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VIS - WS 99/00 1. 2 Mehr Maschinen als Menschen Versierte Internet-Nutzer wissen, was sich hinter Kuerzeln wie B2B oder B2C verbirgt: Business-to-Business-

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2 2 Mehr Maschinen als Menschen Versierte Internet-Nutzer wissen, was sich hinter Kuerzeln wie B2B oder B2C verbirgt: Business-to-Business- beziehungsweise Business-to-Consumer_ Kommunikation, -Marketing oder -Geschaeft. Trotz des technisch klingenden Kuerzels geht es in allen Faellen um den Kontakt zwischen Menschen. Das wird beim M2M anders. Das Gespraech oder Geschaeft von Maschine zu Maschine hat das Marktforschungsinstitut Deloitte Research als naechsten Trend des Internets ausgemacht. In fuenf Jahren, so die Vorhersage, werden im Internet mehr Maschinen als Menschen miteinander kommunizieren. Kuehlschraenke der Zukunft bestellen selbstaendig Nachschub beim Online-Supermarkt, moderne Klima- und Alarmanlagen speisen Informationen ins Internet, Fahrzeuge mit Navigationssystemen stehen kuenftig staendig mit Verkehrscomputern in Verbindung. Fuer die Internet-Unternehmen bedeutet das, so die Schlussfolgerung von Deloitte Research, bei ihren Produkten nicht nur an Nutzer-, sondern auch an maschinenfreundliche Oberflaechen zu denken.

3 VIS - WS 99/00 3 Kataloge als Bausteine von E-Commerce Strukturiert und vernetzt handeln Die erste Dekade des neuen Jahrhunderts wird im Internet-Bereich durch Diskussionen und Entwicklungen geprägt sein, die sich um den Umgang mit betriebswirtschaftlichen Inhalten drehen. Innerhalb dieser unternehmensübergreifenden Vernetzung spielen Kataloge als einfache und doch sehr effektive Präsentationsform von Produkten und Diensten eine große Rolle. Mit der SAP-Procurement-Lösung und dem SAP Online Store können diese Vorteile sowohl für die Beschaffung als auch für den Vertrieb optimal genutzt werden.

4 VIS - WS 99/00 4 Zur Präsentation ihrer Produkte greifen Unternehmen seit langem auf katalogähnliche Darstellungen zurück. Mit dem aktuellen Fokus auf das Business-to-Business (B2B), dem web-basierten Informationsaustausch der Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette, erfahren Kataloge als im Internet gehostete semantische Klammern eine Nutzung, die wesentlich weitergeht. Entscheidender Faktor für das einkaufende Unternehmen ist dabei die Einbeziehung sämtlicher Mitarbeiter in den Online-Einkauf. Dies befreit den professionellen Einkauf von Routinearbeiten und erlaubt die Rückbesinnung auf das Bezugsquellenmanagement.

5 VIS - WS 99/00 5 Konsortium für Mobile Commerce gegründet Führende Unternehmen aus dem Mobilfunk- und Informationstechnologiemarkt definieren einheitlichen Standard Stuttgart, 22. Dezember 1999. Die Brokat Infosystems AG hat heute gemeinsam mit führenden Unternehmen aus dem Mobilfunkmarkt das "eSign"-Konsortium für mobile digitale Signaturen gegründet. Ziel des Konsortiums ist es, eine einheitliche Anwendungsschnittstelle als de-facto Standard für die Einbindung des Mobiltelefons in die Internetwelt zu entwickeln, um das Handy für den Einsatz mobiler digitaler Signaturen zu verwenden. Neben Brokat gehören zu den Gründungsmitgliedern der Hersteller mobiler Endgeräte Siemens, die Mobilfunkbetreiber E-Plus Mobilfunk GmbH, Mannesmann Mobilfunk GmbH und VIAG Interkom, die SmardCard-Hersteller Schlumberger und Gemplus sowie das T-TeleSec Trust Center der Deutschen Telekom und cryptovision. Weitere nationale und internationale Unternehmen wollen sich dem Konsortium anschließen.

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7 7 Die Anwendungsschnittstelle wird eine standardisierte Kommunikation mit Shop-Anbietern, Finanzdienstleistern, Lotterien und anderen E-Commerce-Anbietern im Internet ermöglichen. Damit kann der Kunde beispielsweise beim Online-Shopping künftig anstatt mit seiner Kreditkartennummer durch Eingabe seiner Handy-Nummer ortsunabhängig bezahlen. Mit der Signierfunktion des Handy kann er die Transaktion digital unterschreiben, wodurch eine maximale Sicherheit im elektronischen und mobilen Handel gewährleistet wird. Mit der Signatur kann auch juristische Gültigkeit erlangt werden. "Bereits heute besitzt jeder vierte Deutsche ein Handy. Die überproportional steigende Verbreitung der Mobiltelefone wird dem Electronic Business neuen Schwung verleihen", erklärt Joszef Bugovics, Executive Vice President bei Brokat und zuständig für Mobilfunk. "Das Handy wird zum E-Business-Enabler der Zukunft. Die Verwendung des Mobiltelefons als Signiergerät ist daher nur eine logische Konsequenz."

8 VIS - WS 99/00 8 Teilbereiche des Electronic Commerce Administration Consumer-to-Consumer z.B. Internet- Kleinanzeigenmarkt Consumer-to-Business z.B. Jobbörsen mit Anzeigen von Arbeitssuchenden Consumer-to- Administration z.B. Steuerabwicklung von Privatpersonen (EinkSteuer) Business-to-Consumer z.B. Bestellung eines Kunden in einer Internet- Shopping-Mall Business-to-Business z.B. Bestellung eines Unternehmers bei einem Zulieferer per EDI Business-to- Administration z.B. Steuerabwicklung von Unternehmen (Umsatzsteuer) Administration-to- Consumer z.B. Abwicklung von Unterstützungsleistungen (Sozialhilfe etc) Administration-to- Business z.B. Beschaffungs- maßnahmen öffentlicher Institutionen im Internet Administration-to- Administration z.B. Transaktionen zwischen öffentlichen Institutionen im In- und Ausland ConsumerBusinessAdministration Business Consumer Nachfrager der Leistung Anbieter der Lesitung Quelle: Hermanns, A./ Sauter, M. (1999), Electronic Commerce - Grundlagen, Potentiale, Marktteilnehmer und Transaktionen, in: Hermanns, A./ Sauter, M. (Hrsg.), Management-Handbuch Electronic Commerce, München, S.13-30


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