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Imperative für Communities und die M-Commerce Welt

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Präsentation zum Thema: "Imperative für Communities und die M-Commerce Welt"—  Präsentation transkript:

1 Imperative für Communities und die M-Commerce Welt
Abschnitt 1: Kristina Jostock / Josef Mirkhel Abschnitt 2: Marc Hogenkamp Abschnitt 3: Kostantinos Gountaras / Karin Kettlitz

2 Die Player der Neuen Welt
Marktdaten Wertschöpfungskette Netzanbieter Endgerätehersteller Fallbeispiel Siemens AG Schlussfolgerung

3 Marktdaten Heute schon 300 Mio. Mobilfunkteilnehmer weltweit
Bis 2003 ca. 1 Mrd., davon 650 Mio. mobile Internet Anwender Transaktionsvolumen in letzten 3 Jahren um 60% p.a. gestiegen Bis Mrd. Euro weltweit

4 Mobile Commerce Wertschöpfungskette
Value Chain 1. Funktion und Pflege der Datenkommunkation 2. Netzanbieter 3. Software und mobile Abrechnungssysteme 4. Personalisierung von Services 5. Anwendungsentwicklung 6. Portale 7. Service Provider Daten- transport Daten- transport Netz- anbieter Transaction Support Personali- sation Support User Appli- cation Content Provider Service Provider M-Commerce

5 Anbieter 1. Datentransport: Ericsson, Siemens, Nortel, Lucent, Motorola 2. Netzanbieter: Mannesmann D2, T-Mobil, Vodafone AirTouch, sunrise, cellnet 3. Transaction Support: Sonera, Brokat, Trintech 4. Personalisation Support: Netzanbieter und Endgerätehersteller 5. Anwendungsentwicklung: Evygo, Citrix, IBM 6. Portale: yourwap.com, yahoo.com, Siemens Mobile Travel Solutions GmbH 7. Service Provider: Tiss.com, wapjag.com, Starwap.com, bedhunter.com

6 Trend  Netzbetreiber und Endgerätehersteller mit besten Chancen
Abdeckung mehrerer Glieder durch einen Marktteilnehmer Kooperationen/strategische Partnerschaften  Netzbetreiber und Endgerätehersteller mit besten Chancen

7 Netzanbieter Der Netzanbieter kann in großen Teilen der Wertschöpfungskette Einfluß nehmen: Kontrolle über mobile Netze/Infrastruktur Technisches Know-How Abrechnungssysteme Markenname Kundendaten

8 Netzanbieter Bereiche, in denen der Netzanbieter seine Marktmacht auf- oder ausbauen sollte: Datentransport: breiten Zugang zu Services ermöglichen, Traffic erhöhen Transaction Support: vorh. Abrechnungssysteme ermöglichen die Abrechnung von Kundentransaktionen (z.B. e-shopping), Bsp.: Abrechnung über monatliche Telefonrechnung

9 Netzanbieter Betreiben eines Portals: als Alleinbetreiber:
Generierung des eigenen Portals als Startseite Nutzung der Kundendaten zur Personalisierung von Informationsangeboten und Services Kooperation mit existierendem Portalbetreiber Ausnutzen der speziellen Fähigkeiten des Portalbetreibers Co-branding erhöht Vertrauen der Kunden

10 Endgerätehersteller Vorteile: technisches Know-How
Entwicklung der Standards vorhandene Marktpräsenz Marktmacht ausbauen durch: Entwicklung eigener Applikationen / Komplett-Lösungen z.B. mobile brokerage, mobile auctioning, mobile travel Partnerschaften mit Applikationsentwicklern z.B. Kreditkartenbanking,

11 Fallbeispiel Siemens AG
Kooperation mit der DG Bank im Bereich Bankdienste mit der BG Berlin und Visa zum Kreditkarten-Banking mit MTV und yahoo im content-Bereich mit SAP im b2b-Bereich mit Mannesmann Mobilfunk zum Aufbau der UMTS-Infrastruktur mit Tundo im Bereich IP Telefonie mit Toshiba zur Entwicklung von UMTS-fähigen Endgeräten mit NEC (Mobisphere) zur Entwicklung von Funksystemen  Siemens liefert Technologie - Partner liefern Branchenwissen

12 Schlussfolgerung Entlang der Wertschöpfungskette entstehen Netze von Kooperationen. Global Player, die mit Hilfe ihrer Partnerschaften den Kunden Komplettlösungen („alles aus einer Hand“) bieten können. Fokussierung auf Kernkompetenzen Win-Win-Situationen für Partner

13 Kristina Jostock / Josef Mirkhel Karin Kettlitz / Kostas Gountaras
Vielen Dank! Marc Hogenkamp Kristina Jostock / Josef Mirkhel Karin Kettlitz / Kostas Gountaras


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