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6. Workshop Multimedia für Bildung und Wirtschaft

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Präsentation zum Thema: "6. Workshop Multimedia für Bildung und Wirtschaft"—  Präsentation transkript:

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2 6. Workshop Multimedia für Bildung und Wirtschaft
26. September 2002, Campus-Center, Senatssaal Technische Universität Ilmenau Vortrag: 14:30 – 15:00 Uhr Dr. Thomas Köhler et. al., Inhalt versus Infrastruktur – Entwicklungslinien der Digitalisierung akademischer Aus- und Weiterbildung in Thüringen Handout: Vortrag „Inhalt versus Infrastruktur“ Sonderdruck 5. Juni 2002 Kontakt: Karsten Schmidt, Tel.:

3 Inhalt versus Infrastruktur.
Entwicklungslinien der Digitalisierung akademischer Aus- und Weiterbildung in Thüringen.

4 Autoren Dr. Thomas Köhler
Universität Jena, LS Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Dipl.-Psych. Uwe Röther Universität Jena, Abt. Kommunikationspsychologie Dipl.-Kfm. Karsten Schmidt Bildungsportal Thüringen Dr. Andreas Unkroth Studienzentrum Erfurt Dr. Heinz-Dietrich Wuttke TU Ilmenau, Fakultät für Informatik und Automatisierung Dipl.-Ing. Jürgen Martens Bauhausuniversität Weimar, WB Bau, Wasser und Umwelt

5 Analyse der digitaler akademischer Aus- und Weiterbildungsangebote,
Ziele des Beitrages Analyse der digitaler akademischer Aus- und Weiterbildungsangebote, kritische Bewertung der Organisationsentwicklung am Beispiel ausgewählter Universitäten des Freistaates Thüringen, Ausblick: vom Projektteam zur virtuellen Organisation.

6 Aktuelle Situation akademischer Aus- und Weiterbildung
universitäre Weiterbildung kaum profiliert, schlechte Marktstellung der Hochschulen als Anbieter, „Bildungsmüdigkeit“ potentieller individueller Nutzer in den neuen Bundesländern, Konkurrenz durch private Anbieter.

7 Aktuelle Situation akademischer Aus- und Weiterbildung
Gründungswelle so genannter „Virtueller“ Universitäten und Bildungsportale, vielfältige Möglichkeiten neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, vielfältige Innovationen weiterhin möglich.

8 Dimensionen von Multimediatechnologien
Mobilität & Interpersonalität als Dimen-sionen von Multimediatechnologien

9 Potenziale universitärer Multimediaprojekte
Potenziale für die akademische Weiterbildung: Entwicklung von Technologien und von Lehrinhalten, hochaktuelle Konzeptionen. Aber: Angebote ausgesprochen heterogen, didaktische Gestaltung nur punktuell berücksichtigt, kein einheitliches Wissen über best-practice, geringe Nachhaltigkeit.

10 Projekte seit 1994 (kumuliert):
Die Thüringer Studie Projekte seit 1994 (kumuliert):

11 Projektarten und deren Verteilung auf die Hochschulen:
Die Thüringer Studie Projektarten und deren Verteilung auf die Hochschulen:

12 Projektphasen Vorbereitungsphase, Projektphase, Betriebsphase (retrospektive Einschätzung):

13 Organisationale Merkmale
Dauer und beteiligte Mitarbeiter: Durchschnittliche Projektdauer Beteiligte am Projekt (nach Projektphasen)

14 Kommunikationsformen nach Projektphasen:
VA mit Meßwiederholung: Signifikante Befunde für Telefon [F Linear (1,21) = ,025; p< ,877 sowie F Quadratisch (1,21) = 3,325 p< ,082] und Meetings [F Linear (1,21) = 9,286; p< ,006 F Quadratisch (1,21) = 4,553; p< ,044]

15 Formelle versus informelle Kommunikation
Ent-Formalisierung der ftf-Kommunikation über die Projektphasen: VA mit Meßwiederholung: Signifikante Befunde für einen ungerichteten linearen Effekt Formell: [F (1,22) = 2,977; p< ,89] Informell: [F (1,22) = 3,451; p< ,77]

16 Diskussion der Befunde
Virtualisierung ist ein Prozeß, Virtualisierung geht mit einer Ent-Formalisierung der Kommunikation einher, Nutzung der Kommunikationsmedien verändert sich tatsächlich, Kommunikation nimmt insgesamt ab, Nicht alle Teams erleben alle Phasen, Nur ein Teil der Teams „überlebt“, Kausalität ist nicht klar zuordenbar!

17 Ausblick I: vom Projektteam zur virtuellen Organisation
Nachhaltigkeit der Projektteams durch Integration in virtuelle Organisationsstrukturen; Konzept des Bildungsportal Thüringen: mehreren unabhängige Standorte, Zusammenfassung existierender Teilorganisationen durch eine virtuelle Struktur, Etablierung der virtuellen Vernetzung durch Managementstruktur und neu geschaffenes Zentrum, dezentrale internetbasierte Unterstützung der eigentlichen Geschäftsprozesse.

18 Ausblick I: vom Projektteam zur virtuellen Organisation
Organisationsmodell des Bildungsportal Thüringen (Stand Projektstart):

19 Ausblick I: vom Projektteam zur virtuellen Organisation
5-Phasen-Modell nach Arnold et al (1995): Klassifizierung des Bildungsportal Thüringen als virtuelle Organisation: Das Bildungsportal Thüringen befindet sich zum Zeitpunkt der Analyse bereits auf Stufe 4 und erfüllt damit die Kriterien einer virtuellen Organisation: es kann sich auf die Koordinationsfunktion beschränken und tritt im Sinne eines Information Broker auf.

20 Ausblick II: organisationswissenschaftliche Fragestellungen
Indikatoren für die Nachhaltigkeit bestimmen (Welcher Verlauf ist ideal?), Einbeziehung kontrollierter Randbedingungen (monetäre / organisationsstrukturelle Faktoren / Teamgröße), Bedeutung der Übernahme bestimmter Rollen (Führung, Moderation) im Team für dessen Entwicklung, Virtualisierungs-Phasen laborexperimentell prüfen, best-practice Modelle dokumentieren.

21 Ausblick III: Prozess- und Strukturorganisation des Portals
Erweiterung der virtuellen Kooperationsstruktur auf alle Thüringer Hochschulen bis 2006, Erweiterung der Funktionalität der IT Basis für Angebots- und Portalmanagement, Qualifizierte Aufbereitung und Strukturierung der Inhalte, nachhaltige Betreuung der neu hinzukommenden PartnerHochschulen

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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