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Die AG Devianz Die AG Devianz der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe und vereint MitarbeiterInnen der Fachbereiche.

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1 Die AG Devianz Die AG Devianz der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe und vereint MitarbeiterInnen der Fachbereiche Pädagogik und Soziologie. Die Arbeitsgruppe führt die Arbeit der Arbeitsstellen "Soziale Probleme und soziale Kontrolle" und "Sucht- und Drogenforschung (SAUS)" fort und beschäftigt sich im Rahmen intensiver Forschungsarbeiten mit den Themen Gewalt, Kriminalität, Gesundheit und Sucht. Ein besonderer Schwerpunkt besteht seit nunmehr 12 Jahren in der Forschungsarbeit zur medizinischen Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen in Form von kombinierten Leistungsangeboten. In diesem Zusammenhang wurde unter Förderung der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen die EVS, Alkoholentwöhnung im Verbundsystem, wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Dieser Verbund war in den Jahren 2004 bis 2006 Gegenstand der GÖ-Studie, in der gesundheitsökonomische Aspekte der Verbundarbeit in der Suchthilfe evaluiert wurden. Aktuell führt die Arbeitsgruppe unter Förderung der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover und der Lukas Werk Suchthilfe gGmbH die wissenschaftliche Begleitforschung der Modularen Kombinationsbehandlung im regionalen Therapieverbund durch. Im Frühjahr 2008 erscheint der Abschlussbericht zur Studie im BIS-Verlag. Ausführlichere Informationen zu allen Studien der AG Devianz finden Sie in den im BIS-Verlag erschienenen Projektberichten und auf der Homepage der AG Devianz unter www.uni-oldenburg.de/devianz Wissenschaftliche Begleitforschung der Modularen Kombinationsbehandlung im regionalen Therapieverbund der Lukas Werk Suchthilfe gGmbH und ihrer externen Kooperationspartner: Laufzeit: Oktober 2005 – Februar 2008 Arbeitsprogramm der wissenschaftlichen Begleitforschung: 1. Begleitung und Förderung des Qualitätsentwicklungsprozesses Die AG Devianz unterstützte im Rahmen des Qualitätsentwicklungsprozesses die Implementierung des neuen Behandlungs- angebotes im regionalen Therapieverbund. Der Projektgruppe kam einerseits die Aufgabe als Impulsgeberin zu, darüber hinaus unterstützte sie die Abstimmungsprozesse zwischen den Leistungsanbietern und mit dem Leistungsträger und klärte Umsetzungsschwierigkeiten. Zentrales Gremium in diesem Prozess der Qualitätsentwicklung war die Lenkungsgruppe. 2. Evaluation der Behandlungsqualität Die Modulare Kombinationsbehandlung wurde auf ihren Beitrag zur Individualisierung, Flexibilisierung und Effizienzsteigerung von Hilfen für Abhängige im Modellverbund Lukas Werk Suchthilfe gGmbH und externe Kooperationspartner geprüft. Dazu wurde folgendes Forschungsprogramm umgesetzt: Standardisierte quantitative Befragungen der PatientInnen und deren TherapeutInnen. Standardisierte quantitative Befragung der Case-ManagerInnen. Standardisierte quantitative Befragungen der Lenkungsgruppe. Qualitative problemzentrierte ExpertInneninterviews mit KlientInnen und TherapeutInnen. Die Lenkungsgruppe TeilnehmerInnen: EinrichtungsleiterInnen der am Verbund beteiligten Fachambulanzen EinrichtungsleiterInnen aus der Fachklinik und der Tagesklinik Geschäftsführung der Lukas Werk Suchthilfe gGmbH VertreterInnen der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig- Hannover MitarbeiterInnen der universitären Projektgruppe als Moderatorinnen Inhalte der Sitzungen: Unterstützung von Abstimmungsprozessen zwischen den Leistungsanbietern und Leistungsträgern Klären von Umsetzungsschwierigkeiten Realisierung der Vorgaben des Rahmenkonzeptes zur Modularen Kombinationsbehandlung Realisierung: Durchführung alle 8 Wochen à 3 Stunden rotierend in verschiedenen Einrichtungen der Verbundpartner Insgesamt 13 Treffen


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