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EINFÜHRUNGSMODELL ZUM KVP
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Phasen eines Einführungsmodells zum KVP
Sensibilisierung Start Umsetzung Stabilisierung
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Sensibilisierung Unternehmensleitung für volle Unterstützung gewinnen.
Information über Ziele und Vorgehensweisen von KVP. Ressourcenbedarf. Meilensteine mit Ergebniskriterien. Entscheidung für/gegen KVP.
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Sensibilisierung Für Information und Umsetzung von KVP bedarf es externer Unterstützung. Erste Ansprechpartner: Betriebsberater/-innen der Handwerkskammern.
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Start Feinplanung der Umsetzung von KVP.
Einbindung externer Berater/-innen (von HWK oder frei). Information der Beschäftigten über das Vorhaben (Schwarzes Brett, , usw.). Planund und Durchführung einer Auftaktveranstaltung. Moderatorenschulung für interessierte/freiwillige Beschäftigte.
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Umsetzung Einbau von KVP-Methoden in betriebliche Prozesse.
Verschwendungssuche, 5A-Aktionen, Zielvereinbarungen, Visuelles Management, usw. durchführen. Maßnahmenkataloge sind zu bearbeiten. Über Ergebnisse ist offen zu informieren. Verwendung standardisierter Formulare.
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Stabilisierung KVP als Prozess ohne Ende
Einführung einer Aufbau- und Ablauforganisation. Ziel: mit geringem Aufwand Prozesse lenken und dokumentieren. Fach- und Methodenkompetenz zu bestimmten Themen des KVP kontinuierlich ausbauen.
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Modellversuch »Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das Handwerk«. Gefördert durch das Bundesinstitut für Berufsbildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Modellversuchsschwerpunkt »Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung«. Laufzeit: Ansprechpartner Klaus Novy Institut e.V. Dr. Herbert Klemisch 0221/ Ansprechpartner Westdeutscher Handwerkskammertag e.V. Ingo Rauhut 0211/ Ansprechpartner Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Holger Rohn/Thomas Lemken 0202/ – 0202/
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