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Anwendung von LEGEP auf den Bestand - Vorstudie zur Erhebungsmethodik

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Präsentation zum Thema: "Anwendung von LEGEP auf den Bestand - Vorstudie zur Erhebungsmethodik"—  Präsentation transkript:

1 Anwendung von LEGEP auf den Bestand - Vorstudie zur Erhebungsmethodik
Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung mehrerer, aufeinander abgestimmter Hilfsmittel für die Beur-teilung vorhandener Bausubstanz sowie für das Planen und Bauen im Bestand. Erreicht werden soll eine integrale Betrachtungsweise des Bestandes und der bestandsverbessernden Maßnahmen in bauüblicher Beschreibungssprache (Leistungskataloge, Bauelemente, DIN 276-Gliederung). Die Arbeitsmittel sollen deshalb für eine breite Anwendung vor allem in KMU`s (kleinere und mittlere Unternehmen) geeignet sein und in marktführende Kataloge und Programme integriert werden. Dadurch sollen sie sich unter marktwirt-schaftlichen Bedingungen zeitnah umsetzen lassen. Informationen: Gefördert von Programmeinbindung Gesellschaft für Softwareentwicklung und Systemberatung mbH Wilhelm-Maigatter-Weg 1 85221 Dachau Tel.: , Fax: Projektleitung Ascona König-Voerkelius-Yama GbR Architekt Dipl. Ing.Holger König Geschäftsstelle: Tel.: , Fax: Anwendungsbeispiel und Systemvalidierung LEGEP Software GmbH Begleitende Forschung Universität Karlsruhe (TH) Fakultät für Architektur Ifib - Institut für Industrielle Bauproduktion Prof. Dr. Niklaus Kohler Englerstr. 7, Karlsruhe Tel. : , Fax: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Stiftungslehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus Prof. Dr. Thomas Lützkendorf Kaiserstr. 12, Karlsruhe Tel. : , Fax: Datenbankerweiterung, Maßnahmekatalog SIRADOS GmbH Tel.: , Fax:

2 Bestandselementekatalog - Diagnose Ergebnisse des Projektes
Zur Beschreibung und Beurteilung vorhandener Bau-substanz dient ein Katalog von Bestandselementen für unterschiedliche Gebäudetypen und Baualtersklassen. Im Unterschied zu vorhandenen Katalogen, die vorzugs-weise für die energetische Sanierung entstanden sind und sich auf die Bauwerkshülle konzentrieren, können unter Verwendung des hier vorgeschlagenen Bestands-Elemente-Kataloges vollständige Gebäude beschrieben werden. Für die Zustandsbeschreibung der Bausubstanz und der technischen Ausstattung und zur Unterstützung der Planer bei der systematischen Erfassung des Bauzustandes dient ein Diagnoseinstrument. Durch die Verwendung einer integralen Software wie z.B. LEGEP sind prognostische Aussagen über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes möglich: Ergebnisse des Projektes Eine modular aufgebaute Planungstechnologie für Wohnungsunternehmen Bestandselementekatalog Diagnoseinstrumente Maßnahmenkatalog für Instandsetzung und Sanierung Ökonomische und ökologische Bewertung der Planungsoptionen An KMU angepasste Planungsumsetzung Anwendung von LEGEP auf den Bestand Vorstudie zur Erhebungsmethodik Nach der Phase des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ausweitung des Gebäudebestandes in den darauf folgenden 30 Jahren, beginnt derzeit eine Periode der Konsolidierung und Instandsetzung. Verschiedene Faktoren tragen zu dieser Entwicklung bei: Eine steigende Anzahl von Haushalten führen zu einer Verschiebung der Nachfrage im Wohnungsbau. Gleichzeitig steigt ein nicht befriedigter Instand-setzungsbedarf im Altbaubestand. Der kurzfristige Investitionsbedarf der Bundesrepublik wird z.Z. auf ca. 250 Milliarden geschätzt, er wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Die zentralen Bauaufgaben der Zukunft liegen deshalb vermehrt in der Anwendung kombinierter Neubau-, Umbau- und Instandsetzungs-strategien. Die Aufträge im Altbaubestand werden meist von kleineren und mittleren Unternehmen durchgeführt. Dadurch erhält die Altbauinstandsetzung auch unter wirtschaftspolitischen Gesichtspunkten eine große Bedeutung für den Erhalt und den Ausbau der handwerksorientierten regionaltypischen Wirtschafts-struktur in Deutschland. Förderung Das Projekt wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unter der Förderungsnummer Az: gefördert. Die Forderung nach einer nachhaltigeren Gesellschaft führt zu einer Infragestellung der Notwendigkeit der hohen Stoff- und Energieflüsse im Baubereich, insbesondere im Gebäudebestand. Untersuchungen über Bewirtschaftungsmaßnahmen des Gebäudebestandes zeigen, dass durch eine Strategie der Dauerhaftigkeit die Gebäudequalität erhalten, die Baunutzungskosten reduziert und die Umweltbelastung verringert werden können. Das Forschungsprojekt soll eine „Top-Down“-Arbeitsweise mit einer Abstufung vorhandener Informationen auf die Kosten- und Umweltrelevanz realisieren. die Kosten für die Erstellung des Gebäudes, Reinigungs-, Wartungs- und Instandsetzungskosten der Energieverbrauch des Gebäudes für Heizung und Strom, die Wasser- und Abwassermengen die In- und Output-Daten für ausgesuchte ökologische Kennziffern. Deutsche Bundesstiftung Umwelt Projektbetreuer: Darius Djahanschah An der Bornau 2, Osnabrück Tel.: Fax.: so nicht! Abb. a: Abbruchmaßnahmen (links) und Jenaer Fassadenpreis 1993 (rechts) Abb. b: Ablaufplanung der Planung (Quelle: Halter SIA , S. 31)


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