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1 Anästhesie Masturbation Angst
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2 Trauer über Verlust an Libido
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3 zyklische Melancholie neurasthenische Melancholie Angstmelancholie
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Ad Neurasthenie (somatoforme Störung) Anhaltende und quälende Klagen über gesteigerte Ermüdbarkeit nach geistiger Anstrengung oder über körperliche Schwäche und Erschöpfung nach geringsten Anstrengungen Mindestens eines der folgenden Symptome: akute oder chronische Muskelschmerzen Benommenheit Spannungskopfschmerzen Schlafstörungen Unfähigkeit zu entspannen Reizbarkeit Die Betroffenen sind nicht in der Lage, sich innerhalb eines normalen Zeitraums von Ruhe, Entspannung oder Ablenkung zu erholen. Dauer der Symptomatik mindestens 3 Monate
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Fiktionen
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4 zu wenig Ladung Schädigung des Wegs „unten alles ordentlich“
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5 die passive Rolle der Frau das nicht gefragte Weib
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6 Melancholie ist eine psychische Hemmung mit Triebverarmung und Schmerz darüber
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Triebe sind (bei Freud zu dieser Zeit). Sexualtriebe
Triebe sind (bei Freud zu dieser Zeit) Sexualtriebe basale Lebensenergie energetische Größen Gegenstand von Trauer
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Vier Phasen der Entwicklung der Trieblehre bei Freud 1894-1911 1911-1914 1915-1920 1920-1939
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Sexualtriebe Selbsterhaltungstriebe wenig Explizites Widerspruch zwischen beiden Triebarten
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19. Jahrhundert Streit zwischen Psychikern und Somatikern
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Psychiker Moral treatment Johann Christian August Heinroth ( ) Karl Wilhelm Ideler ( )
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Somatiker Wilhelm Griesinger (1817-1968) „Geisteskrankheiten sind Gehirnkrankheiten“
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„Das Vorstellen sexuellen Inhaltes erzeugt bekanntlich ähnliche Erregungsvorgänge in den Genitalien wie das sexuelle Erleben selbst. Man darf annehmen, daß diese somatische Erregung sich in psychische umsetzt“ (aus: „Weitere Bemerkungen über die Abwehr-Neuropsychosen“ in: GW I, 384, Anm. 1).
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Aufgabe der allgemeinen Verführungstheorie „Und nun will ich dir sofort das große Geheimnis anvertrauen, das mit in den letzten Monaten langsam gedämmert hat. Ich glaube an meine Neurotika nicht mehr.“ (Freud in einem Brief an Fließ am )
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Ödipuskomplex „Ich habe die Verliebtheit in die Mutter und die Eifersucht gegen den Vater auch bei mir gefunden und halte sie jetzt für ein allgemeines Ereignis früher Kindheit.“ (Freud in einem Brief an Fließ am )
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Sexualtriebe (Libido) Ichtriebe (Hunger) wenig Explizites Widerspruch zwischen beiden Triebarten
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Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905) Symptome sind Ersatz für „Strebungen [..], die ihre Kraft der Quelle des Sexualtriebes entnehmen“ (Freud 1905, 73)
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Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905) Alle Neurotiker zeigen Tendenzen zur Inversion Verschiebung des normalen Sexualziels Partialtriebe
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