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Prinzip des Schlafe(n)s

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Präsentation zum Thema: "Prinzip des Schlafe(n)s"—  Präsentation transkript:

1 Prinzip des Schlafe(n)s
Thomas Höpfel Seminar für Rechtsinformatik WS 2006/07

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4 Sprüche Der Schlaf ist das Bild des Todes. - Cicero
Der Schlaf ist die beste Medizin Der Schlaf ist doch die köstlichste Erfindung! - Heinrich Heine Wer schläft, den hungert nicht. – Französisches Sprichwort Der Schlaf ist für den ganzen Menschen, was das Aufziehen für die Uhr. - Arthur Schopenhauer Lieber eine Stunde Schule als überhaupt keinen Schlaf!

5 Yin-Yang Leben = Zyklische Vorgänge Lebensrhythmen Jahreszeiten
Biorhythmus Zirkadiane Periodik Chronobiologie (Susan Perry und Jim Dawson) Period3-Gen

6 Zweck Regeneration Erholung des Körpers
Verarbeitung von Erlebnissen (Informationen?) Theorien: Regenerative Theorie Adaptive Theorie (Raubkatzen) Kalibrationstheorie

7 Regenerative Theorie Dient schlichtweg der Erholung Dafür: Dagegen:
Viele Organe funktionieren nachher besser Dagegen: Körperfunktionen auch während des Schlafs

8 Adaptive Theorie Genetisch programmiert
Dient dem ökologischen Gleichgewicht Beispiel: Raubkatzen

9 Kalibrationstheorie Dient der Synchronisierung von Körperfunktionen
Ablaufrhythmus Rekalibrierung der Organe und System, die im Wachen unterschiedlich schnell ablaufen

10 Wirkungen des Schlafs Puls Atemfrequenz Blutdruck Gehirnaktivität
Nerven (motorisch und sensorisch)

11 Phasen des Schlafs REM θ-Phase (Theta) δ-Phase (Delta)
Ablauf: REM – θ – δ – θ – REM Schlafmittel: Stoppt in δ-Phase

12 Superschlaf REM-Phase Tonus endet Erwachen Melatonin-Minimum
optimale geistige Erfrischung Gefahren nicht übersehen!

13 Dauer Durchschnitt 6:59 Stunden sehr individuell eher zu lang
Rahmen: 6 – 10 Stunden

14 Abgrenzung Tiefschlaf Traumschlaf Wachsein
Integrative Bewusstseinszustände Religiöse Trance Besessenheitstrance Meditative Zustände Schlaf

15 Abgrenzungen / Störungen
Locked-in-Syndrom Narkolepsie Meditation Somnolenz (Benommenheit mit abnormer Schläfrigkeit – Bewusstseinstrübung!) Hypnose – Trance Katatonie - Stupor Bewusstlosigkeit Sopor (starke Stimuli) Koma

16 Qualität Dauer des Gesamtschlafs Dauer des Tiefschlafs entscheidend!
15 h Säugling 7 h ca. 65-jähriger Mensch 5-6 h ... Kurzschläfer 7-8 h ... Durchschnitt 10 h .... Langschläfer Dauer des Tiefschlafs entscheidend! = Qualität

17 Schlafstörungen Ein- und Durchschlafstörungen
Schlafstörung durch Medikamente Innere und äußere Störungen Gestörter Rhythmus Symptome: Zähneknirschen, Schnarchen, Apnoen, Schlafwandeln, Sprechen im Schlaf, chronische Müdigkeit

18 Folgen von Schlafstörungen
Eingeschränkte Leistungsfähigkeit Psychische Labilität Somatische Störungen Einschlaf-, Durchschlafstörungen Orthopädische Schäden Kopfschmerzen Eingeschlafene Hände, kalte Füße Angstzustände Alkohol

19 Guter Schlaf Mittagsschlaf (Couch) Urlaub: Büroschlaf Power-Napping
Luftmatratze Waldboden Gefängniszelle Büroschlaf Power-Napping

20 Orthopädisch richtig Körpergerecht Fehlstellungen vermieden
Regeneration optimiert Auswirkungen auf Bewegungsapparat Herz / Kreislauf Lunge Innere Organe

21 Hygiene Schweiß 5 Jahresgrenze Milben, Schimmelpilz u.v.a.m.
Allergien, krebserregend Problemmaterialien: Federn Daunen Wolle

22 Angenehme Ruhe!


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