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SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums.

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Präsentation zum Thema: "SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums."—  Präsentation transkript:

1 SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für die Region Main-Rhön Durchführung: HWK-Service GmbH Institut für sozialwissenschaftliche Forschung München e.V.

2 Ziele Das Ziel von SetUp ist durch Auf der Basis von
Die BQF-Projekte sollen als Orientierung für die Entwicklung neuer Förderstrukturen auf regionaler und überregionaler Ebene dienen Das Ziel von SetUp ist die Verbesserung der Integrationschancen von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf durch Regionale Vernetzung, Analysen, Entwicklung und Förderung von Angeboten und Kooperationen in der Region Main-Rhön Auf der Basis von Transparenz – Information – Zusammenarbeit

3 Die Aufgabe der Jugendkonferenzen
ist es, die Ressourcen und jugendspezifischen Angebote und Aktivitäten aller Bildungs- und Arbeitsmarktakteure im Interesse einer nachhaltigen sozialen und beruflichen Integration junger Menschen aufeinander abzustimmen. Insoweit decken sich die Ziele des Projekts SetUp mit den Zielen der Jugendkonferenzen nach SGB II Aus unserer Sicht sollte das Ziel sein, die Jugendkonferenz zu einem Netzwerk auszubauen, welches dazu beiträt aus der Vielzahl von Angeboten, Ressourcen und Möglichkeiten eine aufeinander abgestimmte effiziente Förderstruktur zu entwickeln

4 Akteure der „Förderstruktur“
Wesentliche Akteure innerhalb dieser „Förderstruktur“ sind (aus unserer Sicht) nicht nur die Träger der Grundsicherung (SGB II, SGB III und SGB VIII) und Träger der Jugendberufshilfe. Sondern insbesondere die abgebenden Schulen und berufsbildenden Schulen sowie die Akteure der Jugendhilfe und Jugendarbeit. Deshalb sollten alle wesentlichen Aktivitäten zusammengeführt und transparent gemacht werden die verschiedenen Akteure (Personen) müssen mehr voneinander wissen und stärker aufeinander zugehen können

5 Abgestimmte Förderstruktur
Alles muss auf den Tisch! Klassische Maßnahmen nach SGB III neue Angebote im Rahmen des SGB II. Einzelne Projekte (EU – geförderte) Entwicklungen an Schulen (BV/BO; „Netzwerk Schule“ stärkere Elternmitarbeit, Gewinnung von Wirtschaftspartnern, Projekte mit außerschulischen Einrichtungen) Innovative Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule Sensibilisieren der Jugendarbeit für Integrationsthemen (niedrigschwellige Angebote jugendgerechte Ansprache, virtueller Arbeitsmarkt, Bewerbungshilfen, Beratung vor Ort oder mobil usw.) Usw.

6 Bedingungen Notwendig für eine gemeinsame Entwicklung von regional abgestimmten Lösungen sind Information Kommunikation Schnittstellenmanagement Knowhowtransfer Integration der Jugendhilfeplanung Koordination und Kooperation

7 Angebote des Projekts SetUp für das zukünftige Netzwerk „Jugendkonferenz“
Webseite des Projekts SetUp SetUp unterstützt die verschiedenen Bereiche und vielfältigen Aktivitäten innerhalb der Region Main-Rhön u.a. mit dem Instrument der Informations- und Kommunikationsplattform (vorläufiger Domainname) Ausbau zu einem regionalen Webportal zur Integrationsförderung Jugendlicher Darstellung verschiedener Handlungsfelder Schule / Jugendberufshilfe / Jugendhilfe – Jugendarbeit /Analysen

8 Das regionale Webportal www.kooperationswerkstatt.de
Übersicht aller Akteure im Netzwerk (Ansprechpartner) Folgende Arbeitskreise können das Portal eigenständig (per CMS) für ihre Präsentation und zur Schaffung von mehr Transparenz nutzen Arbeitskreise SchuleWirtschaft Jugendkonferenzen der Region Arbeitskreis Junge Migranten Schulspezifische Arbeitskreise wie AWT-Experten Integriert werden (verlinkt) Arbeitskreise der Schulen zu Sonderpädagogischen Förderung. Regionalgruppen "Sonderpädagogische Diagnose- und Werkstattklasse (Berufs- und Lebensorientierung BLO)

9 Das regionale WebPortal www.kooperationswerkstatt.de
Einrichten von Schulportalen (z.B.ein Ergebnis von Schulprojekten) Projektatlas „Angebote der Haupt- und Förderschulen in der Region Main-Rhön am Übergang Schule und Beruf“ Pflege einer Datenbank zur "Förderlandschaft der Region Main-Rhön„ Alle aktuellen integrationsfördernde Angebote für Jugendliche Als Informations- und Planungsinstrument

10 Das regionale WebPortal www.kooperationswerkstatt.de
Ergebnisse der Analysen des Projekts Zum regionalen Arbeitskräfte- und Qualifikationsbedarf (ISF-München) zu wesentlichen Rahmenbedingungen (Demografie, Migrationsentwicklung, Ausbildungsverlaufsuntersuchungen) Auswahl und Darstellung transferfähiger Projekte aus anderen Regionen

11 Die regionalen Jugendkonferenzen
Viel ist bereits in Bewegung! Bewegen Sie sich auf einander zu! Nutzen sie die Jugendkonferenzen, um gemeinsam an einer regional abgestimmten Förderstruktur zu arbeiten


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