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Veröffentlicht von:Adala Heidmann Geändert vor über 9 Jahren
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Vom E- zum M-Payment Vom E- zum M-Payment Zahlungsverfahren im E- und M-Business Prof. Dr. Wolfgang König Johann Wolfgang Goethe-Universität Institut für Wirtschaftsinformatik Mertonstraße 17, D-60054 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 798-28594 Telefax: +49 69 798-28585 koenig@wiwi.uni-frankfurt.de http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/IWI/ Institut für Wirtschaftsinformatik J. W. Goethe-Universität
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Vom E- zum M-Payment Vom E- zum M-Payment Zahlungsverfahren im E- und M- Business Prof. Dr. Wolfgang König Johann Wolfgang Goethe-Universität Institut für Wirtschaftsinformatik Mertonstraße 17, D-60054 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 798-28594 Telefax: +49 69 798-28585 koenig@wiwi.uni-frankfurt.de http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/IWI/ Institut für Wirtschaftsinformatik J. W. Goethe-Universität
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Prof. Dr. Wolfgang König Johann Wolfgang Goethe-Universität Institut für Wirtschaftsinformatik Mertonstraße 17, D-60054 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 798-28594 Telefax: +49 69 798-28585 koenig@wiwi.uni-frankfurt.de http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/IWI/
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Zahlungsgewohnheiten im WWWVon traditionellen Verfahren zu E-Payment Gliederung Von E- zum M-Payment
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Zahlungsgewohnheiten im WWWVon traditionellen Verfahren zu E-PaymentVon E- zum M-Payment
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Zahlungsgewohnheiten im WWW % (Mehrfachnennungen möglich) Viadrina: 150 Unternehmen inTouch: 200 Online-Shops Fittkau & Maaß: Aussagen von 8.738 Kunden
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"Traditionelle" Zahlungsmethoden im E-Commerce ZahlungssystemRechnungNachnahmeLastschriftKreditkarte Zeitpunkt der Zahlungnach Erwerb mit Waren- auslieferung meist vor Erwerb nach dem Erwerb Verbreitung+ +++ Akzeptanz bei Kunden+ +++ Sicherheit – Händlermäßighochmäßig/hoch Sicherheit – Kundenhochmäßig/hochhoch Voraussetzung-HändlerBankkontokeineBankkontoVertrag+KKI Voraussetzung-KundenkeinBargeldBankkontoKreditkarte Kosten Händlerkeine meist 2-3 % Kosten Kundenkeine6 - 10 DMkeine Pauschale
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"Traditionelle" Zahlungsmethoden im E-Commerce Nachnahme Sicher für den Händler Hohe Kosten werden an Kunden weitergegeben, Medienbruch Rechnung Sicher für Kunden, aber unkomfortabel (Medienbruch) Lastschrift Ohne Unterschrift! "Seit Internet" Duldung der Banken Kreditkarte International Kein FDS in Deutschland (Personendaten): Gut für B. Clinton ;-)
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Von traditionellen Verfahren zu E-PaymentVon E- zum M-PaymentZahlungsgewohnheiten im WWW
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„Welche Online-Zahlungsformen akzeptieren Händler?“ Quelle: Forrester Research 1999
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Unsicherheiten bei Kreditkarten Chargeback bei Kreditkarten im Internet 15% bei digitalen Gütern bis 30% Betrugsrate beim Online-Handel bis zu 40% (FT, 14.9.2000) Vergleich: stationäre POS-Transaktion 1% (Gartner Group)
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Kosten alternativer Zahlungsverfahren Quelle: Booz-Allen & Hamilton, 2000
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Von traditionellem Bezahlen zu E-PaymentZahlungsgewohnheiten im WWWVom E- zum M-Payment
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Elektronische Zahlungssysteme eCash eCash: Elektr. Münzen für das Internet: Signatur von (lokaler) Geld-Datei CyberCoin CyberCoin: Wallet (zentraler Bankserver), Verrechnung über Lastschrift NET900 NET900: Über Telefonrechnung, Point-to-Point (wie 0190-Nummer) EDD EDD: Lastschrift + Internet (Software) KK+SSL/SET KK+SSL/SET: Kreditkarte, alle TCP/IP-Protokolle (FTP, Telnet...) Geldkarte Geldkarte: Elektr. Münzen auf SmartCard dbSafe dbSafe: Lastschrift+Internet Paybox Paybox: Mobilfunkbasiert/Lastschrift+Internet (hybrid)
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"Killer Kriterien"
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Zusammenfassung der Ergebnisse Kreditkarte + SSL führend (vor Paybox) v.a. bezüglich: Keine Identitätsfeststellung bei Bankfiliale oder Postident (auch NET900, Paybox) Keine Installation der Software nötig (auch Paybox) Interoperabilität mit herkömmlichen Zahlungssystemen (auch EDD, Paybox, Kreditkarten-SET, dbSafe) International einsetzbar (nur Kreditkarte) Hardwareunabhängigkeit
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Zahlungsgewohnheiten im WWWVom E- zum M-PaymentVon traditionellem Bezahlen zu E-Payment
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Mobile Payment Quelle: Durlacher Research 1999
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Mobile Payment Unbare, kontobasierte Zahlungsverfahren Mobilgerät als Zahlungsterminal im E-Commerce Handy + Bluetooth direkt am POS-Terminal Elektronische Geldbörsen Virtuelles Geld auf SIM-Karte, auf extra Smartkarte oder in Mobilgerät (Software-/ Hardware) Zahlungen über Telefonrechnungen Monatliche Abrechnung Softwarebasierte Zahlungssysteme Noch nicht relevant verfügbar
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Unbare, kontobasierte Zahlungsverfahren Zahlung mit Smartkarte - „Dual Slot“ Mobilgerät mit Smartkartenleser z. B.: France Telecom Mobile, Motorola, Carte Bleu Zahlung mit Smartkarte - „Dual SIM“ Ein Chip für Netz, einer für Bank z. B.: Nokia, Visa, Merita Nordbanken GSM basierte Zahlungssysteme: Paybox 1.Käufer (K) gibt Verkäufer (V) seine Mobiltelefon-Nummer 2.V ruft bei Paybox an: Betrag und Nummer von K 3.Paybox ruft K sofort unter der Nummer zurück und wiederholt V und Betrag 4.K gibt Transaktion durch Eingabe seiner paybox-PIN frei 5.Paybox bzw. die Deutsche Bank zieht das Geld per Lastschrift ein und leitet es an den Zahlungsempfänger weiter
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Elektronische Geldbörsen: Visa Cash Visa Cash, BT: Smartkarte via Handy aufladen 1.K schiebt VisaCash-Karte in modifiziertes Handy 2.herunterzuladener Betrag und PIN über Tastatur 3.Verbindung zum Computersystem (Authentifizierung, Download) 4.KK-Unternehmen prüft Liquidität/Gültigkeit der Karte (ca. 45 Sek.) 5.K kann mit Karte an speziell ausgerüsteten Automaten bezahlen
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Zahlungen über Telefonrechnungen SMS-basierte Zahlung (ÖBB: Fahrticket per Handy) 1.Kunde sendet SMS mit Stationen, Zeit und Namen 2.K bekommt Angebot: Ja/Nein 3.K bekommt 18stelligen Code 4.Schaffner kontrolliert Code mit Kunden-ID 5.Ticketabrechnung mit nächster Telefonabrechnung GSM basierte Zahlungssystem (Sonera) 1.Kunde wählt Produkt-ID 2.Sonera ordnet der Transaktion Preis und Artikel zu 3.Abrechnung mit nächster Telefonabrechnung
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Die Zukunft... Heterogene Landschaft: Endgerätehersteller Mobilfunkbetreiber Smartkartenhersteller Finanzinstitute Anwendungsentwickler Die Erwartungen an den mobilen elektronischen Handel sind groß. Um echte WAP-basierte Finanztransaktionen durchzuführen, ist jedoch der Aufbau einer Sicherheitsinfrastruktur notwendig.[1] Das kann wiederum nur geschehen, wenn die Interessen der Unternehmen der verschiedenen Bereiche auf einen Nenner gebracht werden. Dabei handelt es sich um: Mobilfunkbetreiber, Smartkartenhersteller, Anwendungsentwickler, Softwarehäuser, Finanzinstitute und Endgerätehersteller. Ein realisierbarer Standard ist noch nicht in Sicht. Daher setzen die Unternehmen nun auf Zwischenlösungen, die teilweise proprietärer Natur sind.[1] Der Kunde wird künftig beim Online-Shopping statt einer Kontonummer (Kreditkartennummer bzw. Debitkartennummer) durch Eingabe seiner Handy-Nummer ortsunabhängig bezahlen können. Mit der Signierfunktion des Mobiltelefons kann er die Transaktion durch Eintippen einer PIN digital unterschreiben. Ein Einkaufsvorgang sieht dann wie folgt aus: Der Kunde ordert per WAP-Handy. Die Bestellung geht an seinen Netzbetreiber, der als Vermittler im Auftrag der Web-Shop-Anbieter agiert. Der Netz-Provider nimmt die Order entgegen und schickt an das Mobiltelefon des Auftraggebers sicherheitshalber eine Wiederholung der Order. Erst wenn der Verbraucher diesen Auftrag per PIN - sprich digitale Signatur[2] - bestätigt, gilt die Bestellung als verbindlich.[3] Die Mehrheit der europäischen und asiatischen Ländern haben bereits Smartkarten in den Mobilfunknetzen (SIM) in der einen oder anderen Form integriert.[2][3]
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