion Besondere Behandlung des Fahrzeuges im Stadion Rückabwicklung des Fahrzeuges am LOG – Point

27 Fan- und Besucherbetreuung
Aktueller Sachstand: Konzept Fan / Besucherbetreuung wurde im November 2004 fertig gestellt Übersendung an FIFA, OK Außenstelen, Abteilungen des OK und KOS Januar 2005 Beginn der internen Umsetzung Aufgaben / Verantwortlichkeiten des OK WM 2006 12 stationäre Fanbotschaften in den WM - Spielorten (+ mobile Fanbotschaften) Fan- Guide Internetauftritt Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) Umsetzung und Begleitung durch Fanbeauftragte in den OK - Außenstellen Weitere Vorgehensweise: Entwicklung der Teilkonzepte in Zusammenarbeit mit der KOS Umsetzung in den WM - Spielorten (ab Mai 2005)

28 Einheitliche Hausordnung für alle 12 WM Stadien ist erstellt
Alle 12 Stadionordnungen der WM-Stadien wurden angefordert und ausgewertet Entwurf einer Hausordnung für die WM 2006 wurde durch die Abteilung Sicherheit erstellt Entwurf lag der PG UAFEK WM 2006 und dem Bund-Länder-Ausschuss zur Stellungnahme vor Im April 2005 wurde die Hausordnung von FIFA und OK – Präsidium genehmigt (ist im Internet eingestellt) Die Hausordnung OK / FIFA hat privatrechtlichen Charakter. Zusätzlich soll, wenn möglich, eine Polizeiverordnung in Kraft gesetzt werden, um Fehlverhalten auch als Ordnungswidrigkeit sanktionieren zu können.

29 Alkoholausschank Sachstand
Anheuser Busch Bud ist einer der 15 weltweiten offiziellen Sponsoren der FIFA WM 2006 FIFA hat Sicherheitsrichtlinien in Bezug auf Verbot von Alkoholausschank für FIFA WM 2006 außer Kraft gesetzt Aktuell Entwurf von Richtlinien über Verkauf von Bier wurde von der Abteilung Sicherheit erstellt (grundsätzlich ist Ausschank gestattet, bei Risikospielen jedoch untersagt; Bewertung durch Polizei und OK, Schulung des Verkaufspersonals; begrenzte Abgabemenge und Zeit) Der Entwurf ist mit den staatlichen Sicherheitsbehörden abgestimmt und wurde vom AK II der IMK zustimmend zur Kenntnis genommen Die Richtlinien wurden mit Schreiben vom auch von der FIFA akzeptiert. Umsetzung ist erfolgt !

30 Stadionverbote Ziel ist es, bundesweit gültige und internationale Stadionverbote umzusetzen Bundesweit gültige Stadionverbote werden mit allen Ticketbestellungen abgeglichen (dies erfolgt insgesamt zu vier verschiedenen Zeitpunkten) Die teilnehmenden Nationalverbände werden gebeten, die Listen ihrer „Stadionverbote“ dem OK zu übermitteln, um auch diese mit den Ticketbestellungen abzugleichen (nationaler Abgleich der PMA ist obligatorisch) Die Abteilung Sicherheit des OK hat für die FIFA WM 2006 Richtlinien zur Erteilung von Hausverboten entwickelt Die Geschäftsführer und die Sicherheitsbeauftragten der OK - Außenstellen werden bevollmächtigt, diese Hausverbote auszusprechen Die Hausverbote werden der DFB – Zentralverwaltung übermittelt, mit der Bitte um Prüfung hinsichtlich der Erteilung von bundesweit wirksamen Stadionverboten.

31 Offizielle Public Viewing Parties in den 12 FIFA WM Städten
„Fan Feste FIFA WM 2006“ Offizielle Public Viewing Parties in den 12 FIFA WM Städten Weitere Public Viewing-Veranstaltungen im ganzen Land Veranstalter nicht FIFA / OK, sondern in aller Regel die Städte etc.

32 Ticketing RFID Technologie Elektronische Einlasskontrolle
umfassende Datenerhebung vierfacher Abgleich mit der Datei Stadionverbote Ticketing-Konzept / Personalisierung aller Tickets Beteiligung der staatlichen Stellen (Bund-Länder-Ausschuss und PG UAFEK WM 2006) Verkaufsrichtlinien / AGB‘s / Bestellformular Verkaufsphase 1: – Verkaufsphase 2: – Verkaufsphase 3: – Verkaufsphase 4: –

33 Akkreditierung Ca. 250.000 Akkreditierungen werden erwartet
Zehn verschiedene Akkreditierungszonen Elf unterschiedliche Kategorien Sicherheitsüberprüfungen Alle akkreditierten Personen werden einer polizeilichen Zuverlässigkeitsüberprüfung unterzogen. Durchführung durch und in Absprache mit Polizei, BKA, LKÄ Erhebliche datenschutzrechtliche Bestimmungen zu beachten Sicherheitsmerkmale (Ausweis) Dreistufiges Sicherheitskonzept: 1. Laminierung (Verbindung mit Papier) 2. Hologramm (unkopierbar) 3. Unsichtbares Merkmal

34 Akkreditierung Kategorien FIFA Blau LOC Rot Zonen TEAM Grün
PARTNER Orange PRESSE Gelb BROADCASTER PARTNER Schwarz HOST BROADCASTER Grau SICHERHEIT Pink VOLUNTEERS Hellblau SERVICE Lila NRH Braun Zonen 1 = Feld 2 = Umkleideräume 3 = öffentl. Bereiche 4 = Arbeitsbereiche 5 = VIP-Bereich, 6 = Medientribüne, 7 = Medienzentrum, 8 = TV Compound 9 = Hospitality, = alle Bereichen

35 ACCREDITATION – BADGE 2006 FIFA World Cup™

36 Staatliche Sicherheitsorganisation (1)
Stab WM 2006 – BMI – „Koordinierungsstelle zur Umsetzung aller Regierungsgarantien (nicht Sicherheit) Bundesministerium des Innern - BMI - Ständige Konferenz der Innenminister und Senatoren der Länder und des Bundes - IMK - Stab Sicherheit WM 2006 - BMI - Umsetzung der Regierungsgarantie „Sicherheit“ und Vorsitz Bund-Länder-Ausschuss „Nationales Sicherheitskonzept“ Arbeitskreis II - Innere Sicherheit - Unterausschuss Führung, Einsatz und Kriminalitätsbekämpfung - UAFEK - Projektgruppe WM 2006 UAFEK – „Teilkonzept Polizeiliches Rahmenkonzept“

37 Staatliche Sicherheitsorganisation (2)
Stab WM 2006 beim BMI (OK steht in ständigem Kontakt und Infoaustausch) Stab Sicherheit WM 2006 beim BMI (Staatliches Handlungsfeld Sicherheit und Bund-Länder-Ausschuss, OK hat Sitz und Stimme) Projektgruppe UA FEK WM 2006 des der IMK Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) (ständige Verbindung zum DFB / OK) Nationaler Ausschuss Sport und Sicherheit (DFB / OK hat Sitz und Stimme) Örtliche Ausschüsse und Gremien

38 Vom 15. – 29. Juni 2005

39

40 Spielorte: Köln Frankfurt Hannover Nürnberg Leipzig

41 Allgemeine Infos: Insgesamt 16 Spiele
Sicherheitskonzept wurde der FIFA am vorgelegt Insgesamt 16 Spiele Venue-Hotels (keine Teamquartiere) Hauptquartiere für Schiedsrichter, FIFA, OK in Frankfurt war eigenständiges Turnier aber auch Test für WM 2006 - Zusammenarbeit Behörden / OK / FIFA / TSLO / TLO - turnierorganisatorischer Bereich - Spielort Frankfurt mit Volunteers im Segment Sicherheit - die zur Zeit in den Stadien tätigen Ordnungsdienste

42 Allgemeine Infos (2) : Verträge mit den zur Zeit in den Stadien tätigen Sicherheits- und Ordnungsdiensten wurden abgeschlossen (Trainingsplätze wurden inkludiert) Für die Venue Hotels und Hauptquartiere wurden insgesamt 22 Einzelverträge geschlossen Kommunikationsplan wurde durch OK erstellt: Objektverantwortlicher Hotel, Polizei, TSLO, TLO, Sicherheitsbeauftragte der Mannschaften; Sicherheitsbeauftragte der OK – Außenstellen etc.

43 Evaluierungsergebnisse
Frühzeitige Verpflichtung der Sicherheits- und Ordnungsdienste Frühzeitige Schulung der Sicherheits- und Ordnungsdienste Klare Einteilung der Stadien in Verantwortungsbereiche Ausreichende und zeitgerechte Rekrutierung von Personal Zentrale Abwicklung der Sicherheitsmaßnahmen bei den Mannschaftsquartieren, Trainingsstätten, Venue-Hotels und Hauptquartieren Klare Definierung von Entscheidungskompetenzen Verbesserung der Kommunikations- und Informationsstruktur Konsequente Umsetzung von Richtlinien und Vorgaben Intensivierung der Spielfeldsicherung

44 Contact information LOC Kontakt Information OK Helmut Spahn LOC Head of Security OK Abteilungsleiter Sicherheit Phone +49 (0) Mobile +49 (0) Fax +49 (0)

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit A TIME TO MAKE FRIENDSTM


Herunterladen ppt "Sicherheitskonzept FIFA WM 2006TM"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen