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PARITÄTische Fachtagung am in Frankfurt / Main

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Präsentation zum Thema: "PARITÄTische Fachtagung am in Frankfurt / Main"—  Präsentation transkript:

1 PARITÄTische Fachtagung am 04. 12. 07 in Frankfurt / Main
AGH als GemeinwohlArbeit … … für U 25 sinnvoll? PARITÄTische Fachtagung am in Frankfurt / Main ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

2 GemeinwohlArbeit NRW Modellprojekt zur qualifizierten Umsetzung von Arbeitsgelegenheiten
________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

3 Themen: Kurze Projektdarstellung
Fördernde und hemmende Bedingungen für AGH Wie weiter? Entwicklung eines „Gütesiegels“ ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

4 Kurze Projektdarstellung
Themen: Kurze Projektdarstellung Fördernde und hemmende Bedingungen für AGH Wie weiter? Entwicklung eines „Gütesiegels“ ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

5 „GemeinwohlArbeit“ Begriff und Konzept:
2004 entwickelt im PARITÄTISCHEN Von SGB II-Trägern und freien Trägern verschiedener Verbände (ganz oder teilweise) übernommen Begriff ist ungeschützt, wird bundesweit vielfach verwendet ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

6 „GemeinwohlArbeit NRW“
Das Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Wird gefördert mit Mitteln des und der /des ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

7 „GemeinwohlArbeit NRW“
Das Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Trägerschaft und Projektleitung: Parität NRW … ist abgestimmt mit der LAG der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege NRW. Beteiligung von Trägern aller Verbandsgruppen ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

8 Zentrales Projektziel:
Den Nutzen des Instruments im Sinne der Arbeitsmarkt- und sozialen Integration der Teilnehmenden optimieren. ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

9 GemeinwohlArbeit NRW- Organigramm
Projektbeirat Spitzenverbände der freien Wohlfahrt NRW MAGS NRW Projektleitung Steuerungsgruppe Europäischer Sozialfonds Materialien Dokumentation Handbuch Quali-Module „Große Runde“ Evaluation Praxisbegleitung Lösungsgruppen Diakoniewerk gGmbH Duisburg DRK Soziale Arbeit und Bildung gGmbH Borken Helios gGmbH / (ASH Sprungbrett) Bergheim INI e.V. Lippstadt JAZ Jugend-ausbildungs-zentrum gGmbH Münster SCI:Moers Ges. für Einr. und Betriebe sozialer Arbeit mbH Moers ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

10 Praxisbegleitung, Handbuch und Qualifizierungsmodule:
Move Organisationsberatung, Münster Evaluation: Institut söstra, Berlin / Münster ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

11 März 2006 bis Februar 2008 Diese Broschüre, erste Ergebnisse und mehr unter: ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

12 Fördernde und hemmende Bedingungen für AGH
Themen: Kurze Projektdarstellung Fördernde und hemmende Bedingungen für AGH Wie weiter? Entwicklung eines „Gütesiegels“ ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

13 Erfolgsfaktoren an der Schnittstelle ARGE - Dienstleistungsunternehmen (Söstra)
Quellen: 90% aller Evaluationsvorhaben zu Arbeitsgelegenheiten Befragung der Projektakteure August 2007 ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

14 Fördernde und hemmende Bedingungen beim Einsatz von Arbeitsgelegenheiten (AGH) nach § 16 Abs. 3 SGB II ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

15 Sichtung öffentlich zugänglicher Ergebnisse
Basis: Recherche von abgeschlossenen und laufenden Evaluationsvorhaben zu § 16 Abs. 3 SGB II Sichtung öffentlich zugänglicher Ergebnisse ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

16 Basis: Werkstattgespräch am unter Beteiligung von 90% der derzeit bekannten Evaluationsvorhaben (u.a. IAB, Univation Köln, Klaus – Novy - Institut Köln, Ev. FH Bochum, Behörde f. Wirtschaft und Arbeit HH) ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

17 Hemmend: Allgemein formulierte und undifferenzierte Zuweisungen in AGH
Direkte Zuweisung von FM / pAp auf eine Einsatzstelle ohne detaillierte Informationen Allgemein formulierte und undifferenzierte Zuweisungen in AGH Unklare Auftragslage Fluktuation der Ansprechpartner Ablehnende Haltung gegenüber weitergehenden Informationen ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

18 Förderlich: Zuweisung nur mit individueller Auftragsklärung
Aufgaben- und Rollentransparenz für alle Beteiligten Zuweisung nur mit individueller Auftragsklärung Minimierung von Schnittstellen (z. B. Vergabe an Dritte) Erkenntnisse aus AGH  weitere Integrationsplanung Informationsrückkopplung als Auftragsbestandteil, abgestimmte Rückmeldungen, Inhalt mit TN verifiziert („Dreiklang / Einklang“). Langjährige Zusammenarbeit (Verlässlichkeit) ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

19 Entwicklung eines „Gütesiegels“
Themen: Kurze Projektdarstellung Fördernde und hemmende Bedingungen für AGH Wie weiter? Entwicklung eines „Gütesiegels“ ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

20 GemeinwohlArbeit als Qualitätssiegel / -verbund
Eine Idee – und schon etwas mehr. Modell zur Diskussion ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

21 Hintergrund Das Qualitätssiegel drückt einen überprüfbaren Qualitätsanspruch aus. Die Verwendung des Qualitätssiegels ist an überprüfbare Qualitätskriterien gebunden. „Hüter“ oder „Besitzer“ des Qualitätssiegels sind der Projektträger und die Einrichtungen, die im Modellprojekt die Qualitätsstandards entwickelt haben. ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

22 Anforderungen an das Verfahren
Einfach: Bestehende Kommunikationsformen nutzen. Keine zusätzliche (und teure) Zertifizierung. Transparent: Standard sind bekannt und operationalisiert. Die Erfüllung ist nachweisbar. Nützlich: Qualitätsentwicklung und Austausch ermöglichen. Ausbaufähig: Sofortiger Beginn mit bewährten Strukturen möglich. ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

23 Gestaltung Inzwischen fraglich
Die Modellträger und der Projektträger werden (von den Spitzenverbänden?) beauftragt, einen Qualitätsverbund „GemeinwohlArbeit“ zu bilden. Modellträger und Projektträger bilden zunächst den Qualitätsverbund; dieser regelt die Mitgliedschaft = Vergabe des Siegels. Akteur / Organ ist (zunächst) die Steuerungsgruppe; diese nimmt neue Mitglieder auf, kann Mitglieder ausschließen, Bedingungen für die Mitgliedschaft erweitern, präzisieren, Mitgliedsbeiträge festlegen. Bei wachsender Mitgliedschaft kann Organ neu bestimmt / erweitert werden, Geschäftsführung beauftragt werden. ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

24 Bedingungen für die Mitgliedschaft
Träger verpflichten sich, bei der Durchführung von Arbeitsgelegenheiten nachweisbar die Qualitätsstandards einzuhalten. … führen eine jährliche Selbstbewertung durch, in der die Erfüllung der Q.-Standards nachgewiesen und bewertet wird. … machen die Ergebnisse der Selbstbewertung untereinander transparent. … nehmen an jährlichen Workshops zur kollegialen Rückmeldung über die Selbstbewertung teil. … vereinbaren untereinander Qualitätsentwicklungsziele für das Folgejahr. ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

25 Ausblick Bei wachsender Mitgliedschaft werden neue Austauschgruppen (vgl. „Vergleichsringe“ im kommunalen Benchmarking) geschaffen (unterschiedliche Regionen und Verbandsgruppen-Proporz (?)). Mitgliedsbedingungen können weiter entwickelt / angepasst werden: Mitglied ist nur, wer nachweisbar X % der Anforderungen erfüllt. Verfahren kann weiter entwickelt werden: gegenseitige oder externe Auditierung. ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

26 Wie weiter? … Themen: ________________________________
Kurze Projektdarstellung Fördernde und hemmende Bedingungen für AGH Wie weiter? Entwicklung eines „Gütesiegels“ ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

27 Verbindung mit anderen Instrumenten, insbesondere:
Jobperspektive ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

28 Praxishandbuch GemeinwohlArbeit
Qualifizierungsmodule, Checklisten und Handreichungen auf Datenträger ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst

29 NRW – Forum Kultur und Wirtschaft Fragen ? Gesprächsbedarf ? Gerne !
Einladung folgt … Fachtagung am 12. Februar 2008 in Düsseldorf NRW – Forum Kultur und Wirtschaft Fragen ? Gesprächsbedarf ? Gerne ! ________________________________ Modellprojekt „GemeinwohlArbeit NRW“ Präsentation: Werner Lüttkenhorst


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