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Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Elemente des Kooperativen Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung 13.30 –

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Präsentation zum Thema: "Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Elemente des Kooperativen Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung 13.30 –"—  Präsentation transkript:

1 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Elemente des Kooperativen Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung 13.30 – 16.30Think – Pair – Share Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Gruppenpuzzle (Partnerpuzzle) Ampelabfrage

2 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Wolfram Thom  Lehrer für Mathematik/Physik am Gymnasium Donauwörth  Seminarlehrer für Pädagogik  Multiplikator für Offene Unterrichtsformen der ALP Dillingen  Redaktionsleitung: Freies Arbeiten am Gymnasium (D, M, B, WR)  ISB-Arbeitskreis „Pädagogische Diagnose und individuelle Förderung am Gymnasium“

3 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Bekanntschaft mit dem Kooperativen Lernen 2004:ALP-Lehrgang „Schule im Wandel“ Norm Green, Canada († 2010) Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen (Bd.1 + 2) 2007: Ludger Brüning, Tobias Saum

4 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Was sagt Ihnen diese Karikatur? Bitte denken Sie im Stillen darüber nach! Bitte tauschen Sie Ihre Gedanken mit Ihrem Nachbarn aus! Bitte teilen Sie uns allen Ihre Gedanken mit! 1min

5 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de S M S Selbst nachdenken Sich melden und mit dem Plenum austauschen 1 min Mit Nachbarn austauschen 1 min Think - Pair - Share

6 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Markiert bitte 2-3 Schlüsselwörter des ersten Textabschnitts. Arbeitet zunächst 1 Minute alleine. Tauscht euch ½ Minute mit eurem Nachbarn darüber aus. Anschließend werde ich jemanden aufrufen. Denkt bitte 1 Minute darüber nach und schreibt euch Stichpunkte auf. Tauscht euch 1 Minute mit eurem Nachbarn darüber aus. Bitte meldet euch. Was haben wir letzte Stunde zum Gebrauch des past perfect erarbeitet? Think - Pair - Share

7 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Didaktischer Ort  Vorwissen aktivieren  Schwierige Frage beantworten  Reflexion über einen Text/Film/...  Erarbeitung einer Zusammenfassung Lerntheoretische Aspekte  Dreischritt: Einzelarbeit – Partnerarbeit – Plenum  Aktivierung aller Schüler  Vorgegebene Zeiten beruhigen schwächere Schüler  Partnergespräch gibt Sicherheit  Partnergespräch motiviert  Partnergespräch erhöht Lernerfolg Varianten  Think-Pair-Square-Share  Think-Write-Pair-Share Methode Think–Pair–Share (S-M-S-Methode) S Selbst denken M Mit Nachbarn austauschen S Sich melden

8 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de … kenne ich, habe sie aber noch nicht eingesetzt. … habe ich bereits im Unterricht eingesetzt. Die Methode Think-Pair-Share … … kannte ich bisher nicht.

9 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Wissen aufnehmen  Wissen wird „übergeben“  Lerner „werden unterrichtet“  Kopie entspricht Original Wissen konstruieren  Wissen wird neu konstruiert  Lerner sind aktiv  Individuell unterschiedliche Bilder Was wissen wir über das Lernen?

10 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen.“ François Rabelais 1494 - 1553

11 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Ko-Konstruktion Instruktion Was folgt daraus für das Lehren? Konstruktion Instruktion Partnerarbeit Lehrervortrag Einzelarbeit Text, Film, … Bilder mit anderen abgleichen Jeder konstruiert seine eigenen Bilder Sandwich- Struktur

12 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Basiselemente des Kooperativen Lernens  Partner- bzw. Gruppenarbeit stark strukturiert  Immer zuerst Einzelarbeit  Klare Zeitvorgabe  Explizite Schulung der Teamkompetenzen (  T-Chart)  Erzeugung positiver Abhängigkeit: „Ich bin dafür verantwortlich, dass alle in meiner Gruppe etwas lernen“  Dreischritt Ich – Du – Wir  Zufallspartner erhöhen oft die Effektivität

13 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Zufallspartner bestimmen („Große Rochade“) Tipps: Wege aufzeichnen „Trockenübung“

14 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Regelmäßiger Zufallssitzplan

15 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Elemente des Kooperativen Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und Lehrerentlastung 13.30 – 16.30Think – Pair – Share Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Gruppenpuzzle (Partnerpuzzle) Ampelabfrage

16 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de AufgabenstellungWelche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit Methode Placemat (Platzdeckchen) D C BA

17 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de AufgabenstellungWelche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit: Gegenseitiges Lesen Methode Placemat (Platzdeckchen) D C BA

18 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de D C BA AufgabenstellungWelche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit Gegenseitiges Lesen Gemeinsames Ergebnis finden Methode Placemat (Platzdeckchen) Ergebnis

19 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de D C BA AufgabenstellungWelche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit Gegenseitiges Lesen Gemeinsames Ergebnis finden Präsentation Methode Placemat (Platzdeckchen) Ergebnis

20 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Aufgabe:Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit:Eigene Überlegungen im eigenen Feld aufschreiben. (deutlich schreiben) Klingelzeichen 4 min Gegenseitiges Lesen: Jeder liest die Überlegungen der anderen Gruppenmitglieder, indem das Papier reihum gedreht wird. Gemeinsames Ergebnis finden: Alle zusammen erarbeiten ein Ergebnis, das im Mittelfeld aufgeschrieben wird. Das Mittelfeld wird ausgeschnitten. Präsentation:Ein (ausgelostes) Gruppenmitglied stellt das Gruppenergebnis dem Plenum vor. Methode Placemat (Platzdeckchen) 10 min Nr.1 ist Schriftführer

21 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Präsentation  Drei Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse: Äpfel – Kirschen - Pflaumen D C B A D C BA  Die anderen Gruppen vergleichen ihre Ergebnisse und ergänzen evtl. am Ende. Gruppenarbeit – Probleme und Lösungen Präsentation Placemat

22 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Didaktischer Ort  Vorwissen aktivieren  Mathematikaufgabe lösen  Reflexion über einen Text/Film/...  Erarbeitung einer Zusammenfassung Lerntheoretische Aspekte  Dreischritt: Einzelarbeit – Gruppenarbeit - Plenum  Dreischritt wird durch das Placemat visualisiert  Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich / kritisiert nicht gleich Teambildende Aspekte  Zufallsgruppen erhöhen Effektivität  Gemeinsames Papier unterstützt Gruppenarbeit  Zufällige Wahl des präsentierenden Schülers erhöht Verantwortlichkeit D C B A Methode Placemat (Platzdeckchen) D C BA Methode Placemat

23 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Präsentation (in großen Klassen)  Themenverschiedene Gruppenarbeit (2-4 Themen)  Galeriegang: Ergebnisse aufhängen, in gemischten Gruppen herumgehen  One stay, three stray: Ein Gruppenmitglied bleibt sitzen, die anderen drei gehen reihum. Methode Placemat (Platzdeckchen) D C BA Methode Placemat Präsentation

24 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de ProblemeLösungen  Kostet viel Zeit  Die Gruppen schwätzen über anderes  Nur ein Schüler arbeitet, die anderen schreiben ab  Fehlende Lehrerkontrolle  Die Gruppen sind unterschiedlich schnell fertig  Schlechte Ergebnispräsentation, die anderen Schüler lernen wenig  Straffe Organisation, häufiger Einsatz  Zufallsgruppen  Rollen verteilen, zufällige Wahl des Präsentators  Kurze Aufträge, einfache Aufgaben  Anfangs Zeit einplanen zur Vor- und Nachbereitung der Präsentation Einsatz von Gruppenarbeit

25 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Vorbereitung der Gruppenarbeit im Detail Pult

26 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen 287 29 30 31 328

27 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen 287 29? 30? 31? 328

28 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen Anzahl Dreiergruppen 287 - 2953 3062 3171 328 -

29 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen Anzahl Dreiergruppen 287 - 2953 3062 3171 328 -

30 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Sitzplan für Placemat überlegen Pult

31 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Sitzplan für Gruppenpuzzle überlegen Pult 30 Schüler  6 Vierergruppen, 2 Dreiergruppen

32 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Sitzplan für Placemat überlegen Pult Vierergruppe 6 Vierergruppen und 2 Dreiergruppen = 30 1 Stuhl fehlt Vierergruppe Dreiergruppe

33 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Sitzplan für Placemat überlegen Pult Vierergruppe 3 Vierergruppe 5 Vierergruppe 6 Vierergruppe 2Vierergruppe 4 Vierergruppe 7 Dreiergruppe 1 Dreiergruppe 8

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36 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied A Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied C Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied B Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied D

37 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten Jeder Schüler bekommt eine Karte mit Zufallsgruppen erhöhen Effektivität Klare Einteilung spart Zeit Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied B Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied B Auftrag Placemat-Nummer Teammitglied

38 Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit? Ziel: Möglichst keine Intervention  Präziser + verständlicher Arbeitsauftrag Probleme bei unpräzisem Arbeitsauftrag:  Lehrkraft beobachtet Desorientierung  Lehrkraft geht hin und greift ein (invasive Intervention)  Gruppenarbeit wird unterbrochen, Arbeitszeit verkürzt  Eigenständiges Nachdenken wird abgenommen  Geduld haben!  Gruppe ruft um Hilfe (responsive Intervention)  Aufmerksam zuhören, wenig reden, nicht die Probleme der S lösen  Hilfe verweigern, falls S das alleine können müssten  S ermutigen  Keine zusätzlichen Anweisungen  Intervention so kurz wie möglich

39 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit?  Selbst am Pult arbeiten (Vorbild).  Gruppen aus der Ferne beobachten.  Nicht ständig durch die Klasse laufen, um keine unnötigen Interventionen zu provozieren.

40 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Elemente des Kooperativen Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und Lehrerentlastung 13.30 – 16.30Think – Pair – Share Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Gruppenpuzzle (Partnerpuzzle) Ampelabfrage

41 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Kooperatives Verhalten kann und muss man lernen. Training von Sozialkompetenz

42 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Mikrokompetenzen für gelingende Gruppenarbeit  Ergebnisse mit anderen vergleichen.  Leise sprechen.  Aktiv zuhören.  Konstruktive, nicht verletzende Kritik üben.  Gemeinsam Ergebnisse sichern.  Gemeinsam Ergebnisse präsentieren.  Sich gegenseitig loben. ...  Eine neue Zufallsgruppe bilden. Training von Sozialkompetenz Mikrokompetenzen

43 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de T-Chart: Eine neue Zufallsgruppe bilden Training von Sozialkompetenz T-Chart leer

44 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Eine neue Zufallsgruppe bilden So hört sich das an:So sieht das aus: Hallo Sabrina! Servus Lukas! Hi Lena, schön, dass du bei uns bist! Lasst uns etwas näher zusammenrücken. … Lächeln Freundlich Anschauen Schulterklopfen High Five Daumen hoch Umarmung … Nur erwünschtes Verhalten auflisten! So konkret und schülernah wie möglich! Das Flipchart-Poster bleibt im Klassenzimmer hängen. Vor der nächsten Gruppenbildung daran erinnern. T-Chart ausgefüllt

45 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de  Sozialziel festlegen  Thematisieren: Warum ist diese soziale Fertigkeit wichtig?  Indikatoren bestimmen (T-Chart)  Demonstrieren  Einüben  Reflektieren Training von Sozialkompetenz T-Chart Zusammenfassung

46 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Elemente des Kooperativen Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und Lehrerentlastung 13.30 – 16.30Think – Pair – Share Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Gruppenpuzzle (Partnerpuzzle) Ampelabfrage

47 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Möglichkeiten zur Unterstützung der Teambildung

48 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Gruppenpuzzle Einzelarbeit:Texte rasch durchlesen3 min Expertengruppen:Methode klären Varianten diskutieren 5 min Gemischte Gruppen:Die einzelnen Experten erklären reihum den Anderen ihr Expertenwissen 3 x 3 min Drei Möglichkeiten zur Unterstützung der Teambildung

49 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Drei Möglichkeiten zur Unterstützung der Teambildung 1. Einzelarbeit: 2. Expertengruppen: 3. Gemischte Gruppen: Texte rasch durchlesen Methode klären Varianten diskutieren Die einzelnen Experten erklären reihum den Anderen ihr Expertenwissen 3 min 3 x 3 min 5 min A, B, C, D,... 1, 2, 3, 4,... Gruppenpuzzle Experte für Text 3 ist Zeitwächter

50 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de A1 B2 A3 C1 C2B3 B1A2 C3 3 Quellen 3 Expertengruppen3 gemischte Gruppen9 Schüler Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppenpuzzle als Trickfilm

51 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Geeignetes Thema wählen  lässt sich in 3 (oder 4) unabhängige, etwa gleich schwere Portionen aufteilen.  Schwierigkeitsgrad des Themas eher niedrig (Informationen sammeln, strukturieren, Diagramme interpretieren...). Mögliche Aufträge für die Expertengruppen  Hefteintrag gestalten: Mindmap, Tabelle,...  Von Lehrkraft vorgegebene Tabelle für alle 3 Expertengruppen  Tabelle wird in den gemischten Gruppen vervollständigt. Anschließend an Gruppenpuzzle  Zusammenschau im Plenum  Zusammenhänge herstellen  Wichtiges vertiefen. Gruppenpuzzle im Unterricht Vorsicht: Nicht alles nochmal erklären!

52 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Einzelarbeit4 min Expertengruppen8 min Gemischte Gruppen3 x 4 min 24 min 1. Stunde 2. StundeGemischte Gruppen Expertengruppen Einzelarbeit Kurzversion für 45 Minuten Gruppenpuzzle im Unterricht Doppelstunde ist bei längeren Texten günstiger

53 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de  Stichwort „Gruppenpuzzle“ in google (17.000 Treffer!) Materialien für Gruppenpuzzle  Englisch, Latein: Beispiele von Saskia Motullo (mebis-Ordner)

54 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Methode Gruppenpuzzle im Internet Erste Phase meist entbehrlich.

55 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Gruppeneinteilung bei 3 oder 4 Texten für alle Klassengrößen 12seitiges Skript zum Download

56 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Vorbereitung der drei Texte Text 1Text 2Text 3 A1 A2 A3 B1 B2 B3 C1 C2 C3

57 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Text 1A1A2A3D4D5D6G7G8G9 Text 2B1B2B3E4E5E6H7H8H9 Text 3C1C2C3F4F5F6K7K8K9 A1  B2  C3  A2  B3  … Sortierung der Texte so, dass Tischnachbarn immer in getrennten Gruppen sind. Beispiel für 27 Schüler/innen

58 Sitzplan für Gruppenpuzzle überlegen

59 30 Schüler  6 Dreiergruppen, 3 Vierergruppen

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62 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Gemischte Gruppenphase: 10 Dreiergruppen = 30

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65 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Geeignetes Thema wählen  Lässt sich in 2 unabhängige, etwa gleich schwere Portionen aufteilen.  Schwierigkeitsgrad des Themas eher niedrig (Informationen sammeln, strukturieren, Diagramme interpretieren...). Mögliche Aufträge für die Expertenpaare  Hefteintrag gestalten: Mindmap, Tabelle,...  Von Lehrkraft vorgegebene Tabelle für beide Expertengruppen  Tabelle wird in den gemischten Paaren vervollständigt. Anschließend an Partnerpuzzle  Zusammenschau im Plenum  Zusammenhänge herstellen  Wichtiges vertiefen. Partnerpuzzle

66 Partnereinteilung für alle Klassengrößen 5seitiges Skript  www.wolfram-thom.de

67 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Partnerpuzzle Pult A1 M11 F6 E6 B2 C3 D4 E5 G7 H8 K9 L10 N12 C4 F5 H7 N11 K10 L9G8 D3 A2 B1 M12

68 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de 1. Schritt: Einzelarbeit am Platz Pult A1 M11 F6 E6 B2 C3 D4 E5 G7 H8 K9 L10 N12 C4 F5 H7 N11 K10 L9G8 D3 A2 B1 M12

69 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Pult A1 M11 F6 E6 B2 C3 D4 E5 G7 H8 K9 L10 N12 C4 F5 H7 N11 K10 L9G8 D3 A2 B1 M12 2. Schritt: Expertenpaare

70 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de 2. Schritt: Expertenpaare Pult A1 M11 F6 E6 B2 C3 D4 E5 G7 H8 K9 L10 N12 C4 F5 H7 N11 K10 L9 G8 D3 A2 B1 M12 Experten für Text 1 Experten für Text 2

71 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de 3. Schritt: Gemischte Paare Pult A1 M11 F6 E6 B2 C3 D4 E5 G7 H8 K9 L10 N12 C4 F5 H7 N11 K10 L9 G8 D3 A2 B1 M12

72 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Elemente des Kooperativen Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und Lehrerentlastung 13.30 – 16.30Think – Pair – Share Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Gruppenpuzzle (Partnerpuzzle) Ampelabfrage

73 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Individuelle Förderung4.10.2012 wolfram-thom.de Didaktischer Ort  Vorwissen aktivieren  Schwierige Frage beantworten  Meinungsbild einholen  Diagnose des Lernerfolgs Lerntheoretische Aspekte  Aktivierung aller Schüler  Motivierend  Transparenz Ampel-Methode Tipp  Bezug über www.memo.de (250 Stück für 5,30€) Ampel-Methode

74 Kooperatives Lernen16.6.2016www.wolfram-thom.de Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren André Gide Download dieser Präsentation  www.wolfram-thom.de  Lehrerfortbildung  Materialien


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