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Was macht eigentlich ein …

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Präsentation zum Thema: "Was macht eigentlich ein …"—  Präsentation transkript:

1 Was macht eigentlich ein …
Tätigkeit Die Zufriedenheit der Hotelgäste sicherzustellen ist die Hauptaufgabe von Hotelfachleuten. Sie betreuen ihre Gäste von der Reservierung bis zu etwaigen Reklamationen und bemühen sich, alle Probleme zu lösen. Dabei legen sie in allen Abteilungen eines Hotels mit Hand an - sie richten die Gästezimmer her und kontrollieren sie, bedienen im Restaurant, schenken Getränke aus und arbeiten in der Küche mit. Sie organisieren Veranstaltungen wie z.B. Jubiläumsfeiern, vergeben die Zimmer und erstellen Reservierungspläne. Hotelfachleute stellen Rechnungen aus, planen Arbeitsabläufe und überwachen beispielsweise das Küchenhilfspersonal. Auch für die Buchhaltung und die Lagerhaltung sind sie zuständig. Sie verhandeln mit Reiseveranstaltern und sind in großen Hotels an der Entwicklung und Durchführung von Marketingmaßnahmen beteiligt. Hauptsächlich arbeiten Hotelfachleute in Hotels, Gasthöfen und Pensionen. Darüber hinaus finden sich Beschäftigungsmöglichkeiten in Restaurants und Cafés, in Diskotheken sowie in Kaufhäusern und Verbrauchermärkten mit Tagescafés. Weiterbildung Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht vom Hotel- und Gaststättenwesen über Marketing und Kundengewinnung bis zu EDV-Anwendungen. Auch wenn sich Hotelfachleute auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie Restaurantservice, Reservierung und Rezeption entsprechende Angebote. Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Dies kann eine Weiterbildung als Hotelmeister/in oder staatlich geprüfte/r Gastronom/in sein; ebenso ist eine Weiterbildung als Betriebswirt/in im Hotel- und Gaststättengewerbe möglich. Quelle: Berufliche Alternativen: Hotelkaufmann/-frau Restaurantfachmann/-frau Koch/Köchin Fachmann/-frau Systemgastronomie

2 Wie werde ich eigentlich …
Wie werde ich eigentlich … Folgende Neigungen und Interessen sollten vorhanden sein: kundenorientierte Tätigkeit (auf Kundenwünsche eingehen) Durchführung von Büro- und Verwaltungsarbeiten (z.B. Zimmerbelegungspläne führen, Reservierungswünsche bearbeiten, Wäschebestände verwalten, Sekretariatsaufgaben übernehmen) kaufmännisches Denken (z.B. Preise kalkulieren, Angebote bearbeiten) planende und organisierende Tätigkeiten (z.B. Dienstpläne erstellen, Veranstaltungen planen und organisieren) Umgang mit Daten und Zahlen (z.B. Preise kalkulieren, Zimmerbelegungspläne und Warenbestände verwalten) praktisch-zupackende Tätigkeit (z.B. Aufgaben im Bereich Zimmerservice und Restaurant erledigen, z.B. Betten machen) Mündliche Kommunikationsfähigkeit Schriftliche Kommunikationsfähigkeit Englischkenntnisse Rechenfertigkeit Kreativität Logisches Denken Technisches Verständnis PC Kenntnisse Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Flexibilität Leistungsbereitschaft Durchhaltevermögen Freundlichkeit Zuverlässigkeit Genauigkeit Verantwortungsbewusstsein Selbstbewusstsein Initiative Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Überzeugungskraft Kompromissbereitschaft Handwerkliches Geschick Feinmotorik Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu trifft voll zu Wichtige Schulfächer Mathematik - Kenntnisse in Mathematik sind vor allem für das Erstellen von Rechnungen sowie das Kassieren wichtig. Deutsch - Korrespondenz und Gästekontakt spielen in der Gastronomie eine große Rolle. Besonders gute mündliche Ausdrucksfähigkeit, aber auch Sicherheit in der Rechtschreibung beim Erstellen von Briefen, sind in der Ausbildung daher unabdingbar. Englisch und weitere Fremdsprachen - Nicht nur für eine mögliche Tätigkeit im Ausland, sondern vor allem auch für den Umgang mit Kunden aus anderen Herkunftsländern, sind fundierte Fremdsprachenkenntnisse, vor allem in Englisch, im Ausbildungsalltag wichtig. Quelle: Lehrstellenbörsen (online): Ausbildung Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird überwiegend dual, d.h. abwechselnd im Unternehmen und in der Berufsschule durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen sind in Ausnahmefällen möglich.

3 Was macht eigentlich ein/e …
Restaurant- fachmann/-frau Was macht eigentlich ein/e … Tätigkeit Restaurantfachleute bedienen die Gäste in Gastronomiebetrieben. Sie decken und dekorieren die Tische, begrüßen die Gäste und geben Empfehlungen für die Speise- und Getränkeauswahl. Sie nehmen Bestellungen entgegen, servieren Speisen und Getränke, stellen die Rechnung aus und kassieren. Häufig arbeiten sie auch bei der Zusammenstellung und Gestaltung von Speisekarten mit. In Hotels können sie darüber hinaus im Etagenservice tätig sein. Außerdem bereiten sie besondere Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Bankette vor und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Hauptsächlich arbeiten Restaurantfachleute in Restaurants, Hotels, Gasthöfen und Pensionen. Darüber hinaus sind sie in Kaufhäusern und Verbrauchermärkten mit Tagescafés oder in Spielbanken und Spielotheken mit Servicebereich oder bei Metzgereien mit Cateringservice tätig. Weiterbildung Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von betrieblicher Organisation und Marketing über den Einkauf bis zu EDV-Anwendungen. Auch wenn sich Restaurantfachleute auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Aufgabenbereichen - wie z.B. der Organisation und Ausrichtung von Festveranstaltungen - entsprechende Angebote. Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Betriebsleiter/in für Hotel/Gaststätten oder als Restaurant- oder Barmeister/in abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Fachwirt/in im Gastgewerbe oder Betriebswirt/in im Hotel- und Gaststättengewerbe. Quelle: Berufliche Alternativen: Fachmann/-frau - Systemgastronomie Hotelfachmann/-frau Fachkraft - Gastgewerbe Servicekraft

4 Wie werde ich eigentlich …
Restaurant- fachmann/-frau Wie werde ich eigentlich … Folgende Neigungen und Interessen sollten vorhanden sein: kundenorientierte Tätigkeit (z.B. Gästewünsche und -anregungen bei der Zusammenstellung des Menüs berücksichtigen) Vorliebe für Umgang mit Nahrungsmitteln, Lebensmitteln, Getränken (z.B. um über Zutaten und Zubereitungsarten zu informieren oder den passenden Wein zu empfehlen) überzeugend beratende Tätigkeit (z.B. Gäste bei der Auswahl von Speisen und Getränken beraten) planende und organisierende Tätigkeit (um im Bankettservice Großveranstaltungen zu planen, organisieren und durchzuführen indem Ablaufpläne erstellt, Menüvorschläge unterbreitet und Kosten kalkuliert werden) praktisch-zupackende Tätigkeit (z.B. Tisch decken, Geschirr abräumen) Mündliche Kommunikationsfähigkeit Schriftliche Kommunikationsfähigkeit Englischkenntnisse Rechenfertigkeit Kreativität Logisches Denken Technisches Verständnis PC Kenntnisse Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Flexibilität Leistungsbereitschaft Durchhaltevermögen Freundlichkeit Zuverlässigkeit Genauigkeit Verantwortungsbewusstsein Selbstbewusstsein Initiative Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Überzeugungskraft Kompromissbereitschaft Handwerkliches Geschick Feinmotorik Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu trifft voll zu Quelle: Wichtige Schulfächer Mathematik - Für die Erstellung von Rechnungen und das Kassieren ist es wichtig, die Grundrechenarten zu beherrschen. Deutsch - Korrespondenz und Gästekontakt erfordern gute Ausdrucksfähigkeit und Rechtschreibsicherheit. Gute Deutschkenntnisse sind für die Auszubildenden daher unabdingbar. Englisch - Angehende Restaurantfachleute haben es häufig mit ausländischen Gästen zu tun oder wechseln nach der Ausbildung ins Ausland. Sprachkenntnisse vor allem in Englisch, aber auch in anderen Fremdsprachen, sind hilfreich. Datenverarbeitung - EDV-Kenntnisse erleichtern den Auszubildenden die Arbeit an z.B. Bonierungssystemen. Ausbildung Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird überwiegend dual, d.h. abwechselnd im Unternehmen und in der Berufsschule durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen sind in Ausnahmefällen möglich. Lehrstellenbörsen (online):

5 Was macht eigentlich ein/e …
Koch/Köchin Was macht eigentlich ein/e … Tätigkeit Köche und Köchinnen verrichten alle Arbeiten, die zur Herstellung von Speisen gehören. Sie kennen die Rezepte für Gerichte aller Art, z.B. für Suppen, Soßen, Gebäck oder Süßspeisen. Wenn sie einen Speiseplan aufgestellt haben, kaufen sie die Lebensmittel und Zutaten ein, bereiten sie vor oder lagern sie gegebenenfalls ein. Sie organisieren die Arbeitsabläufe in der Küche und sorgen dafür, dass die Speisen rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge fertig werden. In kleineren Küchen kochen, braten, backen und garnieren Köche und Köchinnen alle Gerichte selbst; in größeren sind sie meist auf die Zubereitung bestimmter Speisen spezialisiert, etwa auf Beilagen, Salate oder Fisch- und Fleischgerichte. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, die Preise zu kalkulieren und die Gäste zu beraten. Hauptsächlich arbeiten sie in den Küchen von Restaurants, Hotels, Kantinen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Catering-Firmen. Darüber hinaus sind sie in der Nahrungsmittelindustrie für Hersteller von Fertigprodukten und Tiefkühlkost tätig. Auch Schifffahrtsunternehmen beschäftigen auf größeren Ausflugs- und Kreuzfahrtschiffen Köche und Köchinnen. Weiterbildung Neueste Erkenntnisse in der Ernährungslehre sowie Veränderungen der Verbrauchergewohnheiten sind Herausforderungen, denen sich Köche und Köchinnen immer wieder neu stellen müssen. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von vegetarischer Küche über Großküchenmanagement bis hin zu Bar- und Getränkekunde. Auch wenn sich Köche und Köchinnen auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie Zubereitung einzelner Speisen (Suppen, Kaltspeisen, Fleischgerichte, Fischgerichte, Soßen, Gemüse und Beilagen oder Süßspeisen) entsprechende Angebote. Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Nahe liegend ist es, die Prüfung als Küchenmeister/in abzulegen. Quelle: Berufliche Alternativen: Fleischer/in Bäcker/in Konditor/in Fachkraft - Lebensmitteltechnik

6 Wie werde ich eigentlich …
Koch/Köchin Wie werde ich eigentlich … Folgende Neigungen und Interessen sollten vorhanden sein: Vorliebe für Umgang mit Nahrungsmitteln, Lebensmitteln, Getränken (Speisen zubereiten und anrichten) praktisch-zupackende Tätigkeiten (Zutaten vorbereiten und waschen, Küche aufräumen, Geräte und Kücheninventar reinigen) planende und organisierende Tätigkeiten (Speisepläne aufstellen, Bedarf an benötigten Waren feststellen und einkaufen, Küchenhilfspersonal einteilen) Interesse an Ernährungs- und Gesundheitsfragen Wichtige Schulfächer Mathematik - Die Grundrechenarten sowie Dezimal-, Bruch-, Prozent- und Dreisatzrechnung sollten Auszubildende beherrschen, um z.B. Mengenverhältnisse in Rezepturen be- und umrechnen zu können. Chemie - Angehende Köche und Köchinnen befassen sich auch mit der Zusammensetzung der Lebensmittel und deren Veränderung bei Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Kenntnisse in Chemie, besonders Wissen aus der Lebensmittelchemie und -hygiene, sind daher hilfreich. Mündliche Kommunikationsfähigkeit Schriftliche Kommunikationsfähigkeit Englischkenntnisse Rechenfertigkeit Kreativität Logisches Denken Technisches Verständnis PC Kenntnisse Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Flexibilität Leistungsbereitschaft Durchhaltevermögen Freundlichkeit Zuverlässigkeit Genauigkeit Verantwortungsbewusstsein Selbstbewusstsein Initiative Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Überzeugungskraft Kompromissbereitschaft Handwerkliches Geschick Feinmotorik Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu trifft voll zu Ausbildung Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird überwiegend dual, d.h. abwechselnd im Unternehmen und in der Berufsschule durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen sind in Ausnahmefällen möglich. Quelle: Lehrstellenbörsen (online):

7 Quelle: http://www.dehoga-bundesverband.de
Was macht eigentlich eine … Fachkraft im Gastgewerbe Tätigkeit Fachkräfte im Gastgewerbe bedienen und betreuen die Gäste in den verschiedenen Bereichen der Gastronomie und sorgen dafür, dass diese sich wohl fühlen. Sie schenken hinter der Theke Getränke aus, bedienen im Restaurant, bereiten Veranstaltungen vor und bauen Büfetts auf, richten Hotelzimmer her, kümmern sich um die Wäsche und helfen in der Küche aus. Auch am Empfang und in der Verwaltung können sie eingesetzt werden. Hauptsächlich arbeiten Fachkräfte im Gastgewerbe in der Gastronomie, z.B. in Cafés, Restaurants und Kantinenbetrieben, sowie bei Caterern. Ebenso sind sie in Hotels, Jugendherbergen oder Ferienzentren beschäftigt. Darüber hinaus können sie unter anderem in Kurheimen und Sanatorien, auf Schiffen oder in Fitnesscentern mit Bar- und Imbissbetrieb tätig sein. Weiterbildung Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht vom Hotel- und Gaststättengewerbe über Kochen und Küchenwesen bis zur Arbeitssicherheit. Auch wenn sich Fachkräfte im Gastgewerbe auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie Restaurantservice, Stewarding, Hausdamenbereich, Einkauf sowie Empfang entsprechende Angebote. Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Nahe liegend ist es, die Ausbildung fortzusetzen und die Prüfung z.B. als Restaurantfachmann/-frau oder als Hotelfachmann/-frau abzulegen. Im Einzelfall ist es je nach Kammer auch möglich, eine Ausbildung zum Koch bzw. zur Köchin anzuschließen. Quelle: Berufliche Alternativen: Helfer/in im Gastgewerbe Assistent/in - Systemgastronomie

8 Wie werde ich eigentlich …
Fachkraft im Gastgewerbe Wie werde ich eigentlich … Folgende Neigungen und Interessen sollten vorhanden sein: kundenorientierte Tätigkeiten (Gäste in den verschiedenen Bereichen der Gastronomie bedienen und betreuen) Vorliebe für Umgang mit Nahrungsmitteln, Lebensmitteln, Getränken (z.B. einfache Gerichte vor- und zubereiten, kalte Platten garnieren, Getränke einschenken und ausgeben) praktisch-zupackende Tätigkeiten (z.B. beim Bettenmachen und -beziehen, bei Auf- räumungs- und Reinigungsarbeiten mitarbeiten) beratende und überzeugende Tätigkeiten (z.B. Gäste über die Auswahl von Speisen und Getränken beraten) planende und organisierende Tätigkeiten (z.B. Bedarf an Waren und Material anhand der Bestellungen der Fachabteilungen und der noch vorhandenen Lagerbestände ermitteln) Umgang mit Daten und Zahlen (z.B. Abrechnung für den Gast erstellen, Rechnungsbetrag kassieren, Inventuren durchführen) Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu trifft voll zu Mündliche Kommunikationsfähigkeit Schriftliche Kommunikationsfähigkeit Englischkenntnisse Rechenfertigkeit Kreativität Logisches Denken Technisches Verständnis PC Kenntnisse Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Flexibilität Leistungsbereitschaft Durchhaltevermögen Freundlichkeit Zuverlässigkeit Genauigkeit Verantwortungsbewusstsein Selbstbewusstsein Initiative Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Überzeugungskraft Kompromissbereitschaft Handwerkliches Geschick Feinmotorik Wichtige Schulfächer Mathematik - Mathematik gehört zum Handwerks- zeug von angehenden Fachkräften im Gastgewerbe. Bei der Rechnungserstellung und beim Kassieren, z.B. im Restaurant, müssen sie die Grundrechenarten sowie die Dezimal-, Bruch-, Prozent- und Dreisatzrechnung sicher beherrschen. Deutsch - Sicherheit in Rechtschreibung, Satzbau und Ausdruck ist Voraussetzung für die Korrespondenz und den Kontakt mit Kunden. Englisch und weitere Fremdsprachen - Es gehört zu den Aufgaben der Auszubildenden, auch ausländische Gäste zu empfangen und zu beraten. Wer hier Fremdsprachenkenntnisse vorweisen kann, ist im Vorteil. Quelle: Ausbildung Die Ausbildung dauert 2 Jahre und wird überwiegend dual, d.h. abwechselnd im Unternehmen und in der Berufsschule durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen sind in Ausnahmefällen möglich. Lehrstellenbörsen (online):

9 Quelle: http://www.dehoga-bundesverband.de
Was macht eigentlich ein/e … Fachmann/-frau für Systemgastronomie Tätigkeit Fachleute für Systemgastronomie organisieren alle Bereiche eines Restaurants nach einem zentral festgelegten Gastronomiekonzept und achten auf die Einhaltung der vorgegebenen Standards. Sie regeln die Arbeitsabläufe im Einkauf, der Lagerhaltung, in der Küche, im Service, in der Gästebetreuung bzw. im Verkauf und übernehmen die Personalplanung. Außerdem überwachen sie die Qualität der Produkte und führen Kostenkontrollen sowie Marketingmaßnahmen durch. Sie betreuen die Gäste, nehmen Reklamationen entgegen und achten auf die Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsvorschriften. Fachleute für Systemgastronomie arbeiten in Selbstbedienungsrestaurants und bei Fast-Food-Ketten sowie in Gaststätten und Restaurants, die ein standardisiertes Gastronomiekonzept umsetzen. Geeignete Tätigkeitsfelder bieten auch Raststätten. Außerdem sind sie in Betriebskantinen und bei Cateringunternehmen beschäftigt. Weiterbildung Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von EDV-Anwendungen für den Gastronomiebereich über Kundenservice und Reklamationswesen bis zu Qualitätssicherung. Auch wenn sich Fachleute für Systemgastronomie auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie Küchenplanung oder Lagerhaltung entsprechende Angebote. Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Nahe liegend ist es, die Prüfung als Restaurantmeister/in abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Fachwirt/in im Gastgewerbe. Fachleute für Systemgastronomie, die eine schulische Hochschulzugangsberechtigung besitzen, können studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Bereich Betriebswirtschaft erwerben. Quelle: Berufliche Alternativen: Hotelfachmann/-frau Assistent/in - Systemgastronomie

10 Wie werde ich eigentlich …
Fachmann/-frau für Systemgastronomie Wie werde ich eigentlich … Folgende Neigungen und Interessen sollten vorhanden sein: kundenorientierte Tätigkeiten (z.B. Betreuung der Gäste, Bestellungen aufnehmen) Vorliebe für Umgang mit Nahrungsmitteln, Lebensmitteln, Getränken kaufmännisches Denken (z.B. Marketingmaßnahmen durchführen, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung führen) planende und organisierende Tätigkeiten (z.B. Arbeitsabläufe und Personaleinsatz planen, Einkauf und Lagerung der Waren organisieren) Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu trifft voll zu Wichtige Schulfächer Mathematik - Für die Rechnungserstellung und das Kassieren sowie für die betriebliche Leistungserstellung sollten die Auszubildenden die Grundrechenarten beherrschen. Deutsch - Sicherheit in Rechtschreibung, Satzbau und Ausdruck ist Voraussetzung für die Korrespondenz und den Kontakt mit Kunden. Englisch - Für den Kontakt mit ausländischen Gästen oder spätere Tätigkeiten im Ausland sind Englischkenntnisse von Vorteil. Wirtschaft - Während der Ausbildung lernen angehende Fachleute für Systemgastronomie beispielsweise, neue Catering-Angebote auszuarbeiten. Dabei müssen sie wirtschaftliche Abläufe wie Ein- und Verkauf, Lagerung oder Marketing planen. Bereits vorhandene Kenntnisse in Wirtschaftslehre sind dabei von Vorteil. Datenverarbeitung - Bereits während der Ausbildung plant und organisiert man gastronomische Dienstleistungen mithilfe von Datenerfassungs- und -verarbeitungsprogrammen. Kenntnisse in der Datenverarbeitung sind dabei hilfreich. Mündliche Kommunikationsfähigkeit Schriftliche Kommunikationsfähigkeit Englischkenntnisse Rechenfertigkeit Kreativität Logisches Denken Technisches Verständnis PC Kenntnisse Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Flexibilität Leistungsbereitschaft Durchhaltevermögen Freundlichkeit Zuverlässigkeit Genauigkeit Verantwortungsbewusstsein Selbstbewusstsein Initiative Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Überzeugungskraft Kompromissbereitschaft Handwerkliches Geschick Feinmotorik Quelle: Ausbildung Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird überwiegend dual, d.h. abwechselnd im Unternehmen und in der Berufsschule durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen sind in Ausnahmefällen möglich. Lehrstellenbörsen (online):

11 Was macht eigentlich ein/e …
Sport- und Fitness- kaufmann/-frau Was macht eigentlich ein/e … Tätigkeit Sie sind Dienstleistungskaufleute, die durch ihre vielfältigen betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und kundenorientierten Tätigkeiten zu einem reibungslosen Sportbetrieb beitragen. In Fitness- und Gesundheitsstudios sowie Vereinen und Verbänden entwickeln Sport- und Fitnesskaufleute Konzepte für Sport- und andere Dienstleistungsangebote. Sport- und Fitnesskaufleute betreuen Kunden und beraten sie zu Sportangeboten sowie zu gesundheitlichen Aspekten von Bewegung und Ernährung. Marketing- und gesundheitsbezogene Veranstaltungen zu planen und durchzuführen gehört ebenfalls zu ihrem Beschäftigungsfeld. Außerdem übernehmen sie Aufgaben im Rechnungswesen, im Controlling und in der Personalwirtschaft. Eine Vielzahl von Organisationen und Unternehmen kann Sport- und Fitnesskaufleute beschäftigen: Sportverbände und -vereine, Betreiber von Golfplätzen, Schwimmbädern, Kletterhallen und Fußballstadien außerdem Wellness- und Gesundheitszentren sowie Sportschulen. Darüber hinaus können sie in Sport- und Bäderämtern oder Tourismuszentralen tätig sein. Weiterbildung Weiterentwicklungen in den Bereichen Sport und Freizeit sind Herausforderungen, denen sich Sport- und Fitnesskaufleute immer wieder neu stellen müssen. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Betriebswirtschaft über Kundenservice bis zum Marketing. Wenn sich Sport- und Fitnesskaufleute auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie Öffentlichkeitsarbeit oder Sportverwaltung entsprechende Angebote. Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Nahe liegend ist es, die Prüfung als Sportfachwirt/in oder Fitnessfachwirt/in abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Betriebswirt/in für Sportmanagement. Sport- und Fitnesskaufleute, die eine schulische Hochschulzugangsberechtigung besitzen, können studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Bereich Sportökonomie erwerben. Berufliche Alternativen: Veranstaltungskaufmann/-frau Kaufmann/-frau - Gesundheitswesen Assistent/in - Gesundheits- und Sozialwesen Kaufmann/-frau - Tourismus und Freizeit

12 Wie werde ich eigentlich …
Sport- und Fitness- kaufmann/-frau Wie werde ich eigentlich … Folgende Neigungen und Interessen sollten vorhanden sein: Interesse an Sport Interesse an Ernährungs- und Gesundheitsfragen Interesse an Werbung und Marketing (Marketingkonzepte erarbeiten, Werbemaßnahmen planen) kundenorientierte Tätigkeit (Kunden betreuen, Kundenwünsche und Reklamationen aufnehmen) beratende und überzeugende Tätigkeit (Kunden und Mitglieder beraten, neue Kunden gewinnen) Büro- und Verwaltungsarbeiten (Geschäftsvorgänge bearbeiten, Verwaltungsarbeiten erledigen) kaufmännisches Denken sportliche Betätigungen (Beispielfunktion für Kunden und Mitglieder von Fitnessstudios und Sportvereinen) systematisches Denken und planvolles Vorgehen (Sportangebote und -veranstaltungen planen, organisieren und koordinieren) Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu trifft voll zu Mündliche Kommunikationsfähigkeit Schriftliche Kommunikationsfähigkeit Englischkenntnisse Rechenfertigkeit Kreativität Logisches Denken Technisches Verständnis PC Kenntnisse Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Flexibilität Leistungsbereitschaft Durchhaltevermögen Freundlichkeit Zuverlässigkeit Genauigkeit Verantwortungsbewusstsein Selbstbewusstsein Initiative Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Überzeugungskraft Kompromissbereitschaft Handwerkliches Geschick Feinmotorik Wichtige Schulfächer Mathematik - Angehende Sport- und Fitnesskaufleute ermitteln, erfassen und überwachen Kosten. Hierfür sind gute Mathematikkenntnisse erforderlich. Deutsch - Für die Korrespondenz mit Kunden und Geschäftspartnern benötigt man gutes Ausdrucksvermögen und eine sichere Rechtschreibung. Wirtschaft – Für die Erledigung kaufmännischer Aufgaben sind betriebswirtschaftliche Kenntnisse nötig. Für die Erstellung von Vertragsunterlagen sind grundlegende Kenntnisse im Bereich Recht vorteilhaft. PC-Kenntnisse - Wer bereits über EDV-Kenntnisse verfügt, tut sich in der Ausbildung leichter, mit Anwendungsprogrammen umzugehen Fremdsprachenkenntnisse - Für die Mitarbeit bei internationalen Veranstaltungen sind Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere in Englisch, hilfreich. Quelle: Ausbildung Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird überwiegend dual, d.h. abwechselnd im Unternehmen und in der Berufsschule durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen sind in Ausnahmefällen möglich. Lehrstellenbörsen (online):

13 Was macht eigentlich ein/e …
staatl. geprüfte/r Kosmetiker/-in Tätigkeit Kosmetikerinnen beraten Kunden in Schönheits- und Gesundheitsfragen und nehmen sich Zeit für eine genaue Untersuchung des Hautbildes. Vor jeder Behandlung reinigen Kosmetiker/innen die Haut des Kunden und entscheiden über die Art der kosmetischen Maßnahmen. Beispielsweise wenden sie ein Dampfbad oder ein Peeling an, entfernen Pickel und Mitesser, führen eine Gesichtsmassage durch, tragen eine beruhigende Maske oder pflegende Packung auf. Störende Körperbehaarung entfernen sie mit Wachsstreifen, Epiliergeräten oder dauerhaft mithilfe von Lasergeräten. In der Hand- und Fußpflege behandeln bzw. pflegen Kosmetiker/innen Haut und Nagelhaut, formen die Nägel und gestalten diese, z.B. mithilfe von künstlichen Nägeln oder Nagelschmuck. In der Ganzkörperkosmetik wenden sie außerdem Güsse, Bäder mit speziellen Wirkstoffen, Ganzkörpermassagen oder Lymphdrainage an. Zum Abschluss einer Behandlung tragen Kosmetiker/innen typgerechtes Make-up auf. Mitunter bieten sie als Alternative zum Schminken Permanenz-Makeup an, eine spezielle Tätowiertechnik, bei der sie Farbpigmente in die oberen Hautschichten einbringen und somit z.B. Augenbrauen oder Lippen langfristig konturieren oder färben. Daneben verkaufen sie kosmetische Produkte oder Parfümerieartikel an ihre Kunden. Kosmetikerinnen arbeiten hauptsächlich in Kosmetikstudios. Darüber hinaus sind sie in Wellnesshotels oder Clubanlagen beschäftigt. Parfümerien oder Drogeriemärkte eröffnen weitere Tätigkeitsfelder ebenso wie Hautarztpraxen. Weiterbildung Weiterentwicklungen bei Kosmetikprodukten und der Wandel im Kundenverhalten sind Herausforderungen, denen sich Kosmetiker/innen immer wieder neu stellen müssen. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von der Waren- und Produktkunde über Kosmetik und Visagistik bis zum Kundenservice. Auch wenn sich Kosmetiker/innen auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie Biokosmetik, Nageldesign oder Imageberatung entsprechende Angebote. Studium Kosmetiker/innen, die eine schulische Hochschulzugangsberechtigung besitzen, können studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Bereich Kosmetologie oder Maskenbildnerei erwerben. Berufliche Alternativen: Fachkraft - Beauty und Wellness Fachverkäufer/in - Kosmetik und Körperpflege Podologe/Podologin

14 Wie werde ich eigentlich …
staatl. geprüfte/r Kosmetiker/-in Folgende Neigungen und Interessen sollten vorhanden sein: Interesse an Ernährungs- und Gesundheitsfragen (z.B. sich über aktuelle Schönheits- und Gesundheitstrends in Fachmagazinen und im Internet informieren, Fachmessen besuchen) Interesse an medizinischen Sachverhalten (z.B. medizinische Kenntnisse, um Hautunreinheiten und Pickel fachgerecht behandeln zu können) kundenorientierte Tätigkeiten (z.B. individuelle Auswahl von Pflegeprodukten und Kosmetika je nach Hauttyp) beratende und überzeugende Tätigkeiten (z.B. Beratung über die richtige Pflege für unreine, trockene oder reife Haut oder das passende Make-up für die bevorstehende Hochzeit) bevorzugt Umgang mit Menschen (ständiger Kundenkontakt) Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu trifft voll zu Mündliche Kommunikationsfähigkeit Schriftliche Kommunikationsfähigkeit Englischkenntnisse Rechenfertigkeit Kreativität Logisches Denken Technisches Verständnis PC Kenntnisse Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Flexibilität Leistungsbereitschaft Durchhaltevermögen Freundlichkeit Zuverlässigkeit Genauigkeit Verantwortungsbewusstsein Selbstbewusstsein Initiative Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Überzeugungskraft Kompromissbereitschaft Handwerkliches Geschick Feinmotorik Wichtige Schulfächer Biologie - Angehende Kosmetiker/innen sollten über Sachkenntnis in Anatomie sowie in Physiologie verfügen, z.B. um die richtigen Behandlungsmethoden für Haut, Hände, Füße oder Nägel auszuwählen. Chemie - Um fachkundig zu beraten, lernen angehende Kosmetiker/innen die Wirkungsweisen und Zusammensetzungen von Kosmetikpräparaten kennen. Chemiekenntnisse sind hierbei von Vorteil. Ausbildung Die Ausbildung dauert 2 Jahre und wird in Berufsfachschulen, Berufskollegs und anderen Bildungseinrichtungen durchgeführt. Meist sind Lehrgangsgebühren zu entrichten. Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen und schuleigenen Laboratorien im Klassenverband erteilt. Berufspraktika finden in kosmetischen Einrichtungen, z.B. Schönheitssalons, statt. Quelle: Lehrstellenbörsen (online):


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