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Herzlich willkommen zur Berufsorientierung BO-Präsentation/21.04.16.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zur Berufsorientierung BO-Präsentation/21.04.16."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zur Berufsorientierung BO-Präsentation/21.04.16

2 Berufsorientierung 2 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven Die Stahlstiftung beruht auf einer gemeinsamen Initiative der Mitgliedsunternehmen, um Beschäftigten, die aus dem Unternehmen ausscheiden, ein soziales Netz anzubieten.  Gegründet im Herbst 1987  Bisher über 8.000 Teilnehmer

3 Berufsorientierung 3 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven Zielsetzung  Die Folgen des Arbeitsplatzverlustes lindern  Die persönlichen und fachlichen Qualifikationen steigern  Zu Unternehmensgründungen zu begleiten  Die Suche nach Arbeitsplätzen unterstützen  Mit Qualifizierung einen dauerhaften Arbeitsplatzverlust verhindern

4 Berufsorientierung 4 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven Entwicklung durchschnittlicher Teilnehmerstand November 1987 - Dezember 2015

5 Berufsorientierung 5 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven

6 Berufsorientierung 6 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven Interessensfelder Fragestellungen in der Berufsorientierung :  Wo liegen die persönlichen Stärken und Interessen?  Hat die bisher ausgeübte Tätigkeit noch Zukunftschancen?  Welche Chancen bietet der Arbeitsmarkt?  Welche Anforderungen stellt der künftige Wunschberuf?  Welche Aus- und Weiterbildungen führen zum Ziel?  Wie hoch wird das künftige Einkommen sein?

7 7 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven Alle 6.109 Stiftungsteilnehmer mit vereinbartem Bildungsziel

8 Berufsorientierung 8 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven Stiftungsverweildauer und Ausbildungskosten Betriebszugehörigkeit vor Stiftungseintritt StiftungsverweildauerAusbildungskosten Über 36 MonateMax. 3 Jahre Ausnahme: 4 Jahre bei langen schulischen Ausbildungen Übernahme der Ausbildungskosten durch die Stiftung nach Bedarf und Arbeitsmarktrelevanz Bis 36 MonateLänge Dienstverhältnis bei Mitgliedsunternehmen = max. Stiftungsverweildauer Max. 120,-- € pro Monat Dienst- verhältnis

9 Berufsorientierung 9 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven Finanzierung  Solidarbeitrag Alle Beschäftigten der Mitgliedsgesellschaften in Österreich leisten einen Solidarbeitrag von 0,5 % des monatlichen Bruttoeinkommens  Kostenübernahme durch die Mitgliedsgesellschaften für Infrastruktur-, Administrations- und Overheadkosten  Stiftungsteilnehmende hinterlegen 50 % ihrer gesetzlichen Abfertigung (Abfertigung alt) bei der Stiftung für die Dauer ihrer Teilnahme. Die daraus resultierenden Zinsen verbleiben in der Stiftung.  Schulungsarbeitslosengeld Während der Betreuung durch die Stahlstiftung bekommen die Teilnehmenden vom AMS „Schulungsarbeitslosengeld“ - bis zu 3 bzw. 4 Jahren.

10 Berufsorientierung 10 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven Stiftungsstipendium Das Grundstipendium  Maximal € 370,-- pro Monat (14 mal jährlich)  Mindeststipendium € 200,-- pro Monat (14 mal jährlich) Zusatzstipendium  Alleinverdienern bzw. Alleinerhaltern wird ein Zusatzstipendium von € 75,-- und für jedes unversorgte Kind von € 40,-- pro Monat gewährt (12 mal jährlich) Höchstgrenzen  Das Arbeitslosengeld und das Grundstipendium dürfen 80 % des Monatsnettobezuges auf Basis der Berechnungsgrundlage des Schulungsarbeitslosengeldes nicht übersteigen. Das 13. und 14. Grundstipendium wird für diese Limitierung nicht berücksichtigt.  Das Kuratorium der Stahlstiftung kann „Teuerungszuschläge“ für das Grundstipendium festlegen.  Grundstipendium und Zusatzstipendium dürfen die Obergrenze von monatlich € 400,-- nicht überschreiten.  Sämtliche von der Stahlstiftung gewährten Zahlungen (Grund- und Zusatzstipendium) und das Arbeitslosengeld dürfen 100 % des Nettojahresbezuges (Basis: Berechnungsgrundlage des Schulungsarbeitslosengeldes) nicht überschreiten.  Die Stipendienzahlungen setzen ab Stiftungsstart (1.Tag der Berufsorientierung) ein. Beschlossen vom Kuratorium der Stahlstiftung am 24.11.2014

11 Berufsorientierung 11 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven Erfolgsfaktoren für die Berufsorientierung 1.Sei und bleibe aktiv! 2.Achte gut auf dich selbst! 3.Halte vereinbarte Termine ein! 4.Melde dich bei Terminverhinderungen! 5.Bereite dich auf deine Termine gut vor! 6.Setze dir ein klares und realistisches Ziel! Bleib flexibel - es gibt mehrere Wege …! 7.Denke an deine Stärken!  Ziel ist das Wiedererkennen der eigenen Interessen und Fähigkeiten bzw. die Auseinandersetzung mit berufs- und arbeitsmarktbezogenen Informationen um ein entsprechendes individuelles Berufsziel oder Lebenskonzept zu entwickeln/bestätigen …

12 Berufsorientierung 12 Die Stahlstiftung eröffnet Perspektiven www.stahlstiftung.at  Antragsformulare  Anwesenheits- formulare  Praktikums- vereinbarung  Urlaub, Aufenthalt im Ausland  Austritt aus der Stiftung


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