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Herzlich willkommen zum Informationsabend der

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zum Informationsabend der"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zum Informationsabend der
Herzlich willkommen zum Informationsabend der Johann – Comenius – Schule Thesdorf Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe der Stadt Pinneberg Zu jeder Folie lassen sich Notizen machen, die im Papierausdruck zu lesen sind aber nicht auf der Folie.

2 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin
Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen

3 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin
Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen

4 Neubau 5.-8. Klassen Mensa Sportstätten Pavillons 9. Klassen
Neubau 5.-8. Klassen Mensa Sportstätten Pavillons 9. Klassen Sozialpädagogen Altbau 10. Klassen Oberstufe Verwaltung Forum Haupteingang

5 ca. 790 Schülerinnen und Schüler
ca. 790 Schülerinnen und Schüler

6 ca. 70 Lehrkräfte, Sozialpädagogen und Erzieher
ca. 70 Lehrkräfte, Sozialpädagogen und Erzieher

7 Sekretärinnen

8 Hausmeister

9 Sozialpädagoginnen und Erzieher
Sozialpädagoginnen und Erzieher

10 Schulelternbeirat Markus Knobelsdorf Vorstand Johannes Lipinski Stv.
Beate Kumpmann Stv. Heidrun Johannsen Stv Susanne Wolski Stv.

11 viele Eltern in ehrenamtlicher Mitarbeit
viele Eltern in ehrenamtlicher Mitarbeit

12 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin
Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen Begrüßung und Vorstellung; Ziel unserer Pädagogik ist die stärkere Ausschöpfung der unterschiedlichen Begabungspotentiale unserer Schülerinnen und Schüler und der Abbau gesellschaftlicher Bildungsschranken. Sie begründen die pädagogische Konzeption und Organisation unserer Schule.

13 Die Grundkonzeption der JCS
Die Grundkonzeption der JCS Die Schule kennzeichnen drei wesentliche Merkmale: ● heterogene, integrierte Lerngruppen ● gebundener Ganztag ● gymnasiale Oberstufe Uta erläutert die drei Merkmale und verweist anschließend auf die durch das Ministerium verschlechterten Rahmenbedingungen hin.

14 Leitsatz der JCS: Die Schülerinnen und Schüler stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Sie in ihrem persönlichen Fortkommen zu fördern und zu fordern ist unser Ziel. Dazu unterstützen wir sie in der Entwicklung ihrer Selbstständigkeit und ihres Selbstbewusstseins sowie in der Übernahme von Verantwortung für sich und andere.

15 Johann Comenius

16 Das gemeinsame Lernen von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlicher Begabung wird von uns als Bereicherung empfunden. Die JCS nimmt Mädchen und Jungen unterschiedlicher Begabung und sozialer Herkunft auf und unterrichtet sie so weit wie möglich zusammen. Die Schullaufbahn wird bis zum 9. Jhg. offen gehalten. So sollen S+S ihre Begabungsmöglichkeiten ausschöpfen und den Abschluss erreichen, der ihrer Leistung entspricht.

17 Inklusion / Integration ist wesentlicher Bestandteil unseres Schulprofils Das gemeinsame Lernen von Schülern unterschiedlicher Begabung wird von uns bewusst als Herausforderung angenommen und ist Bestand unseres Profils. In den Integrationsklassen (5d) werden behinderte mit nicht behinderten S+S unterrichtet. Die Behinderungen liegen im Bereich der geistigen und körperlichen Behinderung sowie von Lernbehinderungen. Zum Kollegium gehören deshalb Sonderpädagogen, Sozialpädagoginnen und Erzieher.

18 NICHT FÜR ALLE DAS GLEICHE, SONDERN FÜR JEDEN DAS PASSENDE
...heißt für uns: NICHT FÜR ALLE DAS GLEICHE, SONDERN FÜR JEDEN DAS PASSENDE Leistungsschwächere Schüler profitieren vom Interesse und von der Hilfe der leistungsstärkeren und interessierteren Schüler, auch in sozialer Hinsicht. Auch leistungsstarke S+S profitiert von diesem System. Die Nachfrage eines schwächeren Schülers zwingt den besseren Schüler zum Strukturieren des Sachverhaltes und hilft, das eigene Verständnis zu kontrollieren. Lehren ist die beste Form des Lernens. Die Fähigkeit, selbst Wissen zu vermitteln, führt zu Vorteil für Teamarbeit, Präsentationen, Referaten und Vorträgen.

19 In unseren Klassen befinden sich Haupt- und Realschüler, fürs Gymnasium empfohlene Schüler und in einer Klasse Förderschüler. Wenn sich all diese unterschiedlich begabten Kinder in einer Klasse befinden, muss Unterricht anders organisiert werden! Wir dürfen unsere S+S nicht mehr von ihrer defizitären Seite sehen, sondern müssen sie von ihren Potenzialen her betrachten. Eine Differenzierung im Unterricht ist dafür unumgänglich.

20 Differenzierung Binnendifferenzierung nach
Differenzierung Binnendifferenzierung nach Quantität (Lerntempo, Stoffmenge) Qualität (Schwierigkeitsgrad) Neigung und Interesse (z.B. Wahlaufgaben, Stationsarbeit, Projektarbeit, Lernen durch Lehren …) Sozialformen (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit)

21 Stärken erkennen – Stärken entfalten
SHIB-Schule

22 Unterricht Klasse 5 – 10 in der Regel im Klassenverband
Klasse 5 – 10 in der Regel im Klassenverband schrittweise ab Klasse 7 formale Einteilung der Schülerinnen und Schüler in Grund- und Erweiterungsniveaus in den Fächern Mathe, Englisch, Deutsch, Naturwissenschaften Kurssystem im Wahlpflichtbereich in den Fächern Latein, Französisch, Wirtschaftslehre, Technik, Angewandte Naturwissenschaften ab Jahrgang 7 Bildung von Schwerpunktklassen für Jg. 9 und 10 In der 5. und 6. Klasse werden die S+S in den Stammklassen binnendifferenziert unterrichtet. Eine Besonderheit der Gemeinschaftsschule bilden die beiden integriert unterrichteten Fächer Weltkunde (Ge, Ek und polit.Bildung) und Nawi (Bio, Ch, Phy), die ein stärkeres Gewicht haben als die entsprechenden Teilfächer in den anderen Schularten. Beide Fächer sind besonders geeignet, Zusammenhänge zu lehren und zu lernen, die über die Grenzen der herkömmlichen genannten Fächer hinausgeht. Ab der 7. Klasse wird in den Kernfächer immer stärker in Leistungsgruppen differenziert (äußere Differenzierung)

23 weitere pädagogische Gestaltung
weitere pädagogische Gestaltung integrierte Unterrichtsfächer (Nawi, Weltkunde) Doppelstunden Methodentraining Gruppenarbeit / Tischgruppen Projektarbeit Förder- und Forderstunden Klassenrat Morgenkreis ( Klassen) Vorhabenwochen Nach Folienvorlage

24 Leistungsbeurteilung
Leistungsbeurteilung Klassen e („Lernziel erreicht“) te („Lernziel teilweise erreicht“) ne („Lernziel nicht erreicht“) Lern- und Sozialverhalten (verbale Beurteilung) ab Klasse Ziffernnoten (Ü-Noten) Schullaufbahnprognose - Lern- und Sozialverhalten Die Leistungsbeurteilung erfolgt in den entsprechend dem Ziel „lernen ohne Angst“ zu ermöglichen und gleichzeitig Eltern und Schülerinnen und Schülern einen möglichst genauen Überblick über Lernerfolge zu geben. Sie erfolgt nicht mit Noten, sondern mit der Beurteilung e, te, ne. Darüber hinaus werden Rückmeldungen zum Lern- und Sozialverhalten sowohl allgemein als auch in den Fächern gegeben. Ab der 7. Klasse erhalten die SS halbjährlich eine Einschätzung ihres möglichen Schulabschlusses. Die Beurteilungen werden von dieser Klasse an in Schulnoten, bezogen auf das jeweilige Niveau über eine Ü-Skala verrechnet (Ü1 – Ü8, dabei entspricht eine 2 auf HS-Niveau einer 3 auf RS-Niveau und einer 4 auf Gym-Niveau

25 Abschlüsse Ende 9: Förderschulabschluss Erster allgemeinbildender
Abschlüsse Ende 9: Förderschulabschluss Erster allgemeinbildender Schulabschluss Ende 10: Mittlerer Schulabschluss Ende 12: Fachhochschulreife (schulischer Teil) SekI 9 Jahre (Abgrenzung zum Gym – Vorteile), SekII 3 Jahre wie auf jedem Gym Ende 13: Abitur

26 Vielfalt

27 Vielfalt Kooperationspartner:

28 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin
Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen

29 Stundenplanbeispiel einer 5. Klasse
Stundenplanbeispiel einer 5. Klasse

30 Wahlpflichtdifferenzierung (WP I)
Wahlpflichtdifferenzierung (WP I) Jahrgänge 7 bis 10 vierstündig Auswahl zwischen den Fächern: Technik Wirtschaftslehre Latein Französisch Angewandte Naturwissenschaften Bedingungen für den Besuch der Oberstufe - durchgängig ein Fach Jg. belegt Keine Fremdsprache in WP I: Belegung der zweiten Fremdsprache (Französisch/Latein) vom 11. bis 13. Jg.

31 Wahlpflichtdifferenzierung II (WP II)
Wahlpflichtdifferenzierung II (WP II) Jahrgänge 9 und 10, zweistündig, organisiert in vier Schwerpunktklassen: Musisch - ästhetisches Lernen Lernen durch Engagement Interkulturelles Lernen Lernen in Berufsfeldern

32 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin
Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen

33 Gestaltung der gymnasialen Oberstufe
Gestaltung der gymnasialen Oberstufe Kernfächer Deutsch Englisch Mathematik Profilfach übrige Fächer

34 Profiloberstufe an der JCS
Profiloberstufe an der JCS naturwissenschaftliches Profil Profilfach: Biologie gesellschaftswissenschaftliches Profil Profilfach: Wirtschaft/Politik sportliches Profil Profilfach: Sport

35 Profiloberstufe an der JCS
Profiloberstufe an der JCS fächerübergreifende Arbeit Projektarbeit Teamarbeit

36 Grundschulempfehlungen der Abiturientinnen und Abiturienten

37 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin
Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen

38 Klassengrößen Aufnahmezahlen : Regelklassen 26 Kinder
Klassengrößen Aufnahmezahlen : Regelklassen 26 Kinder Förderklassen 20 – 22 Kinder

39 Aufnahme in den 5. Jahrgang
Aufnahme in den 5. Jahrgang Geschwisterkinder Lara Mustermann 2015 Lena Mustermann 2012 Leo Mustermann 2010

40 Aufnahme in den 5. Jahrgang
Aufnahme in den 5. Jahrgang Kinder mit Förderbedarf Geschwisterkinder 20%: Besondere Leistungen in den überfachlichen Kompetenzen 8 Plätze für Schülerinnen und Schüler mit besonderer Begabung Losverfahren

41 Termine Tag der offenen Tür: Samstag, 21.2.2014, ab 9.30 – 12.30 Uhr,
Termine Tag der offenen Tür: Samstag, , ab 9.30 – Uhr, Halstenbeker Straße 18 (Neubau JCS) Anmeldezeitraum: Montag bis Mittwoch Da wir seitens der Schulleitung mit allen Anmeldenden ein Gespräch führen wollen, stehen wir Ihnen an folgenden Terminen zur Verfügung: Montag, 23.2.: 7:30 bis 12:00 Uhr Dienstag, 24.2.: 7:30 bis 12:00 Uhr und 16:30 bis 19:00Uhr Mittwoch, :30 bis 12:00 Uhr Donnerstag, 26.2.: 7:30 bis 12:00 Uhr und 16:30 bis 19:00 Uhr Freitag, 27.2: 7:30 bis 11:00 Uhr Montag, 2.3.: 7:30 bis 12:00 Uhr Dienstag, 3.3.: 7:30 bis 12:00 Uhr Mittwoch, :30 bis 12:00 Uhr Bitte bringen Sie folgende Unterlagen in Kopie mit: letztes Halbjahreszeugnis und Entwicklungsbericht in Kopie Legastheniebescheinigung/Lernplan (falls vorhanden!) in Kopie Passfoto 3 x 4 cm Anmeldeschein der Grundschule im Original Anmeldebogen zum Herunterladen auf der Homepage der Schule

42 Für Ihre Fragen stehen bereit:
Frau Holst-Timm / Frau Fättkenhauer : Halle Frau Zech / Herr Dierks : Nawi-Trakt ● Herr Leweke: Forum (1.Stock)

43 für Fragen zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir stehen Ihnen jetzt für Fragen zur Verfügung.


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