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Ressourceneffizienz im Büro-Alltag am Beispiel Drucker

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Präsentation zum Thema: "Ressourceneffizienz im Büro-Alltag am Beispiel Drucker"—  Präsentation transkript:

1 Ressourceneffizienz im Büro-Alltag am Beispiel Drucker
4. Klima-Allianz-Netzwerktreffen, München, 13. Mai 2015

2 Umwelteinflüsse durch Drucksysteme
Umweltverschmutzung Klimaveränderung Rohstoffknappheit Transportwege Aufwendige Technologien Abfallberge durch Verpackungen Strombedarf

3 Auswirkungen Durch die Druckerlandschaft im Büro entsteht also:
Hoher Stromverbrauch Ressourcenvergeudung Umweltbelastung Soziale Verantwortung

4 Beeinträchtigung des Raumklimas durch
Gase

5 Gase – Gefahr aus dem Papier
Gase entstehen beim Druckvorgang, aber: Moderne Druck- und Kopiersysteme erzeugen fast kein Ozon mehr. Moderne Drucker erzeugen kaum messbare Gasausdünstungen. Die Gefahr droht mehr aus dem Papier.

6 Beeinträchtigung des Raumklimas durch
Feinstaub Gase >560 µg/m³ 50 µg/m³ Lärm Abwärme >80 dB(A) Motor - Rasenmäher: 70 dB(A) > 200 ˚ C

7 Feinstaub – was ist das überhaupt?
Feinstaub – ein Lieblingsthema der Presse im Sommerloch: Feinstaub ist nicht gleich Tonerstaub! Kein Tonerstaub bei sachgemäßer Handhabung und regelmäßiger Reinigung.

8

9 Feinstaub wird nicht im Drucker erzeugt!
Feinstaub – ein Lieblingsthema der Presse im Sommerloch: Feinstaub ist nicht gleich Tonerstaub! Kein Tonerstaub bei sachgemäßer Handhabung und regelmäßiger Reinigung. Staub  natürlicher Bestandteil der Luft und damit so gut wie überall präsent.

10 Wie entsteht Feinstaub dann?
Die Lüfter saugen den Feinstaub aus der Umgebung an: Dieser lagert im Drucker Dazu kommt Staub aus dem Papier. Im Betriebsmodus bläst der Lüfter diesen Staub wieder heraus  bis >560 µg/m³ und mehr

11 Was kann man dagegen tun?
Sofortmaßnahmen könnten die folgenden sein: Feinstaubfilter anbringen lassen. Einmal jährlich reinigen lassen. Möglichst großvolumige Tonerkartuschen verwenden. Besonders staubarmes Papier verwenden  DIN EN

12 Feinstaubfilter – was bringt das?
Feinstaubfilter nach 12 Monaten Einsatz Reduzierung des Feinstaub-ausstoßes um bis zu 94% !

13 Umweltorientiertes Consulting
Die richtigen Fragen stellen: Geräte richtig dimensioniert und am richtigen Stellplatz? Rechnet sich ein Austausch? Einsparpotential an Strom und CO²? Lassen sich die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter verbessern? Würden Veränderungen den Papierverbrauch verringern? Wir haben dazu ein Konzept entwickelt: BioKlick®

14 BioKlick® - Konzept Dazu gehören im Einzelnen:
Umweltorientierter Reparatur- und Wartungsservice Einsatzplanung via elektronischem Flotten-Management Einsatz umweltverträglicher Verbrauchsmaterialien Tinten/Tonerkartuschen Recyclingsystem inkl. kostenfreier Abholung Consulting unter Einbeziehung von Umweltdaten * Zertifizierung läuft

15 Ein praktisches Beispiel
Ist-Situation: 2 Geräte in zentralem Druckerraum SW-Multifunktionsgerät Farbdrucker – wird nur von wenigen Mitarbeitern genutzt Zugriff von bis zu 15 Mitarbeitern Kunde verwendet vorgedrucktes Briefpapier Beide Geräte in einem Seitenpreisvertrag

16 Ein praktisches Beispiel
Was uns auffiel: Staubablagerungen an den Lüftungsauslässen. Farbgerät mit häufigen Fehlern. MFP sortiert Aufträge nicht. A3 vorhanden, wird aber nicht oft gebraucht. Zweite Papierkassette fehlt am MFP. Keine funktionierende Faxlösung. Zeitraubendes Scannen / Verarbeiten von Dokumenten mit unterschiedlichen Papiergrößen.

17 Ist-Kosten für Papierausgabe
Gerätetyp Seitenvolumen Gesamt Gesamtkosten MFP 5.715 226,61 € Drucker 935 103,55 € ca 330,16 € Laufende Kosten pro Monat : 330,16 € Laufende Kosten pro Jahr : 3.961,97 €

18 CO² Emission, heute

19 Umweltdaten für Hardware-Nutzung
Jahreswerte durch die Nutzung der eingesetzten Systeme: Stromverbrauch 435 kWh daraus resultierende Stromkosten (Basis 0, € pro kWh) 104,44 € CO² Ausstoß 256 kg

20 Umweltdaten für Hardware-Nutzung
Jahreswerte durch die Nutzung der eingesetzten Systeme CO² Ausstoß entspricht 544 km Papierverbrauch entspricht Bäumen (Papierbäume) 330 kg 0,8 Wasserverbrauch für Papierherstellung  entspricht Badewannen 1.731 l 8

21 Vorgaben für ein neues Konzept: Reduktion der laufenden Kosten.
Ziele für Optimierung Vorgaben für ein neues Konzept: Reduktion der laufenden Kosten. Erleichterung des internen Workflows. Verringerung der Prozesskosten. Verbesserung der Umweltbilanz und MA-Gesundheit.

22 Empfehlung / Variante 1 - Laser
Wenn Priorität auf den betriebswirtschaftlichen und Prozess-bezogen Zielen liegt, ist die folgende Laser-Lösung optimal. Bezeichnung Ausstattung S/W Seiten Color Seiten MFP Standgerät Mailbox Sorter System RAL UZ 171  aktueller „Blauer Engel“ 6.010 640 Dokumenten-Scanner Hochleistungs-Scanner Netzwerkfähig

23 Einsparungspotential
Ist Soll Volumen / Monat ca Kosten / Jahr 3.960 € 2.930 € Druck-Kostenersparnis 26 % Stromersparnis 33 % Ersparnis CO2-Ausstoss 14 % Durch das neue Konzepte werden die Kosten deutlich reduziert und selbst die Öko-Bilanz entwickelt sich positiv.

24 Empfehlung / Variante 2 – Business Tinte
Wenn Priorität auf den Umwelt-bezogen Zielen liegt, ist die folgende Tinten-Lösung optimal. Bezeichnung Ausstattung S/W Seiten Color Seiten Tischgerät MFP A4 Drucken / Kopieren / Scannen / Faxen Farbgerät 73 160 Standgerät MFP A3 Drucken / Kopieren / Scannen / Faxen 4 Papiercassetten 5.934 480 Dokumentenscanner Hochleistungsscanner Netzwerkfähig

25 Einsparungspotential
Ist Soll Volumen / Monat ca Kosten / Jahr 3.960 € 3.740 € Ersparnis CO2-Ausstoss 87 % Stromersparnis Druck-Kostenersparnis 6 % Gemäß Ziel liegen die größten Einsparungen in den Umwelt-Kennziffern, aber auch hier werden die Kosten leicht verringert.

26 Fazit aus dem Consulting
Ergebnis der Umstellung auf BioKlick®– Laser wie Tinte – mit unterschiedlicher Gewichtung: Reduzierte Druckkosten bei verbessertem Service. Geräte an die Arbeitssituation angepasst. Erhebliche Prozesskostenersparnis. Gesundere Luft am Arbeitsplatz. Verbesserung des Umwelt-Fußabdrucks.  Gesunder und kostengünstiger Drucken mit BioKlick®


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