Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Präsentation des Berufsbildes:
KOCH
2
Das bin Ich Das kann ich gut Das kann ich nicht
*1988 in Ibbenbüren, männlich Das kann ich gut Ich kann mich sehr schnell mit fremden Leuten anfreunden und mit ihnen zusammen arbeiten. Darüber hinaus bin ich sehr kreativ. Ich habe auch eine recht gute Ausdauer, was das Stehen anbelangt. Auch mit Stress komme ich gut klar. Ich kann in stressigen Situationen den Überblick behalten. Das kann ich nicht Ich kann nicht mit Leuten arbeiten, die einen ständig verbessern.
3
Was macht man eigentlich als Koch???
Der Beruf des Koches ist erstaunlich vielfältig. So gehört es nicht nur dazu, Soßen, Suppen, Gebäck, Süßspeisen, Braten, Beilagen und Salate zuzubereiten, sondern diese selbst, unter den entsprechenden Hygienevorschriften, zu „kreïren“. In den Aufgabenbereich eines Koches fällt auch die Planung der Saison oder des Abends, der Einkauf der Lebensmittel und der Zutaten und die Lagerhaltung. Der Tätigkeitsbereich des Koches umfasst das Hotel- und Gaststättengewerbe in Hotels, Pensionen, Restaurants, in Krankenhäusern oder Altersheimen und im industriellen Bereich in Kantinen. Der Arbeitsbereich ist die Restaurant- bzw. die Großküche. Später kann man den sogenannten „Meister“ erwerben. Man kann sich auch in der Küche hocharbeiten, die hier höchste Berufsstufe ist die des Küchenchefs.
4
Die Ausbildung Ausbildung im Betrieb Ausbildung in der Berufsschule
Im 1. Und 2. Ausbildungsjahr _______________________ Zwischenprüfung am Ende des 2. Ausbildungsjahres Umgang mit Gästen Beratung und Verkauf Einsetzen von Geräten Hygiene Warenwirtschaft Küchenbereich Servicebereich Büroorganisation Arbeiten in der Küche Arbeiten im Service Arbeiten im Magazin Speisen aus pflanzlichen Rohstoffen Zwischenmahlzeiten Kalte und warme Büffets Nachspeisen À-la-carte-Geschäft Im 3. Ausbildungsjahr Vertiefen der Kenntnisse des 2. Jahres Anwendung arbeits- und küchentechnischen Verfahren Bankett Aktionswoche Speisenfolge regionale, in- und ausländische Küche
5
Zubereitung von pflanzlichen Nahrungsmitteln
Herstellen von Suppen,Soßen und Vorspeisen, Anrichten von kalten Platten Zubereitung von Molkereiprodukten und Eiern Herstellen und Verarbeiten von Teigen und Massen, Herstellen von Süßspeisen Zubereitung von Fisch,Schalen- und Krustentieren Verarbeiten von Fleisch und Innereien,von Wild und Geflügel Werbung und Verkaufsförderung
6
Spezielle Tätigkeitsbereiche
Gardemanger Patissier Saucier Koch im Feinkostbetrieb
7
Der Gardemanger Der Garedemanger ist zuständig für die „kalte Küche“. Jegliche Pasteten, Salate mit selbsthergestellten Dressings, Terrinen, Brote und Brötchen, kalte Soßen und vieles mehr werden unter seiner Aufsicht zubereitet. Auch das Anrichten kalter Vorspeisen und kalter Platten aller Art gehören zu seiner Aufgabe. Bei der Anrichtung sog. Schaustücke wird sehr auf dekorative Wirkung und künstlerische Darstellung geachtet.
8
Der Patissier Ein anderes Wort für einen Patissier ist Konditor.Er kümmert sich um Nach- und Süßspeisen, Gebäcke, Torten und Eisgerichte. Um eine ansprechende optische Wirkung zu erzielen richten sie diese Speisen durch formen, modellieren, portionieren, garnieren und dekorieren an. Sie sind vor allem bei besonderen Anlässen und Feiern anwesend.
9
Der Saucier Entgegen dem Namen sind Sauciere nicht nur für Soßen zuständig. Sie kümmern sich um jegliche Art warme Küche. Dazu gehören warme Fleisch- und Fischgerichte. Sie führen auch die dazu nötigen Vorbereitungen durch.
10
Koch im Feinkostbetrieb
Die Köche im Feinkostbetrieb sind zuständig für Feinkostsalate, Fleisch- und Wurstspezialitäten, Suppen, sowie sonstige Feinkostwaren und Delikatessen. Sie stellen Wurst- und Käseaufschnitte zusammen, garnieren Fleisch- und Käseplatten und auch warme Gerichte. Dazu wählen sie die passenden Getränke aus. Für besondere Feiern beraten sie die Kunden und kalkulieren die Preise. Sie sorgen für fachgerechtes Aufbewahren und Lagern der fertig gestellten sowie den sicheren Transport der auszuliefernden Ware. Vor Ort garnieren sie das Menü und bedienen, je nach Vereinbarung, die Gäste.
11
Finazielles Der Verdienst eines Koches ist relativ gering. Das Grundgehalt beträgt zwischen € pro Monat. Dazu kommen Zulagen, wie etwa das 13. Monatsge-halt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen. Es treten regionale und branchenabhängige Unterschiede auf. Das Einkommen von Köchen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt.
12
Wieso gerade Koch? Es macht mir Spaß, immer wieder etwas anderes auszuprobieren. Außerdem mag ich es mit anderen zusammenzuarbeiten - auch unter viel Stress,wenn es sein muss. Jedoch ist es nur ein Alternativ-Job.Wenn ich mein Abitur schaffe und die Möglichkeit habe zu studieren, werde ich aber ganz bestimmt kein Koch, da mir durch einen guten Abschluss mit Sicherheit finanziell einträglichere Berufe offen stehen.
13
Was für mich sonst noch in Frage käme
Da ich mich auch sehr für Tiere interessiere, könnte ich es mir auch vorstellen, Tierpfleger zu werden. Ob im Zoo, einem Tierheim oder an einem meeresbiologischen Institut, weiß ich noch nicht. Jedenfalls würde ich mich überwiegend um Säugetiere kümmern wollen, da ich mich von manchen Reptilien- oder Amphibienarten angeekelt fühle. Auf alle Fälle werde ich mich dann auch erst einmal gründlich informieren, genau wie ich es bei dem Beruf „Koch“ getan habe.
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.