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Drei Phasen einer schizophrenen Episode
2 8 12 16 20 24 30 Wochen Prodromal- phase Akutphase Residualphase A C B Leistungsabfall
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Prodromal- und Residualphase ( A und C)
Sozialer Rückzug Berufliche Beeinträchtigung Eigenartiges Verhalten Vernachlässigung der Hygiene etc. Verflachter / unangepasster Gefühlsausdruck Auffällige Sprache Bizarre Vorstellungen Eindruck, beeinflusst zu werden Ungewöhnliche Wahrnehmungserlebnisse min 2 Symptome
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Aktive Phase B Bizarre Wahnideen
Körper-, Grössen-, religiöse, nihilistische Wahnideen Verfolgungs- / Eifersuchtswahn mit Halluzinationen Stimmenhören zerfahrenes Denken min. 1 Symptom
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Veränderungen vor der akuten Erkrankung
Einschränkungen in folgenden Bereichen A = Selbstversorgung B = Vermind. Aktivität C = Verlangsamung D = Sozialer Rückzug E = Soziale Kontakte F = Notfälle G = Anteilnahme H = Ehe / Gefühle I = Ehe / Sexualität K = Elternfunktion L = Sexualität M = Arbeitsleistung Monate vor der Erkrankung Nach Häfner 1998
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Prämorbide Persönlichkeit
Als Kinder oft problemlos und lieb übersensibel, feinfühlig in sich gekehrt und ungesellig; können gut für sich allein spielen Schwierigkeiten mit Beziehungen, wenige Freundschaften vermindertes Selbstwertgefühl Intelligenz in der Regel normal Cave: Diese Symptome müssen nicht immer zu einer Psychose hinführen, sind aber Ausdruck einer erhöhten Verletzlichkeit
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Formen der Schizophrenie
Hebephrenie (desorganisierte Form) Katatone Schizophrenie Paranoide Schizophrenie Schizoaffektive Psychose Schizophrenia simplex Im Verlauf der Erkrankung kann es bei der selben Person zu unterschiedlichen Ausprägungen kommen.
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Anzeichen für guten Verlauf
Kurze Krankheitsdauer regelmäßige Medikamenteneinnahme Pat. wird nicht als gefährlich erlebt Pat. wird nicht gemieden keine finanziellen / beruflichen Probleme ländlicher Hintergrund
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Therapie-Elemente
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Ein Computermodell
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Medikamenten-Schema
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Zwei Angriffspunkte
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Nebenwirkungen von Neuroleptika
Extrapyramidale Störungen (motorische Störungen, parkinson-ähnlich) Sedierung Blutdrucksenkung Hautausschläge Gewichtszunahme Mundtrockenheit Speichelfluß
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Wo haben pflanzliche Mittel ihren Platz?
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