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Aufgaben und Ziele des Berufsverbandes biomed austria

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Präsentation zum Thema: "Aufgaben und Ziele des Berufsverbandes biomed austria"—  Präsentation transkript:

1 Aufgaben und Ziele des Berufsverbandes biomed austria
biomed austria – Österreichischer Berufsverband der Biomedizinischen AnalytikerInnen Aufgaben und Ziele des Berufsverbandes biomed austria Titel der Lehrveranstaltung (zB Berufskunde) Datum des Vortrags Name der Vortragenden Vortragsvorlage für den Berufskundeunterricht an den Fachhochschulen (Stand 01/2011) Für den Inhalt verantwortlich: Elfriede Hufnagl, biomed austria Wien, Jänner 2010 P.S.: Ich bedanke mich bei Gabi Sander für die Zurverfügungstellung Ihrer Vortragsunterlagen, die mir bei der Zusammenstellung der Vortragsunterlagen sehr behilflich waren! Bitte Titel des Vortrags und Datum sowie Name der Vortragenden ergänzen. Tipp: Schriftfarbe zuerst ändern, dann ändern und dann Schriftfarbe wieder auf weiß ändern. Einstieg mit Vorstellung der Vortragenden und Fragerunde an die Studierenden, warum sie diese Ausbildung machen und was sie vorher gemacht haben und ev. Was sie sich von der Ausbildung erwarten.

2 Beruf und Berufsgeschichte - allgemein
Übersicht Beruf und Berufsgeschichte - allgemein biomed austria - Daten und Fakten Aufgabe 1 - Information Aufgabe 2 - Vernetzung Aufgabe 3 - Fort- und Weiterbildung Aufgabe 4 - Berufspolitik Berufschancen

3 Geschichte des Berufes
Beruf und Berufsgeschichte Geschichte des Berufes angelernte Laborkräfte (Frauen) seit Beginn des 20. Jahrhundert (zuerst in Wien) Erste gesetzliche Regelung 1940 Krankenpflegegesetz med.-techn. Hilfsdienst --> Abwertung des Berufes Gesetzesnovelle( ) Erste eigenständige Regelung des med.-techn. Dienstes Aufsplittung Rönten-Labor in zwei eigenständige Berufe Berufsbezeichnung: Dipl. med.-technische Assistentin (MTA) Berufsgeschichte kann im „MTA-Berufsprofil“ nachgelesen werden. Detailliert: Diplomarbeit von E. Hufnagl - kann auf Anfrage als PDF zugeschickt werden. MTD-Gesetz - seit 1992

4 MTD-Gesetz: Meilensteine I
Beruf und Berufsgeschichte MTD-Gesetz: Meilensteine I 1992 MTD-Gesetz  Eigenverantwortlichkeit  Dipl. med.-techn. AnalytikerIn (MTA) 1993 Ausbildungsverordnung (Akademie) 2004 Freiberuflichkeit 2005 Gleichachtung der Ausbildung Akademie - Fachhochschule Gesetze und Novellen auf der Homepage zum download 2005 Neue Berufsbezeichnung: Biomedizinische/r AnalytikerIn

5 MTD-Gesetz: Meilensteine II
Beruf und Berufsgeschichte MTD-Gesetz: Meilensteine II 2006 FH-MTD-Ausbildungsverordnung 2013 Festlegung, dass die Möglichkeit der MTD-Ausbildung an Akademien endet 2013 MTD-Novelle normiert für 2015/16 eine verpflichtende Registrierung und Fortbildung (Regelung tritt erst mit in Kraft) – da das dazugehörige Registrierungsgesetz fehlt, ist eine Reparatur des MTD-Gesetzes bis wahrscheinlich. Gesetze und Novellen auf der Homepage zum download

6 MTD-Gesetz: Handlungsbedarf
Beruf und Berufsgeschichte MTD-Gesetz: Handlungsbedarf Änderung des Berufsbildes (§ 2) Molekularbiologie, Immunologie Eigenverantwortlichkeit in der Funktionsdiagnostik Änderung der ärztlichen Anordnung auf “ärztliche Zuweisung” Behandlung von Gesunden ohne ärztliche Zuweisung Qualitätsmanagement Spezialisierung (Post Graduate) nach der Grundausbildung zB Genetik MTD-Novelle 2013 muss korrigiert werden: : Es werden am §§ in Kraft treten, die sich auf ein nicht existentes Gesetz (= Gesundheitsberuferegister-Gesetz 2013) beziehen: Registrierung, verpflichtende Fortbildung (40 Std. In 5 J.) -> siehe vorige Folie Gesetzesänderung bzw. Novelle erfolgt voraussichtlich 2011. Biomed austria bereitet Novelle inhaltlich vor.

7 ab 1963: Gründung von Landesorganisationen
biomed austria - Daten und Fakten Verbandsgeschichte 1951: erste berufliche Interessenorganisation (Wien) (gem. mit vier MTD-Berufen bis 1963) 1963: eigenständige Vereine für Physio, Diät 1972: eigenständige Vereine für RT und Biomeds ab 1963: Gründung von Landesorganisationen 1963: Salzburg, Tirol, Vorarlberg 1967: Steiermark 1973: Kärnten 1992: Gründung des Bundesverbandes 2008: Neustrukturierung  ein gemeinsamer Bundesverband  fünf Regionalorganisationen

8 biomed austria - Daten und Fakten
Organigramm von biomed austria (11/2010) Vorstand 5 RegionalleiterInnen Geschäftsführender Vorstand: Vorsitzende/r, stv. Vorsitzende/r FinanzreferentIn) GeschäftsführerIn Büro 2 RechnungsprüferInnen Region Stmk., Kärnten 1 RegionalleiterIn 1 stv. RegionalleiterIn Region Oberösterreich 1 RegionalleiterIn 1 stv. RegionalleiterIn Region Salzburg 1 RegionalleiterIn 1 stv. RegionalleiterIn Region Tirol, Vbg. 1 RegionalleiterIn 1 stv. RegionalleiterIn Region Wien, NÖ, Bgl. 1 RegionalleiterIn 1 stv. RegionalleiterIn Austauschen - aktuelles Organigramm nachliefern!!!! Sechs statt fünf RegionalleiterInnen! Mitglieder der Region Stmk., Kärnten Mitglieder der Region Oberösterreich Mitglieder der Region Salzburg Mitglieder der Region Tirol, Vbg. Mitglieder der Region Wien, NÖ, Bgl. Generalversammlung (alle Mitglieder) wählt geschäftsführenden Vorstand und RechnungsprüferInnen Regionalversammlung (jeder Region) wählt RegionalleiterIn und stv. RegionalleiterIn Delegation/Entsendung Wahl

9 Mitglieder und FunktionärInnen
biomed austria - Daten und Fakten Mitglieder und FunktionärInnen 2.150 Mitglieder, davon 400 Studierende 5 Regionen mit Regionalleitung (2 Pers.) biomed austria – Region xxx Regionalleiterin: xx stv. Regionalleiterin: xxxx Geschäftsführender Vorstand Vorsitzende: Sylvia Handler Finanzreferentin: Andrea Schiefthaler stv. Vorsitzende: Karin Tomicek-Gründl Je nach Bundesland, in dem der Vortrag gehalten wird, die Namen der Regionalleitung anführen und ev. Bild

10 Büroöffnungszeiten: Mo. - Mi. 9.30 bis 14.00 Uhr Tel. 01/817 88 27-0
biomed austria - Daten und Fakten Büro Geschäftsführerin – Mag. Elfriede Hufnagl Office, Buchhaltung – Mag. Martina Glechner Fortbildungsadministratorin – Angelika Juhas, BA Mitgliederadministratorin – Marion Graf Bitte aktualisieren Büroöffnungszeiten: Mo. - Mi bis Uhr Tel. 01/

11 Zeitschrift  Publikationsmöglichkeit für Mitglieder Homepage
Aufgabe 1 - Information Mitglieder Zeitschrift  Publikationsmöglichkeit für Mitglieder Homepage  Mitgliederbereich Jobbörse Internet-Forum (bei aktuellen Themen wie Uni-KV) Fortbildungen (Online-Anmeldung) Virtuelles Mikroskop Viele Informationen rund um den Beruf: Ausbildung, Gesetze, interessante Links, Berufsverbandsinfos etc. Newsletter - eintragen auf Homepage

12 Exclusives Angebot für Studierende I
Aufgabe 1 - Information Exclusives Angebot für Studierende I Kostenlose Mitgliedschaft - Ende der Ausbildung Alle Vorteile einer ordentlichen Mitgliedschaft Jobbörse EPBS - Teilnahme am Students Forum  2014 in Dublin Siehe auch Info-Zettel „Vorteile der Mitgliedschaft“ -> Bei dieser Gelegenheit explizit auf die Mitgliedschaft hinweisen und ersuchen, Mitglied zu werden (Formular einfach ausfüllen; --> Vortragende nimmt die Mitgliedsformulare gleich mit!

13 Exclusives Angebot für Studierende II
Aufgabe 1 - Information Exclusives Angebot für Studierende II Abbott-Preis für wissensch. Arbeiten (zB Bachelorarbeit) Publikationsmöglichkeiten (zB Bachelor-Arbeit) Mitarbeit im Berufsverband  Kontaktieren Sie Ihre Region  RedakteurIn der Zeitschrift Infos zu EPBS-Teilnahme und Abbott-Preis auf der Homepage ev. Diskussion mit der Gruppe: Was erwarten sie sich als Studierende vom Berufsverband?

14 Aufgabe 2 - Vernetzung biomed austria ist Mitglied von... MTD Austria
Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste  Österreich  Interessenvertretung aller sieben MTD-Berufe: Biomed. AnalytikerInnen DiätologInnen ErgotherapeutInnen LogopädInnen OrthoptistInnen PhysiotherapeutInnen RadiologietechnologInnen EPBS European Association for Professions in Biomedical Science  Europa (EU/EWR)  22 EU-/EWR-Staaten  Student Facilitator(EPBS): Barbara Kappeller, Salzburg  Jährlich 1 Generalversammlung Chief Delegate: Erika Garner-Spitzer 1 Studierende (Students Forum)  bewerben Sie sich!

15 biomed austria tauscht sich aus mit ... Aufgabe 2 - Vernetzung
Arbeiterkammern Kammer für Arbeiter und Angestellte  Österreich  Pflichtmitgliedschaft aller unselbständig Beschäftigten (0,5 % des Bruttolohns)  Konsumentenschutz  Interessenvertretung aller ArbeitnehmerInnen in Ö.  Achtung! KEINE Interessenpolitik für eine spezifische Berufsgruppe wie zB Biomedizinische AnalytikerInnen Gewerkschaften Teilgewerkschaften wie GÖD, GDG, GPA-djp  Österreich  Freiwillige Mitgliedschaft (Verein)  Kollektivvertragshoheit  Interessenvertretung einer Branche  gute Interessenvertretung in Branchen mit hohem Organisierungsgrad (zB Pflege)  Achtung! KEINE Interessenpolitik für eine spezifische Berufsgruppe wie zB Biomedizinische AnalytikerInnen Diskussion mit der Gruppe: Was ist der Unterschied zwischen biomed austria und Arbeiterkammern und Gewerkschaften? Was wäre, wenn es keinen Berufsverband gäbe? Wer würde dann die Interessen der Biomedizinischen AnalytikerInnen vertreten?

16 Umfangreiches Fortbildungsangebot
Aufgabe 3 - Fortbildung Fortbildungsangebot Umfangreiches Fortbildungsangebot  Fortbildungsprogrammheft im September  Alle Fortbildungen auf der Homepage  Besonders günstige Preise für Mitglieder Einheitliches Bewertungsschema für Fortbildungen (CPD-Punkte)  Qualitätssicherung  Empfehlung für Mindestmaß an FB -> 100 CPD-Punkte in 3 Jahren

17 Postgraduelle Weiterbildung
Aufgabe 3 - Fortbildung Postgraduelle Weiterbildung Masterstudienangebot  Fachspezifische Master an den FHs in Wien und Innsbruck  Infos über Masterstudienangebote an den Fachhochschulen und Unis auf der Homepage: Durchlässigkeit der Ausbildung bis zum Doktorat teilweise schon gegeben!

18 Definition von Berufspolitik
Aufgabe 4 - Berufspolitik Definition von Berufspolitik  Mitgestalten  Ausverhandeln  Verändern von (Macht-)Beziehungen zwischen Biomedizinischen AnalytikerInnen und anderen gesellschaftlichen Gruppen mit ähnlichen oder entgegengesetzten Interessen. Gruppenarbeit: Diskussion, was Berufspolitik sein könnte und was sich die Studierenden von biomed austria im Bereich der Berufspolitik erwarten würden?

19 Relevante Umweltbeziehungen Berufspolitik von biomed austria
Aufgabe 4 - Berufspolitik Relevante Umweltbeziehungen Berufspolitik von biomed austria Politik und Verwaltung verwandte Berufe Dienstgeber allgem. Öffentlichkeit

20 Ziele der Berufspolitik
Aufgabe 4 - Berufspolitik Ziele der Berufspolitik Sicherung der Berufsentwicklung Sicherung der Einkommen/Arbeitsplätze Positives Bild in der Öffentlichkeit Solidarität zw. Berufsangehörigen Berufsrechtliche Abgrenzung

21 Beeinspruchung von Gesetzen
Aufgabe 4 - Berufspolitik Niemand außer biomed austria macht für Biomedizinische AnalytikerInnen Berufspolitik! Beeinspruchung von Gesetzen Lobbygespräche (Politik) Öffentlichkeitsarbeit Gespräche mit anderen Interessenorganisationen Ziele der Berufspolitik kontinuier- lich und systematisch verfolgen

22 Bedingungen erfolgreicher Berufspolitik
Aufgabe 4 - Berufspolitik Bedingungen erfolgreicher Berufspolitik Personelle und finanzielle Ressourcen Solidarität der Berufsangehörigen Hoher Organisierungsgrad Registrierung  Dafür ersuchen wir um Ihre Unterstützung!  Dafür ersuchen wir um Ihre Mitgliedschaft!

23 Tätigkeitsfelder Berufschancen Klinische Chemie Hämatologie
Immunologie Hämostaseologie Immunhämatologie Mikrobiologie Molekularbiologie Histologie/Zytologie Endokrinologie Funktionsdiagnostik Reproduktionsmed. Nuklearmedizin n= 594 Mehrfachangaben möglich Quelle: MTA-Studie 2001

24 Funktionsablauf im Analyseprozess
Berufschancen Funktionsablauf im Analyseprozess Präanalytik Analytik -> insbes. Biomed. Analyt. Postanalytik

25 Arbeitgeber Berufschancen
 mehrheitlich (90 %) öffentliche Dienstgeber  Private Dienstgeber nehmen zu (insbes. Forschungsstellen, Drittmittel etc.) n= 592 Mehrfachangaben möglich Quelle: MTA-Studie 2001

26 Berufschancen - Zukunftspotenziale
Forschung Qualitätssicherung Point-of-Care-Managemebnt oder QS Labormanagement Lehre Interdisziplinarität (insbes.Forschung) Auslandsaufenthalt Freiberuflichkeit

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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